Einen Tag Sklave bei mir
Meine Vorstellung von einem perfekten Tag mit einem Sklaven? Das interessiert Dich? Gut, dann schreib ich mal, was ich mir darunter vorstelle und wofür ich einen Sklaven nutzen würde. Ich unterscheide natürlich Sklaven in die, die ich einfach nur aus Amüsement halte und die, die ich gern habe und meine Lust mit ihnen teile. Heute geht es um letztere Spezifizierung.
Mein Tag würde mit den Gang auf die Toilette beginnen. Hier hat er die Nacht verbracht und mit angehört, wie ich Spaß mit einem richtigen Ficker hatte. Einem dominanten Typen, dessen Sperma noch immer in und an mir ist. Ich rieche nach diesem Mann und nun muss ich ganz dringend urinieren. Ich lass alles laufen und das ist der Moment, den mein Sklave schon kennt. Er nähert sich und ich wische meine nasse Fotze an seinem Gesicht ab. „Leck mich richtig schön aus“, herrsche ich ihn an und das er den Saft des Anderen aufnimmt, macht mir gerade eine geile Freude und macht mich an. Nachdem er mir fast einen Orgasmus erbracht hat und ich mich sauber fühle, lass ich ihn auf den Badewannenrand setzen. Einfach so, weil er es sich nach zwei Wochen Enthaltsamkeit auch mal verdient hat. Er hat kaum gejammert und war folgsam genug. Nun will ich ihn wichsen sehen. Wenn mir gefällt, wie er sich berührt, so darf er bis zum Ende wichsen und wenn mich irgendein Stöhnen oder eine Bewegung irritiert hat er aufzuhören. Beim Wichsen muss er mir in die Augen schauen und ich werde ihn beleidigen. Vielleicht erzähle ich ihm auch von den Typen in der Nacht und das er, so gut niemals ficken könnte. Das sein Schwanz größer ist, als der des Nachtfickers, werde ich natürlich nicht erwähnen.
Nachdem er gekommen ist, darf er es auflecken und hat mir mein Frühstück zu machen.
Ich werde dann im Internet ein wenig surfen, Nachrichten schreiben, Videos schneiden und an einem meiner Bücher weiter arbeiten.
Mittendrin höre ich ein winseln. Er muss mal wieder. Natürlich hat er meine Toilette nicht zu nutzen und muss im Innenhof eine Rasenfläche benutzen. Ich lass ihn raus und er darf ein wenig herumlaufen und sucht schnüffelnd die Stelle, die er immer nutzt.
Danach gehen wir in die Stadt ein paar Besorgungen machen. Hierfür darf er sich ganz normal anziehen, aber trägt einen kleinen ElektroSchocker. Ein TensGerät, dass ich per Fernbedienung nutzen kann. Ich mag es, ihm immer in den unmöglichsten Alltagsritualen meine Macht ins Bewusstsein zurückzudrücken. Und natürlich dient es auch zur Konditionierung. Wenn er etwas falsch macht oder einer anderen Frau zu tief in den Ausschnitt schaut: „Klick“.
Bezahlen wird er meine Besorgungen. In einem Designergeschäft flüstere ich ihm zu „Nun geht es los“ und schreie dann „Du Versager. Wo ist denn das ganze Geld hin? Du kannst mir das nicht kaufen?“ und dann mache ich eine große Szene und das Fachpersonal soll alles mitbekommen. Die Scham rufe ich gerne hervor. Draußen werde ich über Dich lachen und Dir mitten auf der Straße einmal fest in den Schritt greifen. Als kleines Zeichen von „Hast Du gut gemacht“.
Und dann gehen wir zu einem Fickfreund. Er kennt Dich noch nicht, aber ich rufe ihn kurz vorher an, ob ich meinen Sklaven mitnehmen kann. Im Flur, frage ich dann: „Kann ich ihn hier abstellen“, es wird bejaht und er wird wieder hören, wie ich herumficke. Ein „Komm rein“ ruft Dich dann wieder als Säuberer und später geht es wieder heim, ich arbeite und Du nimmst das Lager aus Handtüchern im Bad ein. Gute Nacht.
Du willst Dich in meine Fänge begeben? Schreib mir auf Fickpension.com
Mein Tag würde mit den Gang auf die Toilette beginnen. Hier hat er die Nacht verbracht und mit angehört, wie ich Spaß mit einem richtigen Ficker hatte. Einem dominanten Typen, dessen Sperma noch immer in und an mir ist. Ich rieche nach diesem Mann und nun muss ich ganz dringend urinieren. Ich lass alles laufen und das ist der Moment, den mein Sklave schon kennt. Er nähert sich und ich wische meine nasse Fotze an seinem Gesicht ab. „Leck mich richtig schön aus“, herrsche ich ihn an und das er den Saft des Anderen aufnimmt, macht mir gerade eine geile Freude und macht mich an. Nachdem er mir fast einen Orgasmus erbracht hat und ich mich sauber fühle, lass ich ihn auf den Badewannenrand setzen. Einfach so, weil er es sich nach zwei Wochen Enthaltsamkeit auch mal verdient hat. Er hat kaum gejammert und war folgsam genug. Nun will ich ihn wichsen sehen. Wenn mir gefällt, wie er sich berührt, so darf er bis zum Ende wichsen und wenn mich irgendein Stöhnen oder eine Bewegung irritiert hat er aufzuhören. Beim Wichsen muss er mir in die Augen schauen und ich werde ihn beleidigen. Vielleicht erzähle ich ihm auch von den Typen in der Nacht und das er, so gut niemals ficken könnte. Das sein Schwanz größer ist, als der des Nachtfickers, werde ich natürlich nicht erwähnen.
Nachdem er gekommen ist, darf er es auflecken und hat mir mein Frühstück zu machen.
Ich werde dann im Internet ein wenig surfen, Nachrichten schreiben, Videos schneiden und an einem meiner Bücher weiter arbeiten.
Mittendrin höre ich ein winseln. Er muss mal wieder. Natürlich hat er meine Toilette nicht zu nutzen und muss im Innenhof eine Rasenfläche benutzen. Ich lass ihn raus und er darf ein wenig herumlaufen und sucht schnüffelnd die Stelle, die er immer nutzt.
Danach gehen wir in die Stadt ein paar Besorgungen machen. Hierfür darf er sich ganz normal anziehen, aber trägt einen kleinen ElektroSchocker. Ein TensGerät, dass ich per Fernbedienung nutzen kann. Ich mag es, ihm immer in den unmöglichsten Alltagsritualen meine Macht ins Bewusstsein zurückzudrücken. Und natürlich dient es auch zur Konditionierung. Wenn er etwas falsch macht oder einer anderen Frau zu tief in den Ausschnitt schaut: „Klick“.
Bezahlen wird er meine Besorgungen. In einem Designergeschäft flüstere ich ihm zu „Nun geht es los“ und schreie dann „Du Versager. Wo ist denn das ganze Geld hin? Du kannst mir das nicht kaufen?“ und dann mache ich eine große Szene und das Fachpersonal soll alles mitbekommen. Die Scham rufe ich gerne hervor. Draußen werde ich über Dich lachen und Dir mitten auf der Straße einmal fest in den Schritt greifen. Als kleines Zeichen von „Hast Du gut gemacht“.
Und dann gehen wir zu einem Fickfreund. Er kennt Dich noch nicht, aber ich rufe ihn kurz vorher an, ob ich meinen Sklaven mitnehmen kann. Im Flur, frage ich dann: „Kann ich ihn hier abstellen“, es wird bejaht und er wird wieder hören, wie ich herumficke. Ein „Komm rein“ ruft Dich dann wieder als Säuberer und später geht es wieder heim, ich arbeite und Du nimmst das Lager aus Handtüchern im Bad ein. Gute Nacht.
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3 years ago