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Damenbesuch in meinem Kleingarten

Damenbesuch in meinem Kleingarten

Damenbesuch in meinem Kleingarten

--- (Teil 2 und Schluss) ---

Zufrieden lächeln wir uns beide zu, bevor du dich in meine Arme legst und beginnst mit mir zu schmusen.
Während ich an deinen Brüsten sauge und deine Nippel mit meiner Zunge und meinen Zähnen bearbeite,
sorgt sich deine Hand bereits wieder um meinen, in der Zwischenzeit leicht erschlafften, kleinen Freund.

Für mich selbst überraschend, gelingt es dir aber recht schnell ihm wieder Leben einzuhauchen
und erneute Spannkraft zu verleihen.
Mit meinen Fingern durchforste ich derweil das krause Haar deines voluminösen Busches
und versuche in deine Spalte vorzustoßen.
Auf Grund der dort immer noch vorhandenen Feuchtigkeit dringe ich mit Leichtigkeit in deine Fotze ein.
Sofort reagierst du mit einer schnellen Körperanspannung und einem leichten Biss in meine Brust.

Leise aber deutlich und bestimmt höre ich dich flüstern: „Hhjaa, beweg sie ganz langsam in meiner Muschi,
ich möchte dich intensiv spüren, meine Lust auf mehr ist immer noch ungebrochen.
Jetzt möchte ich deinen harten Schwanz in mir fühlen, komm steck ihn mir bitte rein!“
Deine flehende Stimme hat etwas bettelndes, was mich sehr erregt.

Du erhebst dich, stellst dich vor einen der Gartenstühle, stützt dich auf den Seitenlehnen ab
und reckst mir dein Hinterteil entgegen.
„Komm steck ihn mir von hinten rein, da dringt er am tiefsten in mich ein.
Ich möchte, dass du ihn mir jetzt ganz tief rein schiebst!“.

Wie um deinen Wunsch zu untermauern, spielst du dir sofort wieder mit einer Hand an deinen vor Erwartung geschwollenen Schamlippen, auf die ich jetzt von hinten einen exorbitanten Ausblick habe.

Zärtlich küsse ich deine prächtigen Pobacken, bevor ich mich hinter dich stelle
und meinen harten Stängel in deiner nassen Pflaume verschwinden lasse.
Die feuchte Wärme die ihn hier empfängt macht fast mich rasend vor Glück.
Ich greife nach deinen Brüsten und stoße meinen Schwanz ruckweise und kräftig in dich hinein.

Mein harter Griff an deine großen prallen Brüste lässt dich sowohl vor leichten Schmerzen,
als auch vor purer Lust so laut aufstöhnen, dass ich befürchte, man könnte uns auch bei den Nachbarn noch hören.
Immer tiefer werden meine Stöße, mein Atem wird schneller und geht in einem gemeinsamen intensives Gestöhne über.

Jetzt streichle und massiere ich mit meinen Händen deine Pobacken,
wobei ich sie immer wieder auseinanderziehe, um deine Rosette zu betrachten.
Da du darauf nicht negativ reagierst, werde ich zunehmend mutiger und beginne sie mit meinen Daumen zu weiten.

Du stöhnst auf und sagst nur „Feuchte deine Finger bitte an, damit es leichter geht!“
Ich lasse etwas Speichel auf deine Rosette tropfen und arbeite ihn mit meinen Daumen ein.
Binnen kurzem kann ich einen meiner Finger komplett in ihr verschwinden lassen,
was du mit einem wohlwollendem Geächze begleitest.

Bald darauf deutest du mir an, dass du jetzt meinen Schwanz in deiner Hintertür begrüßen möchtest,
was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Für mich ist es in meinem langen Leben die erste Analerfahrung,
da meine Ehefrau diese Form des Geschlechtsverkehrs immer strikt abgelehnt hat.
Vorsichtig ziehe ich ihn aus deiner Muschi,
die du anstatt dessen, jetzt wieder mit deinen Fingern zu verwöhnen beginnst, um ihn an der Rosette anzusetzen.

Da dort der Widerstand weitaus größer ist, muss ich ihn mit meiner Hand unterstützen.
Stück für Stück dringe ich jetzt ein, wobei die Enge einen zusätzlichen Reiz ausübt.
Dazu beginnst du kräftig mit deinem Schließmuskel zu kontrahieren, so dass ich es nicht mehr lange aushalten kann.

Mit meinen Händen greife ich jetzt in deine Hüfte und beuge meinen Oberkörper vor Anspannung weit nach hinten.
Wie ein feuerspeiender Vulkan entlädt sich plötzlich mein Schwanz in deinen Unterleib.

In diesem Moment hast du mir dein Hinterteil noch einmal kräftig entgegengedrückt,
so dass wir jetzt fast wie eine untrennbare Einheit zusammen kleben.
Ich bin auf deinem Rücken zusammen gesunken und küsse dir den Nacken.
Während mein sich jetzt erschlaffender Schwanz leider relativ schnell zurückzieht, spüre ich,
wie du dir mit deinen Fingern erneut an deinem Kitzler spielst und ihn erneut zum Höhepunkt treibst.

Mit einem letzten, zufrieden wirkenden Aufstöhnen sackst auch du jetzt in dich zusammen.
Langsam lösen wir uns voneinander, um es uns auf einer Liege bequem zu machen.
Letztendlich befriedigt und erschöpft, sowohl von der brütenden Hitze,
als auch vom vorangegangenen Treiben, schlafen wir Arm in Arm miteinander ein.

Nachdem uns die aufkommende abendliche Kühle geweckt hat,
musst du mich leider bereits schon wieder verlassen, denn wir werden Beide zu Hause erwartet.

Nachdem wir uns noch lange in den Armen gelegen und immer wieder geküsst haben,
versprechen wir uns noch viele Wiederholungen dieses wunderschönen Tages.

Ich winke dir noch lange nach und hoffe, dass unsere Versprechungen auch tatsächlich Realität werden.
Bis dahin werden wir weiterhin nur per Internet und E-Mail miteinander verkehren.

--- Ende ---
Published by detpet
3 years ago
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