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Meine erste Sexstory

Meine erste Sexstory

Mein 18. Geburtstag fiel leider mitten in die Prüfungsphase. Deswegen wollte ich ihn zwei Wochen später nachfeiern. Dafür wollte ich mit meinem Freund(21) und meinen beiden besten Freundinnen, Sara (18) & Leonie (19), abends an einen kleinen See mitten im Wald fahren. Dort bauten wir uns 2 Zelte für die Übernachtung auf und machten uns anschließend ein Lagerfeuer. Nachdem alles fertig vorbereitet wurde, setzten wir uns außen herum, begannen ausgiebig zu quatschen und auch zu trinken. Mein Freund hatte sogar extra seine Shisha mitgebracht, auch wenn er sie ziemlich allein geraucht hat, weil wir Mädels uns nicht wirklich dafür begeistern konnten. Dafür genehmigten wir uns stattdessen umso mehr von unserem mitgebrachten Sekt, von dem mein Freund nichts wissen wollte und bei Bier blieb. Es war ein wirklich schöner, entspannter Abend, den wir alle genossen.
Als es schon sehr spät und der Alkoholpegel entsprechend hoch war, beschloss ich langsam ins Bett zu gehen. Mein Freund meinte allerdings, er möchte sich vorher noch kurz im Wasser abkühlen und dann nachkommen. Ich scherzte nur, er solle nicht ertrinken, weil er auch schon ziemlich angetrunken war, da meinte Leonie sie würde aufpassen, da sie ohnehin noch ein bisschen am Feuer sitzen bleiben möchte. Damit war ich zufrieden und ging in das Zelt für meinen Freund und mich, während Sara sich in das für sie und Leonie begab.
Als ich schon schlief, spürte ich plötzlich etwas an meinem Arm rütteln. Ich dachte im ersten Moment es wäre mein Freund und meinte nur verschlafen, dass er das lassen soll. Doch es war Sara, die mich mit traurigem Gesicht ansah. Sie meinte, ich solle herauskommen und beantwortete mir meine Frage nach dem warum nicht. Ich ging also nach draußen ohne irgendeine Ahnung zu haben, wie spät es ist. Ich hatte aber tatsächlich nicht lange geschlafen und es war noch immer stockdunkel. Trotzdem erkannte ich durch das Mondlicht sofort die Silhouetten von Leonie und meinem Freund, wie sie sich im Wasser vergnügten. Ich brach sofort in Tränen aus und Sara nahm mich fest in den Arm. Ich wollte erst auf ihn losstürmen und komplett zur Sau machen, aber Sara hielt mich zurück und brachte mich nur zum Auto. Sie wusste, dass es das beste wäre, mich einfach aus dieser Situation herauszuholen. Darum fuhr sie mit mir zu sich nach Hause, das zum Glück nicht weit entfernt war, denn der hohe Alkoholpegel war ihrer Fahrweise doch deutlich anzumerken.
Dort angekommen führte sie mich nach oben in ihr Zimmer und nahm mich wieder ganz fest in ihre Arme. Während der Fahrt hat mein Weinen kaum nachgelassen, aber jetzt ging es nochmal richtig los. Ich klammerte mich an ihr fest und lies alles heraus. Sie wusste, dass mein Freund und ich noch nie Sex zusammen hatten und das für ihn auch immer okay war, dachte ich zumindest...
Sie redete mir gut zu, von wegen, dass ich etwas besseres verdient hätte und nicht auf so einen Arsch angewiesen wäre, aber wirklich trösten konnte mich das auch nicht.
Sie gab mir ein bisschen Schokolade, die mir eine leichte Linderung des Schmerzes bescheren konnte. Als sich meine Atmung wieder halbwegs beruhigt hatte und ich meine Tränenausbrüche mehr oder weniger unter Kontrolle hatte, brachte sie mich ins Bad und überredete mich zu einer kalten Dusche, die mir helfen sollte, den Kopf etwas freier zu bekommen. Das kalte Wasser konnte mich tatsächlich etwas ablenken und danach fühlte ich mich wieder rein. Sie gab mir ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete und anschließend einen Slip und ein T-Shirt von ihr. Dann gingen wir wieder zu ihr ins Zimmer und ich wickelte mich sofort in die Decke ein, da mir nach der Dusche eiskalt war, auch wenn es draußen mindestens noch 20 Grad hatte. Sie erkannte mein Zittern und kam mit unter meine Decke, um ihre Arme fest um mich zu legen. Zu spüren, dass sie voll für mich da war, tat sehr gut, auch wenn meine Gedanken immer noch nur um meinen Freund kreisten, wenn man ihn überhaupt noch so nennen konnte.
Wir lagen einige Zeit so da und weil sie merkte, dass mein Kopf noch komplett voll und mein Körper sehr angespannt war, streichelte sie mir dabei den Rücken und massierte ihn leicht. Ihre weichen Hände fühlten sich sehr gut an und ich konnte es trotz der Gedanken etwas genießen. Irgendwann drehte ich mich um und schaute ihr direkt in die Augen. Ich bedankte mich dafür, dass sie toll für mich da war und nahm sie dabei ganz fest in den Arm. Sie drückte mich ebenfalls fest und strich in weiten Zügen unter dem T-Shirt über meinen Rücken. Als wir uns wieder etwas von einander lösten, gab sie mir einen Kuss auf die Stirn, der sich sehr gut anfühlte und anschließend noch einen sehr zarten auf den Mund. Danach flüstere sie mir ins Ohr: "Ich bin immer für dich da, egal wegen was du mich brauchst." Daraufhin gab ich ihr auch einen Kuss auf den Mund und sagte nochmals: "Danke Sara, du hilfst mir wirklich viel."

Wir lagen noch einige Minuten so da und schauten uns direkt in die Augen. Doch irgendwann richtete sich Sara auf und zog ihr Oberteil aus, was sie mit einem "Mir ist so heiß." erklärte. Das konnte ich nur zu gut verstehen. Beim Ausziehen sah ich ihre Brüste leicht wackeln. Sie wusste, dass ich sie um ihre große Brust beneidete, weil ich selbst leider nicht sonderlich gut ausgestattet war. Sie bemerkte meinen bewundernden Blick jedoch nicht, sondern legte sich, nachdem sie ihre kurze Hose auch noch ausgezogen hatte, nur noch in ihrem Slip wieder neben mich. Dann schaute mir sofort wieder in meine Augen. "Du hast schon wieder meine Titten angestarrt oder?", fragte sie mich völlig unvorbereitet. Sie musste meinen Blick doch bemerkt haben. Aber da wir uns oft nackt sahen, war es mir nur mäßig peinlich und ich grinste nur etwas schüchtern.
"Magst du sie anfassen?"
Dieser Satz hingegen schockierte mich und ich schaute sie nur völlig verdutzt an, aber sie sah mir weiter völlig konzentriert in die Augen. Wir sahen uns zwar öfters unbekleidet, aber an solch intimen Stellen angefasst, hatten wir uns noch nie. Nachdem ich zu perplex war, um irgendeine Reaktion zu zeigen, ergriff sie nach einigen Sekunden meine Hand und legte sie ausgestreckt auf ihrer rechten Brust ab, die ich mit meiner Hand nicht ganz umfassen konnte, was mir bei meinen eigenen mühelos gelingt. Ich war immer noch unfähig zu handeln und bewegte mich keinen Millimeter, da sprach sie: "Na los fühl sie mal, wenn du sie schon bei jeder Gelegenheit anstarren musst" und grinste dabei.

Fortsetzung folgt...

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Published by Nina2003
3 years ago
Comments
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Liefi1954 1 year ago
Bitte weiter und wo ist der nächste Teil
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SeniorCase
SeniorCase 1 year ago
bitte mach so weiter!
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SeniorCase
SeniorCase 1 year ago
sehr schön liebe Nina- einen Kuss dahin wo du möchtest!
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pitbullkurt06
pitbullkurt06 2 years ago
nina mehr bitte
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pitbullkurt06
pitbullkurt06 2 years ago
hammer geil weiter bitte
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osgrou
osgrou 3 years ago
Wie geht es denn jetzt weiter? Geht es Sara wie mir, mag sie kleine Brüste?
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geilerThomas1989
geilerThomas1989 3 years ago
Sehr guter Anfang. Freue mich schon auf die Fortsetzung
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Jana_no 3 years ago
mein Kopfkino läuft auf Hochtouren ...
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Thebadangel69
Sehr guter Anfang, mach bitte weiter so!
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franky1989 3 years ago
sehr gute geschichte, bitte fortsetzen
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Ghm_Lust
Sehr anregend und schön geschrieben :heart: Mehr :smile:
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Schattenspiel
Schattenspiel 3 years ago
Schöner Anfang :wink:
Schreibst gut, hoffe der zweite Teil kommt auch bald :wink:
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Normalbigirl
Normalbigirl 3 years ago
Bin gespannt wie es weiter geht! 
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Griffin1286
Gefällt mir sehr gut, ich freu mich auf die Fortsetzung 
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Koku_Haku 3 years ago
Geil bby gib mir den zweiten Teil 
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