Wie wir anfingen Fremdzuficken Teil 2

Sex mit dem Nachbarn

Nachdem ich also ziemlich frustriert (da mein Mann zuerst erfolgreich war beim fremdgehen) zuhause angekommen war ging ich in den Garten und trank den Rest aus meiner mittlerweile 4. Bierdose. Dabei entdeckte ich unseren Nachbarn und langjährigen Freund im Garten. Ich fragte ihn ob er ein Bier mit mir trinken würde und er kam rüber. Wir öffneten unsere Bierdosen und unterhielten uns über belanglose Dinge. Er ist ein ganz lieber Typ, so ein richtiger Kuschelbär, wiegt ca. 120 kg bei 1,95 Größe und ist eigentlich gar nicht so mein Typ. Im übrigen ist er aus seiner Zeit in einer Rockerclique auch noch recht stark tätowiert, worauf ich auch nicht unbedingt stehe. Ein paar kleine Tätowierungen haben mein Mann und ich auch, aber bei Ihm ist es mir eigentlich zu viel. Mein Bier hatte ich auch sehr schnell wieder geleert und nach 5 halben mittlerweile einen deutlichen Schwips. Er bemerkte wohl das ich etwas sauer auf meinen Mann war und fragte was los sei. Da mein Mann und er seid ewigen Zeiten Kumpel sind, erzählte ich Ihm ohne Umschweife von unserer Abmachung mit dem Fremdgehen und das was ich eben von meinem Mann und seiner kleinen Gespielin ansehen musste. Ich verspürte noch den Drang nach weiterer Frustbewältigung durch Alkohol und da das Sixpack von der Tanke alle war ging ich rein und mischte mir einen kräftigen Votka mit Effekt Energy. Ich bat ihn auch rein und wir haben uns auf dem Sofa etwas unterhalten. Immer wieder beim Gespräch suchte er unauffällig meine Nähe und berührte mich am Arm oder am Oberschenkel. Die ersten Male zuckte ich noch etwas zurück, aber irgendwie reizte es mich auch. Meine Zurückhaltung war nach drei weiteren Votka - Energy Drinks ohnehin weggeblasen, also lies ich ihn weiter machen, und als er merkte, dass ich mich nicht wehrte, ging er in die Vollen. Erst knetete er meine Brüste mit seinen riesigen Händen durch das T-Shirt durch. Ich atmete lauter und ich merkte, dass auch sein Atem schneller wurde. Er schob mein T-Shirt hoch und verwöhnte meine harten erigierten Nippel mit seiner Zunge. Ich öffnete ohne zu zögern seine Hose und massierte seinen knallharten aber recht kleinen Schwanz mit meiner Hand. Ich hatte da deutlich mehr erwartet und war etwas enttäuscht das er nur so 16 x 3,5 cm groß war.
Aber ich war ohnehin total aufgegeilt und so ich konnte es gar nicht abwarten, ihn endlich in mir zu spüren, weshalb ich versuchte, mich zu beeilen. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn, mit meinem besten Blowjob zu verwöhnen und tatsächlich stöhnte er immer wieder laut auf. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr warten, ich wollte ihn endlich fühlen. Ich zog meine Hose aus, legte mich breitbeinig auf das Sofa und Er versenkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Wir verwöhnten uns also in der 69 Stellung und stöhnten dabei beide laut auf, bis er sagte, dass er jetzt gleich kommen würde, wenn ich nicht aufhöre. Bei mir verhallten seine Apelle aufgrund meines Alkoholkonsumes und meiner Geilheit jedoch und ich schluckte sein Teil bis zu Anschlag. Es dauerte auch nur noch ein paar Sekunden und ich spürte wie sein Glied in meiner Kehle anfing zu pumpen. Es war eine riesige Menge Sperma, die er mir tief in den Rachen spritzte, im Vergleich zu meinem Ehemann. Während mein Gatte meist nur drei bis vier Spermaschwälle und dann noch ein paar Tropfen spritzt, pumpte er mindestens acht oder neun sehr große Ladungen in meine Kehle. Ich schluckte fast alles runter und kam gleichzeitig durch die Penetration meiner Vagina mit seinen Fingern und dem lecken seiner Zunge an meinem hart geschwollenen Kitzler zu einem gewaltigen Orgasmus. Er hatte wohl den richtigen Punkt getroffen, denn es war einer der selteneren Orgasmen, bei denen ich so richtig abspritzte. Dieser Mann wusste einfach mit Frauen umzugehen, denn er erwähnte es nicht weiter. Offensichtlich hatte er es darauf angelegt.
Nach kurzer Pause fing er wieder an meine klatschnasse Vagina zu streicheln und fickte mich mit drei Fingern erneut zum Orgasmus.
Er fragte mich ob ich einen Dildo oder Vibrator hätte und ich entgegnete unter meinem Alkoholeinfluss sofort mit einem freudigen ja. Ich rannte schnell ins Schlafzimmer um einen Vibrator zu holen, da ich immer noch geil war und wissen wollte was er damit vor hat. Dabei hatte ich auch den dicksten Vibrator erwischt den ich habe und einen naturgetreuen Dildo. Ich kniete mich vor ihn und legte meinen Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas. Er legte eine Hand auf meinen Rücken und schob den dicken Kunstpenis mit seinen fast 6 cm Durchmesser langsam in meine nasse Muschi. Da ich ihn Doggystyle nicht sehen konnte, wusste ich nicht, wann es genau losgeht und er fuhr erst immer wieder mit seinen Fingern durch meine Muschi. Dann schaltete er die Vibration ein und fickte mich mit dem dicken Dildo brutal von hinten in meine Vagina. Ich musste immer lauter stöhnen und dann kam ein schneller fester Stoß und mir wurde fast schwindelig. Er hatte ihn so weit in mich reingeschoben das ich die Spitze an meinem Muttermund vibrieren spüren konnte. So tief hatte ich ihn noch nie in meiner Muschi versenkt. Ich schrie dabei laut auf und der riesen Schwanz war mit einem Mal bis zum Anschlag in meiner heißen Möse. Gleichzeitig fing ich an mit den Beinen zu zittern und kam erneut zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich wusste nicht, ob ich vor Schmerzen oder einfach nur vor Geilheit schrie, aber so ein dickes, hartes, vibrierendes Ding hatte ich tatsächlich noch nie so tief in mir. Er fing an es wieder langsamer zu bewegen und ich passte meine Bewegungen seinen an. Ich stöhnte, rang nach Luft und schrie nur so vor Befriedigung als er mich erneut damit zum Orgasmus brachte. Seine Stöße waren jedes Mal himmlisch. Er zog den Kunstschwanz immer sehr weit raus und rammte ihn mit einem schnellen Stoß zurück. Als er merkte, dass mein Stöhnen schneller und lauter wurde, wurde er was langsamer und fing jetzt an von hinten meine Brüste zu kneten. Er zog den Schwanz nun immer komplett raus und stieß ihn dann fest und brutal zurück. Einige Male rutschte er dabei ab und drängte fast in mein Poloch, was wegen der Dicke jedoch misslang. Dann merkte ich, dass er sich hinter mir positionierte und drang mit seinem steifen Schwanz in mein Hinterteil ein. Da er keinen großen Schwanz hatte gelang das auf Anhieb. Er fickte mich nun Anal und begann nach ein paar Minuten den Vibrator gleichzeitig in meine Vagina zu schieben. Ich spürte wie es in beiden Löchern langsam eng wurde und kam erneut zum Orgasmus. Wir bewegten uns immer schneller und ich lieferte ein lautes Schreikonzert ab, begleitet vom Klatschen seiner dicken Hoden an meine Muschi.
Dann auf einmal nahm er meine Haare in seine freie Hand und zog meinen Kopf weit zurück. In dem Moment kamen die festesten Stöße und mir war ganz schwindelig. Wir beide waren am Höhepunkt. Wir kamen tatsächlich gemeinsam, er pumpte seinen heißen Saft tief in meinen Darm und er umschlang mich noch weiter von hinten Er versuchte seinen Schwanz noch weiter in mich zudrücken und ich spürte ihn richtig in mir pochen. Wir beide stöhnten noch einmal laut auf, bis wir beide triefend nass geschwitzt ineinander fielen. Nach einer kurzen Verschnaufpause merkte ich, wie sein Schwanz erschlaffte und seine wieder sehr große Ladung Sperma langsam aus meinem Darm raustropfte. Der Dildo vibrierte immer noch tief in meiner Fotze als er seinen Schwanz aus meinem Darm zog, Ich konnte nicht anders und drehte mich zu Ihm so das ich seinen verschmierten Schwanz in meinen Mund bekam. Ich begann sofort an seinem Sperma verschmierten Schwanz zu lecken. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit hatte ich ihn wieder aufgeblasen bekommen. In der Zwischenzeit hatte ich erneut zwei kleinere Orgasmen. Ich lag mittlerweile auf dem Rücken und sagte "los fick mich und pump mir die Fotze noch mit Sperma voll damit mein Mann auch was zu sehen bekommt" Er zog den dicken Dildo aus meinem Loch und steckte seinen kleinen Penis im meine gedehnte Fotze. Er fickte mich wie besessen und sagte er hätte nie gedacht das ich eine so versaute Schlampe wäre. Ich spürte nicht viel von dem Schwanz in meinem Loch und so drehte ich mich wieder in die Doggyposition. Daraufhin forderte ich ihn auf mir den Dildo in den Arsch zu schieben, aber er war zu dick. Vorsorglich hatte ich noch einen kleineren Gummischwanz mit runter gebracht und den versenkte er nun brutal in meinen, mit seinem Sperma geschmierten After. Gleichzeitig wurden nun meine beide klatschnassen Löcher penetriert. Man hörte es deutlich an den schmatzenden Geräuschen. Ich war so aufgegeilt das ich mich jetzt zusätzlich mit dem dicken verschmierten Dildo in den Mund fickte. Er sagte zu mir "du geile Drecksau lässt dich bestimmt auch von mehreren Männern durchficken und vollpumpen". Damals ahnte ich noch nicht das er recht behalten sollte und dieses Erlebnis mein Leben, vor allem aber meine Sexualität, verändern würde. Getrieben von weiteren perversen Sprüchen (die ich ihm so nie zugetraut hätte) bekam ich noch drei weitere kleinere Orgasmen in immer kürzeren Zeitabständen. Es gipfelte darin, dass er laut stöhnend seinen dritten riesigen Samenerguss in meine aufnahmebereite Vagina verströmte. Ich drückte meine geweitete Fotze derweil immer fester und schneller gegen sein endlos pumpendes Glied um mir auch noch einen finalen Abgang zu besorgen, a****lisch stöhnend kam ich so auf dem, Sperma in meine ungeschützte Muschi pumpenden Schwanz, auch noch mal heftig zum Orgasmus. Nach kurzer Verschnaufpause standen wir auf und es liefen große Mengen Muschisaft und Sperma aus meinen aufgerissenen Lustöffnungen. Da wir keine Tücher da hatten, wischten wir es mit meinem Slip auf, schließlich konnte mein Mann jeden Moment heimkommen. Es dauerte auch nur wenige Minuten, bis mein Mann zurück kam, aber er bemerkte zunächst noch nichts. Seit dem treffen wir uns regelmäßig, meist so zwei Mal die Woche in der Garage, dem Gartenhaus, dem Geräteschuppen oder treiben es im freien im Garten, wenn unsere Partner ins Bett gegangen sind. Wir benutzen auch weiterhin keine Kondome, meist haben wir jedoch Oralverkehr, da mich sein kleiner Penis allein nicht befriedigen kann. Während der fruchtbaren Tage spritzt er mir halt in den Mund oder in den Arsch und ich erfreue mich an den riesigen Spermamengen, die er jedes mal abspritzt. Er ist ein phantastischer Lecker und kann besonders gut mit Dildos und Vibratoren umgehen. Mittlerweile habe ich auch Liebhaber mit bedeutend größeren Schwänzen gefunden, die mich mehrfach zum Orgasmus durch Penetration ficken können. Auf seine Befriedigungskünste möchte ich dennoch nicht verzichten und es gibt mir immer wieder einen Kick es mit Ihm zu treiben, während unsere Ehepartner, Familie und Nachbarn ahnungslos nur wenige Meter von uns entfernt sind. Wann und wo auch immer, ich liebe es, seine sehr großen Ladungen Sperma in mir zu spüren oder runter zu schlucken. Als er gegangen war habe ich meinen Mann nach seinem Abenteuer befragt und er war von der kleinen Schlampe regelrecht begeistert am erzählen. Dabei habe ich angefangen ihn ein wenig mit der Hand zu wichsen und er hatte schnell wieder eine Latte. Ich habe mich ausgezogen und in 69 Position auf ihn gelegt und seinen Penis tief geblasen. Anfänglich schmeckte ich den Saft der anderen Frau und schluckte ihn voller Geilheit herunter. Dabei habe ich Ihm meine spermanasse Fotze auf den Mund gepresst. Ich drückte immer wieder kleine Ladungen Sperma aus meiner Vagina und er konnte nicht anders als es zu schlucken. Er versuchte mehrfach etwas zu sagen aber ich presste ihm mein Geschlechtsorgan tief in den Mund. Wir kamen beide recht schnell zum Orgasmus und ich schluckte brav wie immer sein Sperma, was meine neue Konkurrentin offensichtlich nicht macht. Als ich dann endlich zum Orgasmus kam saß ich aufrecht auf seinem Mund und spritzte regelrecht ab. Die Tatsache, das mein Ehemann das Sperma schluckt, was ein anderer Mann erst vor wenigen Minuten in meine Löcher gepumpt hatte, der Geschmack von Sperma in meinem Mund gepaart mit seiner Zunge an meinem Kitzler ließen mich erneut abspritzen. Aus meiner Vagina ergoss sich ein Cocktail aus Muschinektar, Squirtsaft und Sperma in seinen Mund...und es kamen große Mengen...und er schluckte es!!! Ich hatte einen gewaltigen Abgang und zitterte am ganzen Körper als ich von Ihm runter gestiegen bin. Er Lag noch immer auf dem Rücken...rang um Fassung als ich ihm beichtete, das auch ich gerade fremdgefickt worden bin...und ich kostete ihn aus, meinen späten Triumph...noch immer mit zittrigen Beinen aber restlos befriedigt.

So hat es begonnen unser Abenteuer, etwas Abwechselung in unseren Ehealltag zu bringen. Im Rückblick hätte ich es vielleicht etwas ruhiger angehen lassen sollen. Das ist aber nun etwas spät dafür. Ich habe das Gefühl ich bin mit großen Schritten dabei, mich von einer treuen Ehefrau zu einer nymphomanen, spermaschluckenden, AO fickbaren und Orgasmus besessenen Dreilochschlampe zu entwickeln. So werden mich wohl einige von Euch in der vulgären Männersprache bezeichnen. Aber es ist mir mittlerweile Egal...ich will Sex, Schwänze, Sperma und Orgasmen, viele gewaltige Orgasmen...und das hole ich mir!!!!

Ich Hoffe euch gefällt meine Beichte. Gerne dürft Ihr mir eure Kommentare schreiben. Ich freue mich eure Meinungen, wie immer sie auch ausfallen, zu lesen.