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Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

--- Teil1 ---

Einige von euch kennen mich ja schon.
Mein Name ist Veronica, ich bin 60 Jahre alt und seit fast 40 Jahren glücklich verheiratet.
Vor ein paar Tage nun ist mir allerdings etwas passiert, was ich nie zuvor geglaubt bzw. für möglich gehalten,
schon gar nicht in solcher oder ähnlicher Weise erlebt hätte.

Ich war zum Arzt in der nächst größeren Stadt zu einem kleinen ambulanten Eingriff.
Da dieser mit einer örtlichen Betäubung verbunden war, hatte man mir im Vorfeld empfohlen,
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

So fuhr ich ziemlich früh mit dem Bus in die Stadt und unterzog mich der OP.
Da ich relativ schnell wieder die Praxis verlassen konnte, hatte ich noch eine Menge Zeit
bis zu meiner nächsten Rückfahrgelegenheit.
Von der Maßnahme noch etwas benommen, hatte ich keine große Lust zum Einkaufen
und begab mich deshalb in ein Café, um mir die Zeit zu vertreiben.

Ich fand nur noch einen Platz an einem Mehrpersonentisch in der letzten Ecke,
der von einer gepolsterten Bank und zwei Stühlen umgeben war.
Ich nahm auf der Bank Platz, bestellte mir einen Latte Macchiato und einen Prosecco und begann,
die mitgebrachte Zeitung zu lesen.

Da ich meist mit dem Auto unterwegs war und meinen Mann, wegen einer Behinderung auch immer fahren musste,
hatte ich ja selten Gelegenheit mal ein Glas Alkohol zu trinken,
so dass ich es mir heute diesbezüglich einmal gut gehen lassen konnte.

So richtig konnte ich mich jedoch nicht auf die Zeitung konzentrieren.
Immer wieder schweiften meine Gedanken ab und ich musste an das heiße Erlebnis mit Andrej zurückdenken,
was mich in Verbindung mit dem Alkohol in eine seltsame, leicht erregte Stimmung, versetzte.

Ich hatte noch gar nicht lange gesessen, da kamen zwei junge Männer an den Tisch und fragten höflich,
ob die restlichen Plätze noch frei wären und ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich zu mir setzen würden.
Ich antwortete, dass sie sich gern setzen könnten.
Sie setzten sich auf die Stühle mir gegenüber, so dass ich sie ansehen musste
wenn ich nicht gerade in meiner Zeitung las bzw. so tat.

Sie bestellten sich jeder einen Kaffee und ich ertappte mich dabei,
dass ich wiederholt über den Zeitungsrand lugte und die zwei mit einem gewissen Interesse beobachtete,
ja sogar versuchte, etwas von ihrem Gespräch mit zu bekommen.

Der Ältere, etwas untersetzt aber gut gebaut, schien etwa um die dreißig zu sein,
wobei mir der andere um einiges jünger vorkam.
Er war etwas größer und schlanker, erschien mir aber dennoch auch recht sportlich.

Beide hatten einen südlichen Teint und dunkle Haare, sprachen aber ausgezeichnet und akzentfrei Deutsch.
Während ich mich noch fragte, ob dieses plötzliche Interesse von mir an ihnen
wohl Auswirkung der Kombination der örtlichen Betäubung und des Alkohols war,
oder die immer mal wieder aufkeimenden Gedanken an das Erlebnis mit Andrej mich dazu brachten,
begannen sie mich in ihr Gespräch einzubeziehen.

Nach einigen belanglosen Themen, in denen sie auch zufällig mein ungefähres Alter erfuhren,
fingen sie auf einmal an, mir Komplimente zu machen.
Obwohl ich mich selbst nicht unbedingt für die Attraktivste halte und immer wieder versuche,
mit meinen überflüssigen Pfunden zu kämpfen, ging mir das diesmal "runter wie Öl".
Sicher hat auch mein Mann mir immer wieder gesagt, dass er mich so liebt, wie ich bin aber er ist halt mein Mann
und das hier hatte doch eine ganz andere Dimension.
Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein schüchterner Backfisch und bemerkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

Auf der anderen Seite schalt ich mich selbst, wie ich mir einbildete in meinem Alter
wohl noch so junge Kerle anmachen zu können, die sich sicher nur lustig über mich machen wollten.
Ich nahm schnell meine Handtasche und "flüchtete" erst einmal auf die Toilette.

Anstatt aber das Weite zu suchen, wollte ich die Situation noch ein wenig "auskosten",
was konnte mir schon großartig passieren und Zeit hatte ich noch massig.
So machte ich mich etwas frisch und erneuerte mein Makeup.

Nachdem ich noch etwas Parfüm nachgelegt hatte, begab ich mich zurück an den Tisch und war gespannt,
wie sich das Ganze wohl noch weiter entwickeln würde.

Beide schauten mir erwartungsvoll mit ihren dunklen Augen entgegen
und ich fühlte mich beim Setzen von durchdringenden Blicken beobachtetet.
Mir wurde sofort wieder ganz heiß, ich griff nach dem Rest Prosecco und stürzte ihn mehr hinunter,
als dass ich ihn stilvoll genoss.
In dem Moment kam die Kellnerin und brachte für jeden ein neues Glas.
Sie mussten wohl während meiner Abwesenheit eine Runde bestellt haben.
Die beiden prosteten mir lächelnd zu und fragten mich nach meinem Namen,
den ich ihnen aber erst nach einigem Drängen verriet.
Auch sie stellten sich jetzt vor, der ältere hieß Marcel und der jüngere Manuel.

Sie rutschten jetzt auch auf die Bank herüber und nahmen mich in die Mitte, erhoben wieder die Gläser
und wollten Brüderschaft mit mir trinken.
Nachdem ich mich noch ein wenig geziert hatte, gab ich schließlich nach und gab jedem einen Kuss auf die Wange.

Marcel drehte mir jedoch unvermittelt den Mund zu, so dass ich gar nicht anders konnte als diesen treffen.
Seine vollen Lippen schmeckten irgendwie sehr interessant, so dass ich den Kuss länger ausdehnte als vorgehabt.
Dadurch ermutigt, schob er seine Zunge ruckartig in meinen Mund.

In dem Moment erschauerte mein ganzer Körper, so etwas hatte ich schon lange nicht erlebt.
Er legte seine Hand auf mein Knie und begann es sanft zu streicheln und zu drücken.
Ich wollte mich losreißen, war aber wie gelähmt und konnte nicht anders als ihn gewähren zu lassen.
Auch Manuel kam jetzt ganz dicht an mich heran, er küsste mich auf die Wange,
nahm mein Ohrläppchen in seinen Mund und begann zart, daran zu saugen und zu knabbern.
Plötzlich hatte ich auch seine Hand auf meinem anderen Knie.

Mein Körper wurde jetzt wellenartig von nie gekannten Gefühlen durchströmt.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sie küssten meinen Hals, soweit das Kleid es zuließ.

Eigentlich wollte ich vernünftig sein, aufstehen und gehen aber irgendetwas in mir selbst hielt mich fest.
Obwohl ich ganz klar im Kopf war, hatte ich dennoch das Gefühl wie in Trance zu schweben.
Auch Manuel beglückte mich jetzt mit einem intensiven Zungenkuss.

Ihre Hände massierten immer noch meine Knie und den Ansatz meiner Oberschenkel.
Immer wieder wurde jetzt mein Kopf in die andere Richtung gelenkt,
so dass ich das Gefühl hatte, dass ich Beide gleichzeitig küsse.

Glücklicherweise waren wir, so wie wir saßen, von den anderen Gästen aus, nur schwer einzusehen.
Mit zu viel Öffentlichkeit hatte ich eigentlich immer so meine Probleme, verdrängte heute aber scheinbar fast alles.
Langsam stellte ich mir auch die Frage, ob die "Jungs" mir möglicherweise was ins Glas getan hatten,
um mich ein wenig gefügig zu machen.

Im nächsten Moment ärgerte ich mich aber auch schon wieder darüber und befahl mir,
einfach mal die Situation so zu genießen wie sie sich darstellte und nicht immer nur Negatives zu suchen
bzw. alles real erklärt haben zu wollen.
Ich hatte mich schon immer darüber geärgert, dass ich mich so schlecht in eine Situation fallen lassen
und diese häufig dadurch auch nicht richtig genießen konnte.

Langsam, ohne Hast und sehr angenehm massierend und streichelnd, wanderten die warmen Hände weiter nach oben.

Jetzt nahm Marcel meine Hand und führte sie zwischen seine Beine.
„Wenn du bis jetzt nicht geglaubt hast, dass du mich anmachst, hoffe ich, dass dich das überzeugt.“,
flüsterte er mir ins Ohr.
Ich fühlte eine mächtige Beule in seiner Hose.
Er öffnete sie und mir schnellte sein harter Schwanz entgegen und was für einer.
Mein Mann brauchte sich sicher auch nicht unbedingt verstecken aber der hier war länger,
fast doppelt so dick wie seiner und an Härte kaum zu übertreffen.

Der Tisch verdeckte gut, was ich da zu sehen und zu fühlen bekam, nur Manuel bekam mit,
dass jetzt scheinbar die nächste Stufe erreicht war, zumal mir ein nicht ganz unauffälliger Seufzer entfuhr.
Auch er holte sein Prachtstück, welches nicht ganz so lang und auch nicht ganz so dick,
dafür aber etwas gebogen und stark geädert war, heraus und legte es in meine andere Hand.

Was war das denn für ein geiler Moment, ich sitze hier in einem Café
und habe in jeder Hand einen prächtigen Schwanz von zwei jungen Männern, die meine Söhne sein könnten.
Mir wurde vor Anspannung und eigener Geilheit fast bange und schwarz vor Augen,
dazu diese Öffentlichkeit in der man jederzeit erwischt werden konnte.

Alles in mir spannte sich an, richtete sich auf und wartete irgendwie auf Erlösung.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi vor Saft überfloss, meine Brustwarzen schmerzten,
so hart drückten sie gegen meinen BH.
Mit jeweils einer Hand führten sie jetzt meine Hände, so dass ich ihre Schäfte wichste,
während sie mit der anderen Hand weiter meine Schenkel streichelten,
wobei sie sie langsam aber stetig immer weiter auseinander bogen.

Nachdem ich so von ihnen zum Wichsen angeleitet worden war, ließen sie meine Hände allein weiter machen
und begannen auch noch, zärtlich meine Brüste zu massieren.
Ich hätte laut aufstöhnen können, als sie dabei immer wieder an meinen harten Nippeln rieben.

Fortwährend zwitscherten sie mir währenddessen irgendwelche Komplimente und geile Schweinereien ins Ohr.
Die beiden hatten genau erkannt, was mich anmachte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.

Als ich aber spürte, dass sich auf ihren Eicheln immer mehr Saft bildete
und sie scheinbar kurz vorm Abspritzen standen, ließ ich sie los und verabschiedete mich erneut zur Toilette.

Beide schauten etwas bedröppelt aber ich wollte heute auch das ganze Vergnügen auskosten
und das ging so nicht.

Fast war ich vor mir selbst erschrocken, was ich jetzt anstrebte,
aber ich hatte soeben einen Entschluss gefasst und musste ihn durchziehen.
Dabei war ich mir der "Verruchtheit" meines Vorhabens schon bewusst,
doch wann würde sich so eine Gelegenheit für mich, in meinem Alter, wieder ergeben?

Auf Toilette zog ich meine Strumpfhose, meinen BH und meinen Slip aus,
verstaute alles in meiner Tasche, zog die Stiefel und das Kleid wieder an und erledigte auch sonst noch einiges.

Noch einmal frisch parfümiert, kehrte ich zu den Beiden zurück und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Published by detpet
3 years ago
Comments
3
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Hotteee
Hotteee 3 years ago
Geile Story 
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Schön geile Geschichte hoffe auf fortsetzung danke
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realty100
realty100 3 years ago
gibs noch eine fortzetzung?
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