zaporn.net
Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

--- Teil 2 ---

In der Zwischenzeit waren zwei Runden neue Getränke eingetroffen.
Wir tranken jeder erst einmal ein Glas und unterhielten uns nebenbei.

Durch den Alkohol weiter angetrieben, flüsterte ich den beiden zu,
dass sie mir doch ihre Prügel wieder zeigen sollten und ich sie gern abspritzen lassen würde,
wenn sie mich weiter so toll verwöhnen würden.
Sie schienen von meiner unerwarteten Offensive zwar etwas überrascht
aber gesagt, getan – es dauerte nicht lange, da hatte ich ihre erbaulichen Schwänze wieder in der Hand
und begann ganz langsam diese zu wichsen, wobei ich mich bemühte, sie kräftig zu umspannen.

Wie von mir geplant, stellten sie mit Freuden fest, dass ich keine „Rüstung“ mehr an hatte.
Ihre Hände strichen an jedem Bein entlang bis zur Innenseite meiner Oberschenkel,
wobei sie auch mein Kleid nah oben schoben, so dass meine Knie und der Oberschenkelansatz frei lagen.

Ich fühlte mich das erste Mal in meinem Leben völlig ausgeliefert, und das machte mich zusätzlich wahnsinnig.
Mir war nicht klar, dass man Erregung so ins Unermessliche steigern kann - aber ich erlebte es gerade.
Und dazu tausend Fragen in meinem Kopf - was würde wohl als nächstes passieren,
wie weit würde sich die Situation noch zuspitzen?
Aber auch sofort die Mahnung, verdirb nicht alles, lass es geschehen und genieße.

Vorsichtig arbeitete sie sich wieder vor, bis sie meine Muschi erreichten.
Ich spürte ihre Finger an meinen Schamlippen, wie sie diese langsam auseinander zogen,
am Inneren entlang strichen, meinen Kitzler berührten, ihn massierten
und ab und zu versuchten, einen Finger einzuführen.

In mir kribbelte alles - ich war so geil wie noch nie,
andererseits schämte ich mich, für das, wofür ich mich hier gerade her gab.
Die beiden Schwänze in meinen Händen, der Alkohol, ihre Berührungen, das geile Gesäusel,
all das machte mich dermaßen an, dass ich fast vergaß, wo ich mich befand und nur noch Befriedigung erhoffte.
Ich rutschte auf der Bank weiter zum Rand und öffnete meine Schenkel, soweit es diese Stellung zuließ.
Jetzt konnten sie ungehindert in meine Spalte eindringen, was sie zu meiner Freude auch abwechselnd taten.
Dabei vergaßen sie nicht, mir auch ständig den Kitzler zu reiben.

Zum Glück war diesmal meine Schnecke In der Zwischenzeit klatschnass,
so dass ich keine Probleme mit diesen ein- und ausfahrenden wuseligen Fingern hatte.
Dann spürte ich, wie mein Atem immer schneller und flacher wurde, ich begann leise zu stöhnen
und bäumte mich auf, was die Jung's erst richtig in Fahrt brachte.

Auch sie waren kaum zu überhören, denn ich wichste immer schneller
und plötzlich, wie auf Kommando spritzten sie beide ab.
Bei Marcel kam es eher kräftig dickflüssig und lief mir über die Hand,
Manuel dagegen spritzte im hohen Bogen bis fast in mein Gesicht.
So aber landete alles auf meinem Kleid aber das war mir im Moment auch egal.

Ich spürte, dass jeder von den Beiden jetzt zwei Finger tief in mir hatte und mein ganzer Körper schüttelte sich.
Während Manuel mich küsste, massierte, schon fast schmerzhaft Marcel meine Brüste,
deren Nippel noch immer steil aufgerichtet abstanden.


Nach und nach kehrten wir in die Realität zurück, säuberten und richteten unsere Kleider,
soweit es ging und leerten den Rest unserer Getränke.

Plötzlich, ich konnte es selbst kaum glauben, hörte ich mich wie aus der Ferne fragen:
„War das jetzt schon Alles? Ich hätte Lust noch eine Runde weiter zu machen, allerdings nicht hier.“
„Kein Problem, meine Bude ist gleich um die Ecke und zu trinken habe ich auch genug.“, sagte Manuel.
„Wenn du Lust und Zeit hast, wir sind, glaube ich, nicht abgeneigt.“.
Auch Marcel nickte zustimmend.

Wir bezahlten und verließen das Café. Zwei Straßen weiter betraten wir ein Neuzeitgründerhaus.
Das Treppenhaus schien sich noch im Originalzustand zu befinden und wenn nicht,
war es zumindest gut und originalgetreu restauriert.
Wir betraten die große Zweizimmerwohnung, Manuel verschwand erst einmal in der Küche,
zuvorderst um romantische Musik anzustellen und etwas zu trinken zu holen.

Währenddessen drückte mich Marcel an die Wand und begann uns auszuziehen,
wobei ich ihn nach Kräften unterstützte.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie wir zwei keine Klamotten mehr an hatten.
Jetzt konnte ich seinen prächtigen jungen Körper bewundern.
Durchtrainiert und definiert war sein Oberkörper. An seinen Brustwarzen wuchsen nur ein paar dunkle Härchen.
Und er hatte ebensolche Achselhaare. Das gab seinem jungen, jungenhaften glatten Körper etwas Männliches.
Sein Schwanz stand nicht waagerecht vom Körper ab, sondern war auf Grund seiner Größe
und des damit verbundenen Gewichts natürlicherweise direkt nach unten gerichtet.
Er hatte an der Wurzel einen größeren Durchmesser und Umfang als in der Mitte bzw. an der Eichel,
nicht sehr viel aber doch deutlich sicht- und fühlbar.
Eine prächtige dicke Ader verlief an der Seite des unteren Drittels.

Ich nahm das Teil immer noch ungläubig staunend in die Hand und drückte ihn erst sanft dann allmählich kräftiger
und stellte fest, dass er schon bald bald eine enorme Härte aufwies, ein Baseballschläger war sicher ein guter Vergleich.
Die Eichel war dunkel und von derber Struktur, seine Vorhaut reichte nicht, um diese ganz zu bedecken.
Die Haut selbst war hingegen glatt und geradezu seidig weich. Auch unten herum war er nicht rasiert,
was mir persönlich bei Männern viel besser gefällt, als diese blanken und damit babyhaften Schwänze,
zumal, wenn die Haare schon wieder durchkommen und anfangen zu piken.
Interessiert bog ich seinen Dicken problemlos in alle Richtungen und bewunderte seine Krümmung
leicht zur Seite über die gesamte Länge, wenn man ihn von oben betrachtete.

Ich konnte es kaum glauben. Was fand er nur an mir?
Ich könnte doch wirklich seine Mutter sein, aber Altersunterschiede schienen die Beiden nicht zu interessierten.
Schon wieder diese Zweifel, gegen die ich unbedingt angehen musste.

Ich drehte ihn mit dem Rücken zur Wand, ging auf die Knie und begann an seiner Eichel,
die eher wie ein Pilz aussah, und an seinem Sack zu lecken und zu saugen,
immer wieder sog ich dabei seine Hoden und vor allem die Schwanzspitze in meinen Mund,
was diesen ziemlich ausfüllte und ihm jedes Mal ein Stöhnen entlockte.

Dabei hatte ich das Gefühl, dass sein Ding immer noch an Größe und Härte zulegte.
Ich nahm es bewundernd in die Hand, schob seine Vorhaut weit zurück
und sah wie seine Eichel bereits vor Lusttropfen glänzte.
Nachdem wir uns kurz in die Augen geschaut hatten, begann ich seine Eichel ab zu lecken
und sie mir wieder tief in den Mund zu schieben.

Er legte zärtlich seine Hände auf meinen Kopf, vermied es aber, zu meinem Gefallen,
mir sein Schwert dabei energisch und noch tiefer in meinen Rachen zu stoßen.

Plötzlich zog er mich aber bestimmend nach oben, ich richtete mich auf und ehe ich mich versah,
schob er seine Hände unter meine Arschbacken, hob mich an
und ließ mich langsam auf seinen, von mir ja vorher so gut angefeuchteten Speer gleiten.

Erst dachte ich, mich zerreißt es, aber es war auszuhalten
und nach kurzer Zeit wollte ich diese tolle Empfindung gar nicht mehr missen.
Er fickte mich im Stehen, indem er mich abwechselnd anhob, um mich dann wieder sinken zu lassen.
Dabei wechselte er immer wieder das Tempo.
Ich hatte meine Hände um seinen Hals geschlungen und unsere Zungen führten einen heftigen Kampf aus.
Ich fragte mich, wo er nur diese Kraft her nahm, mich so zu balancieren.

Immer wieder wurde ich zwischendurch von angenehmen Beben erschüttert,
ich glaube, mir kam es drei- oder viermal. So etwas Tolles hatte ich nie zuvor erlebt.


Plötzlich stand auch Manuel nackt neben uns und reichte uns etwas zu trinken, das konnten wir jetzt gut gebrauchen.
Während wir die Gläser leerten, war ich die ganze Zeit von Marcels Rute aufgespießt
und meine Beine hingen in der Luft.

Für einen Außenstehenden hätte sich hier sicher ein interessantes Bild geboten.
Ich jedoch beobachtete und taxierte jetzt Manuel aus meinen Augenwinkeln.
Seine Rute war bestimmt auch 20 cm lang aber nicht so dick und hatte eine schöne lange Vorhaut,
welche die Eichel verdeckte.
Als er sie zurück schob, konnte ich erkennen, dass auch er bereits sehr viel Vorsaft produziert hatte,
der seine Speerspitzel glänzen ließ.

Die Krönung aber waren seine zwei Lustkugeln, die schwer unter seinem Schwanz hingen
und mich an die meines Mannes erinnerten.
Auch seine Schamhaare fand ich geil, da er sie fast voll stehen ließ und nur etwas in Form gebracht hatte.
Er besaß einen vollen geilen männlichen Busch, was gut zu ihm passte und ihn etwas reifer wirken ließ.
Wie schon gesagt, ich stehe nun mal auf Männer mit vollen Schamhaaren,
in denen man sich mit den Finger spielerisch verfangen kann,
auch bei meinem Mann ist daher alles naturbelassen.

Während wir tranken, spielte er scheinbar geistesabwesend mit seinem besten Stück,
welches sich so bald zu voller Pracht aufgerichtet und versteift hatte.
Er stand prächtig nach oben und war zusätzlich noch leicht zum Körper hin gebogen.

Nachdem er uns die Gläser wieder abgenommen und beiseite gestellt hatte,
trat er von hinten an mich heran, massierte meine Arschbacken
und streichelte mir über den Rücken, dass es mich erschauern ließ.
Danach presste er sich an mich und drückte uns noch stärker an die Wand.
Seine Hände fassten unter meinen Armen hindurch und begannen meine Brüste zu massieren,
meinen Hals und auch meinen Bauch streichelnd zu liebkosen.

--- Fortsetzung folgt ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
Please or to post comments