Die Sissy Schlampe
Heute treffe ich mich nach langer Zeit wieder mal mit meinem Schwulen Sissy Boy Sklaven, oder besser gesagt meiner Sissy Fotze Svenja.
Das geile Vieh will unbedingt mal wieder benutzt werden und freut sich schon drauf mir seinen geilen Homo Sklavinnen Körper zur Benutzung zur Verfügung zu stellen.
Also fahre ich mit dem Zug zu seinem Wohnort und dort erwartet mich die notgeile Schwanz Hure auch schon am Bahnhof. Die Sau trägt eine sehr kurze Jeans, die mehr schlecht als recht den prallen Arsch der Stute bedeckt und sehr geiles enges T-Shirt, das die dicken Nippel gut zur Geltung bringt. „Was für eine notgeile Schwule Huren Sau“ denke ich mir. Ich nehme das Stück zur Begrüßung eng in die Arme und schiebe ihm leidenschaftlich meine Zunge in den Hals.
Nachdem wir uns umarmt und begrüßt haben machen wir uns auf den Weg zu Svenjas Haus. Unterwegs, werde ich aber schon so geil auf die Fotze, dass ich sie anhalten lasse.
„Halt doch mal genau hier an.“ Sage ich höflich zu ihr. Sie hält an, und ich steige aus, und umrunde den Wagen.
„Los Du Homo-Fotze raus aus der Karre, ich will deine Titten sehen und zwar schnell!“ schnauze ich sie an. „Hier Herr, mitten auf dem Weg?“ fragt sie mich. „Na klar Du geile Schlampe, kann ruhig jeder sehen, dass du eine Nutte bist, also los raus und Zitzen an die Luft, aber zack zack!“ Schnell ist Svenja aus dem Wagen raus und zieht ihr knall enges Shirt hoch!
Einfach herrlich, diese geilen dicken und langen Zitzen, die werden mir bestimmt viel Spaß machen, wenn wir denn da sind, und uns im Keller vergnügen.
„Los Du Sau ab in den Wagen, wir fahren weiter, ich will dich benutzen wie ein Vieh!“
Kaum sitzen wir im Auto fällt mir noch was ein.
„Ach ja du Schlampe,“ herrsche ich die Sau an, „ich sagte am Telefon das Du Dich rasieren sollst! Also was waren das für Haare an Deinen Eutern? Los antworte du Schlampe!“
„Ich….Ich…“ stottert die Fotzen Sau mich an.
„Schnauze Du Fotze. Jetzt zeig deinen Arsch Du Fotze, und wehe dir, wenn da auch so scheiß Haare wachsen! Ich warne Dich Du Fotze! Ich will Dich Fotze total blank haben, sonst setzt er was!“ Schnauze ich sie an. Sehr schnell zieht sie ihre kurze enge Jeans runter hoch, um sich mir zu präsentieren. Und als ich endlich ihre rosa farbene enge Arsch Möse sehen kann, in der bereits wie angeordnet der kleine Dauer Plug steckt, denke ich mit: na das wird ein erfreuliches Wochenende!
Erfreulich auf jeden Fall für mich.
„Wie lange steckt der Plug in Deinem Arschloch Du Fotze?“ frage ich sie und devot sagt Svenja: „Seit heute Morgen mein Herr, nach dem ich mir das Loch wie immer gründlich gereinigt habe“.
Am Haus angekommen führt sie mich in das Wohnzimmer und verlässt mich sofort wieder.
Ein paar Minuten später klopft es.
„Herein!“ rufe ich und Svenja kommt herein und fällt direkt vor mir auf die Knie und küsst meine Füße.
„Hoch mit dir Fotze! Meine Füße können warten! Lass Dich erstmal anschauen Du Fotze und dann ist es mein Schwanz, der in deine Maulfotze will, um von dir verwöhnt zu werden. Also auf die Hinterbeine du Nutte und dreh Dich langsam!“
Sofort kommt sie hoch, und ich schaue sie von oben bis unten an. Herrliche dicken Titten hat die Sau durch das enge rote Leder Korsett das sie sich umgeschnallt hat. Dadurch werden ihre kleinen Männer Titten noch praller und sind fasts schon wie kleine Weiber Brüste. Die wertlose Sissy Clit der Sklavin steckt noch in dem Schwanz Käfig den ich ihr bei der letzten Session verpasst habe. Sie hat sich ihr breites Sissy Halsband angelegt und trägt dazu noch die rotzen hohen Lack High Heels.
Ich bin begeistert von dem Anblick der geilen devoten Fotze wie sie so vor mir steht und sich langsam drehte. Ich gebe der Sau einen harten Schlag auf die dicken Arschbacken und sage: „Geile Fotze! Hast Dich ja für Deinen Herrn wieder geil aufgestrapst Du perverse Fotze! Los runter auf alle viere Fotze und leck Deinem Herrn den Schwanz!“
Und schon spüre ich ihr feuchtes Blas Maul, wie es über meine Eichel gleitet. Ihre Lippen umschmeicheln meinen Schaft, ich spüre sie oben, unten, überall. Sie nimmt jedes Ei einzeln in den Mund und saugt daran. Dann ist die Eichel wieder dran. Und immer wieder dieses saugen, dieses kneten der Hoden mit der Zunge und das geile Lecken meiner Bälle.
Es dauert wirklich nicht sehr lange, und ich spritze der Stute mein Hengst Sperma in den Schlund! Die Sau schluckt begierig jeden Schub! Jeden Tropfen meiner Sahne nimmt sie in ihr Huren Blas Maul auf, und schluckt ihn direkt ihre Kehle hinunter.
Und auch als mein Riemen langsam erschlafft, hat sie ihn noch immer im Maul und schleckt die restliche Sahne ab, und reinigt ihn mit der Zunge. „Sau Geil Du Fotze, blasen kannst du ja schon mal. Das hast du bei deinen vielen Stechern wohl oft üben müssen, bis du es so gut kannst wie jetzt. Du solltest eigentlich immer einen Schwanz in deiner Maulfotze haben, damit alle Schwänze deine Vorzüge kennen lernen.“
„Aber genug jetzt Du Fotze. Los auf und schwing Deinen prallen Stuten Arsch in den Keller! Ich will dich jetzt richtig rannehmen und sehen was du aushältst Du Stück! Und bleib bloß auf den Knien Du Fotze, ich will deinen gestopften Stuten Arsch sehen und deine vollen Maso Klöten wie sie zwischen Deinen prallen Schenkeln baumeln, wenn du vor mir her kriechen musst.“
Langsam aber sicher krabbelt Svenja vor mir her bis zur Treppe. Ich bewundere ihren dicken griffigen Arsch und freue mich schon darauf, wenn sie erst mal unten ist. An der Trappe angekommen, will sie aufstehen zum runter gehen.
„Willst du wohl auf allen vieren bleiben du Fotze, du bist eine läufige Hündin, ein Stück Vieh und du wirst heute nur noch aufrecht gehen oder stehen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Und wage es nicht, dich jetzt umzudrehen um rückwärts hinunter zu kriechen. Immer so bleiben wie jetzt, Dein Maso Arsch in meinem Blickfeld Du Fotze! Und damit Du nicht vergisst wie eine Hündin zu laufen hat werde ich dir auf jeder Treppenstufe eines mit der Hundepeitsche über deinen Arsch geben! Und jetzt los! Auf nach unten du Fotze!“
Langsam krabbelt Svenja nach unten. Jede einzelne Stufe mit lauten quieken durch die Schläge quittierend. Unten angekommen schaut sie mich an.
„Was ist Schlampe, willst du jetzt ein Lob, nur weil du wie ein Stück Vieh die Treppe hinab geschlichen bist. Wenn das beim nächsten Mal nicht schneller geht, werde ich dir an deine wertlosen Eier eine Schnur binden, und dich runter ziehen Du Fotze!“
Ich sehe wie Svenja rot wird, und sich schämt, weil es nicht schneller ging.
„Los Du Fotze, willst du jetzt hier Wurzeln schlagen oder was? Ab ins Straflager, Arsch in die Luft und Gesicht auf den Boden damit ich dir mal ein wenig Schnelligkeit und Bereitschaft einbläuen kann!“
Und husch ist Svenja in Bewegung und rast auf allen vieren ins Verlies.
An der Tür angekommen, Tür auf und husch hin zum Andreaskreuz, die Fresse fest an den Boden gepresst, den Arsch schön weit nach oben und die Beine wunderbar auseinander, damit ich auch ja alles von ihrer Fotze und ihrem Sissy Gehänge sehen kann.
Ich lasse sie erst einmal genau in dieser Position knien, und schaue mich ein wenig um. Und ich sehe was Neues. Eine Peitsche mit einem breiten flachen zulaufenden Ende.
Ich nehme sie in die Hand, stell mich hinter meine Stutensau und lasse die Peitsche mit Wucht zwischen ihre Beine Klatschen.
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„AIEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“
Höre ich von der Nutte, bevor sie zur Seite fällt, und beide Hände auf ihr gequälten Klöten hält.
„Geile Peitsche Svenja, aber wer hat gesagt, dass du dich auf dem Boden rollen darfst Du Fotze? Sooooooooo feste habe ich ja nun auch nicht zugeschlagen, das du gleich das ganze Haus zusammenschreien musst. Bist wohl in letzter Zeit verweichlicht oder was Fotze? Los rüber zum Bock und mit dem Rücken da drauf, damit du wieder lernen kannst, was Schmerzen in den Klöten sind! Na Los du Fotze!“
Und als die Maso Hure endlich mit dem Rücken auf dem Bock liegt, klemme ich als erstes ihren Kopf und ihre Arme in den Holzpranger ein, so dass sie sich bestimmt nicht mehr selber zwischen ihre Beine greift, um irgendetwas zu schützen.
Langsam und mit Bedacht mache ich auch die Beine in den Schlaufen fest, und ziehe sie auseinander. Jetzt liegt die Schlampen Sau wehrlos vor mir. Ihre ungeschützten prallen Maso Klöten und die nutzlose eingeschlossene Sissy Clit sind frei zugänglich zur Benutzung und auch an die gestopfte Arsch Möse komme ich nun jederzeit heran! Nun ziehe ich der Fotze noch eine enge Latex Maske über den Schädel, die keine Augenlöcher hat und stopfe ihr einen Pump Knebel in die Schnauze den ich so lange aufpumpe bis nur noch ein dumpfes röcheln von Svenja zu hören ist. Atmen kann die Stute noch problemlos durch die Nase. So brauche ich meine Fotze denke ich mir und grinse zufrieden.
Ich gehe zu dem Laptop an der Wand und starte unsere Webseite. Die Kameras an den Wänden werden aktiviert und übertragen das Livebild meiner wehrlosen Fotze und mir auf Cam4 in die ganze weite Welt. Ich hoffe das viele geile Böcke heute vor den Rechnern hocken und uns dabei zusehen wie ich meine zeigegeile Fotze benutze und quäle.
Die Arsch Möse der geilen Stute kann es sicher auch kaum noch abwarten das mein Hengst Riemen sie endlich live vor der Cam besamt! Mein dicker erwacht schon allein bei den Gedanken daran wie ich die enge willenlose ArschFotze benutzen werde sofort zum Leben.
Doch ich weiß, dass die Titten geile Maso Nutte auch ihren Spaß haben will, und so kümmere ich mich nicht weiter um meinen Steifen, sondern will die Sissy Sau erstmal an Ihren Zitzen quälen.
Langsam gehe ich um die gefesselte und wehrlose vor mir liegende Homo Sau herum und betrachte sie von allen Seiten. Es sieht sehr endgeil aus, wie sie da liegt die geile devote und völlig wehrlose Fotze! Mir total ausgeliefert ist! Ihre wertlose Sissy Clit und die prallen vollen Eier sind total ungeschützt und frei zugänglich für mich und alle Spiele, die mir damit einfallen werden.
Es ist geil wie ihre Clit in dem sehr engen kleinen Käfig immer wieder erfolglos versucht hart zu werden. Das nutzlose Ding sabbert literweise Precum ab und zuckt unkontrolliert vor sich hin.
Ich komme zu ihrem Kopf und beuge mich langsam runter zu ihrem Ohr runter. Dominant bedrohlich und flüsternd sage ich zu der Sau:
„Na biste Notgeil Du Fotze? Du willst sicher abrotzen Du Fotze? Willst dein wertloses Sissy Sperma aus den übervollen Klöten pumpen, nicht wahr? Hmmmmmm? Ja Fotze? So ist es doch, oder Fotze? Ja genau das willst Du doch Du Fotze! Aber da musst Du aber noch Geduld haben! Wer weiß ob ich überhaupt Lust hab Dich zu melken Fotze! Liegt ganz bei Dir! Also: sei eine brave und willige Sissy Hure und ich überlege es mir! Wenn Du zickig bist dumme Fotze dann kommt Dein wertloser Huren Schwanz so schnell nicht mehr da raus! Also benimm Dich Fotze oder Dein Hengst wird andere Seiten aufziehen! Außerdem willst Du doch für die Zuschauer eine brave zeigegeile Fotze sein, oder? Ja ganz recht Du Fotze! Ich habe gerade die Übertragung gestartet! Na das macht Dich doch sicher geil Du Fotze oder? Also sei eine brave hörige Fotze und benimm Dich!“
Dann erhebe ich mich und sage laut: „So Du verfickte Maso Fotze, dann wollen wir uns mal um Deine geilen Euter Zitzen kümmern! Wird Zeit das wir die Dinger endlich mal wieder hart und geil quälen Du Fotze! Ohhh und weiß Du was Fotze? Heute nehme ich mal die schönen fiesen Klammern mit den gemeinen scharfen Zähnchen, und benutze sie… nein nicht an deiner wertlosen Sissy Clit, die werde ich Dir nachher noch mit Genuss Foltern! Heute benutz ich die mal an deinen dicken langen Sissy Zitzen Du Fotze! Na los Du Fotze! Freu Dich! Stehst doch drauf, wenn man dir die Titten foltert Du Maso Fotze! Ist es nicht so Fotze?“
Svenja stöhnt eine unverständliche Antwort in ihren dicken Knebel und nickt langsam mit dem Kopf. Ich schaue in die Cam und sage „Seht ihr, die Fotze braucht es mal wieder und will gequält werden! Also dann legen wir mal los!“
Ich trete neben die wehrlos gefesselte Hure, und fange an der linken Zitze an zu nuckeln und zu lecken! Sofort merke ich wie Svenja unter meiner Behandlung immer noch geiler wird. Obwohl sie weiß, dass ihre Clit und ihr Arsch noch hart bestraft und gequält werden und obwohl sie nicht weiß, was ich noch alles mit ihr vorhabe, wird die Sau immer geiler. Die Fotze fängt an zu stöhnen und zu sabbern. Ich lasse mit meinem Mund von der Zitze ab und fange an den harten Nippel mit meinen Fingern zu drehen und derbe zu massieren, in die länge zu ziehen und zwischen den Fingern fest zusammen zu drücken. Egal wie hart ich zu dem Nippel der Sau bin, sie scheint immer geiler zu werden und stöhnt immer hemmungsloser und lauter in ihren Knebel.
Und als ich der Meinung bin, dass es reicht, das Ding zu bearbeiten, setze ich ihr schnell zwei von den Klammern an den gequälten linken Nippel und lasse beide gleichzeitig hart zuschnappen.
„UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEE“
Laut quiekt die Schlampe durch den Knebel, als die Zähnchen zubeißen und sich in das empfindliche Nippel Fleisch eingraben. Unbeeindruckt gehe einfach auf die andere Seite der sich hilflos windenden Fotze und beginne am rechten Euter erneut mit meinem sadistischen Spiel. Erst schön saugen und lecken. Und saugen, bis auch der Nippel fest und steif aus dem Euter herausschaut. Danach hart und wild mit den Fingern drehen, kneten, drücken und ziehen das die Kuh nur so wimmert. Und dann wieder zwei der schönen Klammern, und wieder beide hart und schnell zusammen schnappen lassen.
„MPFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFHHHHHHHHHHHHHHHH“
Schallt es wieder aus der gestopften Maulfotze der Sklavin, als die Zähnchen zubeißen.
Jetzt ziehe ich die Ketten, welche oben über die Rolle an der Decke über der Liege laufen heran und befestige sie an den Titten Klammern. Und da es die Klammern mit den scharfen Zähnen sind, kann ich auf der anderen Seite der Kette ohne weiteres Fünf Kilogramm Gewicht anhängen, ohne dass sie sich lösen werden.
Nachdem beide Ketten an den Zitzen meiner Homo Fotze befestigt sind, nehme ich das erste Gewicht, und hänge es vorsichtig an die Kette und lasse langsam los. Ich sehe wie der erste Maso Euter langsam etwas langgezogen wird. Dann hänge ich das zweite Gewicht an und der Nippel spannt sich ganz extrem. Geil zieht es die Zitzen in die Länge. Nun noch ein kleineres Gewicht und es ist vollbracht. Fünf Kilo zerren nun den links Maso Nippel der Titten Kuh hart in die Länge! Die Schlampe stöhnt geil vor Schmerzen in ihren Knebel.
Langsam trete ich von der wimmernden stöhnenden Hure zurück und betrachte mein Werk: „Ja Du geiler Fotze! So brauchst Du es! Das macht Dich geil Du Fotze, nicht wahr! Aber wir wollen ja beide Fotzen Euter quälen! Na, dann wird sich Dein Hengst mal deinem zweiten Huren Euter widmen schmerzgeile Fotze!“
Und als beide Euter so richtig schön nach oben gezogen sind, sage ich zu der Schlampe: „So du Fotze, du hast es nun selbst in der Hand, oder vielmehr in den Titten, wie viel Schmerz du haben willst. Ich nehme mir jetzt deine Sissy Clit vor, und immer, wenn du meinst, du müsstest mehr Schmerzen haben, als ich dir gebe, brauchst du nur rum zu zappeln, und die Gewichte werden dir an deinen geilen Zitzen ganze Arbeit leisten und sie dir bis zur Decke zerren Du schmerzgeile Fotze“
Dann gehe ich hinter den Bock und stelle mich zwischen den gespreizten Beinen der Fotze auf und setze mich dort auf einen Schemel. Ich komme mir vor wie ein Bauer der sich hinter seine Kuh setzt. Unwillkürlich muss ich böse lachen als ich mir meine Sissy Hure als Kuh vorstelle und dieser Gedanke gefällt mir.
Währent ich mir die dicken Eier und die wertlose eingeschlossene Clit ein wenig anschaue und überlege ob ich meine Huren Sau doch später noch aus dem Cage lassen soll, läuft dem Vieh plötzlich Pisse aus dem nutzlosen Schwanz. Ich dachte ich sehe nicht recht und werde laut: „Wer hat Dir erlaubt hier rum zu pissen Du verfickte Fotze? Ich glaube ich spinne! Was sollen denn die Zuschauer denken Du Fotze? Das ich Dich gar nicht unter Kontrolle habe? Das Du nicht Stuben rein bist? Dir werde ich beibringen hier rum zu pissen Du dumme Fotze! Du Sau! Du piss Hure! Na warte!“
Ich greife nach dem Paddel und schlage der Hure zehn Mal auf die prallen Klöten. Die Fotze wimmert in ihren Knebel, aber schon wieder versucht die Sissy Clit hart zu werden. Siehe da, der Sau gefällt es.
„So Du Fotze! Ich hoffe Du hast es jetzt gelernt. Aber ich will kein Unmensch sein, darum darfst Du jetzt pissen Du geile Fotze, ich erlaube es Dir! Und das nächste Mal fragst Du gefälligst, verstanden? Wir haben doch ein Handzeichen ausgemacht.“
Ich halte einen Becher unter die Eichel von Svenja und die Stute beginnt ihre Pisse laufen zu lassen. Nachdem sie fertig ist gehe ich zu ihrem Kopf, stecke einen Trichter auf den Schlauch des Pump Knebels und lasse langsam und genüsslich die Pisse in den Schlund der Fotze laufen. Es gluggert und die Piss-Fotze muss viel Schlucken und röchelt zwischendurch ordentlich. Aber schließlich hat sie ihre ganze pisse brav ausgesoffen.
Mit sanfter Stimme sage ich zu ihr: „So ist es brav Svenja, meine geile Fotze. So gehört es sich für eine Sklaven Fotze, dass weißt Du doch. Du weißt doch das Du immer alles zu schlucken hast Du Fotze! Aber, es tut mir leid, doch Strafe muss sein, auch das weißt Du ja. Und zur Strafe, werde ich Dich heute nicht melken, Du ungehörige kleine Fotze! Das hast Du jetzt nicht mehr verdient! Ich wollte es ja so gerne, aber leider kann ich das jetzt nicht mehr. Wie gerne hätte ich Dich abrotzen sehen Fotze. Wirklich schade Du Fotze! Wirklich Schade! Aber das bist Du jetzt selber schuld dumme Fotze!“
Nun stehe ich wieder zwischen den Beinen der Schlampe und fahre sachte mit meinen Fingern leicht durch ihre Arschritze. Ich fasse an den Plug und ziehe ihn langsam immer weiter heraus bis er mit einem ploppen aus dem Lust Loch meiner Sissy Kuh flutscht. Langsam dringt erst ein, dann zwei Finger in die gut geschmierte Grotte ein. Die Hure ist inzwischen so notgeil, dass ihr Clitsaft schon auf dem Bauch läuft, und einen kleinen See bildet.
Ich reize ein wenig ihre Arschmöse von innen und schiebe ganz langsam immer mehr Finger in die Sau hinein. Ich ertaste vorsichtig die Prostata Drüse der Kuh und fange an sie mit zwei Fingern von innen zu drücken und zu massieren. Langsam wird Svenja immer unruhiger auf dem Bock und stöhnt geil in ihren Knebel.
Ich beuge mich vor, und lecke mit meiner Zunge einmal komplett durch die Arschfurche was die Sau anscheinend nicht erwartet hat, aber ihr Becken der Zunge entgegenstreckt. Ich lecke der Sau die Fotze Außen sachte und streichele mit der anderen Hand die prallen fleischigen zuckenden Arschbacken.
Noch einmal mit vollem Genuss lecke ich durch die Spalte zwischen den dicken Stuten Arschbacken, und Svenja bäumt sich wieder auf. Ich nehme den Sack der Hure zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge über die vollen Eier kreisen.
Und die Schlampe wird immer unruhiger. Ich beiße mit den Zähnen sachte in die dicken Klöten und lasse sie in meinem Mund kreisen. Dabei massiere ich immer weiter die Prostata der HurenSau und massiere ihr die Arschbacken.
Svenja ist nicht ganz dicht, sie läuft förmlich aus, und ich bemerke, wie sie immer unruhiger wird.
Ich lecke weiter an ihrer Arschmöse, bis ich merke, wie ihr Becken anfängt, zu vibrieren.
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„Mpfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff“
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„Mpffffffffffffffffffffffffffffffffhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Mit großer Wucht schlage ich der Sau mit der Gerte auf ihre geilen fetten Klöten, dass es nur so spritzt. Erst bei zehn Schlägen höre ich auf, und schaue auf ihren Kitzler, der jetzt ganz klein geworden ist.
Und wie sie gezappelt hat. Wie sie ihre Nippel hin und her gerissen hat, und sich die Zähnchen immer weiter in die Titten eingegraben haben. Ich schaue auf die Titten, und bemerke einige kleine Blutstropfen an den Nippeln, aber ich habe der Nutte ja gesagt, sie soll ruhig liegen bleiben.
Ich nehme den dicken Dildo, und stoße ihn der Schlampe ohne Vorwarnung in das offene Fotzen Loch. Und er passt, obwohl er einen Durchmesser von fünf Zentimetern hat und eine Länge von ca. 25 Zentimetern.
Und die notgeile Sau streckt sich dem Dildo entgegen, als wäre es ein Schwanz, der sie ficken will.
Ich ficke die Fotze mit dem Dildo bestimmt drei Minuten, bevor ich bemerke, wie sich ihr Stöhnen und ihr Zappeln ändert. Sie ist gleich soweit, einen Orga zu bekommen, aber so haben wir nicht gewettet!
Sie bäumt sich auf die geile Hure…..und…..
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Zwölf feste Schläge mit der Hundepeitsche auf die nutzlosen Klöten, und Svenja ist nur noch wimmerndes Fleisch auf dem Bock.
Ich nehme mir zwei Klammern, und lasse sie an die Maso Eier schnappen. Svenja bäumt sich auf. Ich nehme zwei Schnüre, binde die fetten Klöten ab, ziehe ihr die Dinger straff nach unten und befestige sie an den Ketten an denen ihre Euter Klammern hängen.
Und wieder braucht Svenja einige Zeit, um sich von den Schlägen auf ihre Eier zu erholen.
Ich nehme mir das kleine Paddel aus Leder, und schlage zur Abwechslung jeweils zwanzig Mal abwechselnd auf jede Arschbacke der Stute! Es macht mich geil zu sehen wie die Fotze wimmert und der pralle Schlampen Arsch immer mehr Farbe annimmt!
Zur Erholung von Svenja nehme ich den dicken Pumpdildo, und stecke ihn in die nimmer satte Fotze der Stute. Und ich pumpe ihn auf. Immer weiter, weiter, weiter.
Erst als das Ventil in den roten Bereich gekommen ist, höre ich auf, und sehe mir das Ergebnis an. Die ArschFotze umschließen den Dildo als wäre er dort eingewachsen. Mit aller Kraft muss ich den Analdildo in dem Arschloch halten und reindrücken, weil er auch so groß ist, dass er beim Loslassen sofort aus der Fotze fliegen würde. Nach einigen Minuten wird es mir zu anstrengend und ich lasse den überdimensional aufgeblasenen Dildo aus der Fotze gleiten. Ich greife in das Regal und schnappe mir den dicksten Plug den Svenja besitzt! Sie hat mal gesagt, dass sie den nie schaffen würde, aber heute ist es soweit! Ich drücke mit aller kraft den riesigen 8cm Plug gegen die ArschFotze von Svenja und die verfickte Kuh wimmert und wimmert und wimmert. Zwischendurch will ich fast schon aufgegeben, aber irgendwann gibt der Schließmuskel nach, und der Plug sitzt bombenfest in Svenjas Arschkanal!
Ich gehe zum Kopfende des Bockes, und klappe das Kopfteil weg. Nun liegt ihr Kopf frei in der Luft. ich löse den Mauldildo, und stopfe ihr einen Ringknebel ins Maul. Danach drücke ich ihren Kopf nach unten und ficke diese Fotze mit großem Spaß, hart und rücksichtslos das der Sabber ihr über die Fresse bis in die Haare läuft!
Zwischendurch fasse ich immer wieder an die Ketten, die an den Titten hängen, und reiße die Nippel noch weiter in die Höhe. Und weil ihr Sack auch mit dranhängt, hat Svenja immer gleich doppelte Freude daran.
Erst als ich in das Nuttenmaul abgesahmt habe und der prall aufgepumpte Knebel wieder in der MaulFotze steckt, mache ich mich wieder an der Arschmöse der Stute zu schaffen!
Mit Gewalt reiße ich ihr den fetten riesen Plug aus der ArschFotze, was einen lauten Schrei der Huren Kuh zur Folge hat, um direkt meine ganze Hand in dieses obszön auf gedehnte Fotzen Loch zu schieben. Und ich ficke die Stute mit der Faust, bis ihr der Sissy Klöten Saft unkontrolliert aus der Huren Clit läuft! Einen Orgasmus hat die dauergeile Fotze dabei natürlich nicht, wäre ja auch noch schöner!
Ich sehe ihr Beben im Becken, ihr entgegenstrecken des pulsierenden Arschlochs zu meiner Hand hin, und ich stoße noch fester und härter in ihre unersättliche Fotze!
Wie kann eine Sau noch nasser werden. Svenja könnte fast auf ihrem eigenen Saft wegschwimmen, wenn ich sie nicht so gut befestigt hätte. Wie ein Wasserfall läuft ihr Geilsaft aus der Eichel und rinnt über ihren Bauch auf den Bock.
Und es dauert lange, bis sie sich wieder beruhigt hat, wobei ich nicht ganz unschuldig bin, denn ich ficke sie während der ganzen Zeit weiter in die klaffende nimmersatte Fotze.
Und jetzt erst, als sie wieder einiger maßen normal Luft holt, ziehe ich ganz langsam meine glitschige Hand aus ihrem Arschloch. Es dauert mehrere Sekunden, bis sich klaffende Fotze geschlossen hat.
Ich binde dem Schwein den Sack los um dann langsam die Gewichte von den Ketten der Titten zu entfernen.
Aber als ich die Klammern von den Titten abmache, schreit Svenja aus vollem Hals. Und dass bei jeder Klammer, die ich ihr ganz langsam löse. Ich sehe, wie ihre Zitzen gequetscht und deformiert sind, und fange an, die geilen Euter und die Nippel der Fotze zu kneten und kneifen, damit das Blut wieder bis in die Spitzen reingedrückt wird. Svenja scheint das nicht zu gefallen, denn sie quickt während der ganzen Zeit meiner netten Tittenmassage unkontrolliert in ihren Knebel.
Nach zehn Minuten sind die Zitzen rot, an manchen Stellen dunkelrot, bevor ich aufhöre. Ich ging zum Laptop und beendete die Cam4 Session.
Svenjas Körper ist voller Schweiß, obwohl sie doch hier nur ruhig liegen sollte.
Ich löse alle Fesseln und helfe ihr, sich auf zu setzen. Sie darf sich nun auch Korsett und Nutten Stiefel ausziehen und wieder zu einem Mann werden.
„Willkommen zurück Du geile Fotze“ sage ich lächelnd, „Du warst gut Boy, richtig gut! Das hat mir viel Spaß gemacht Du geile Sau“
Mein Boy freut sich und lächelnd sagt er zu mir „Danke schön mein Herr“ und fällt mir um den Hals.
Nach einigen Minuten kann er sich erheben, und ich führe meinen Sklaven ins Wohnzimmer. Er darf sich aufs Sofa legen und ausruhen, während ich das Abendessen mache.
Abends blieb es dann natürlich nicht nur beim Fernsehen. Svenja freute sich immerhin schon lange darauf, endlich meinen Schwanz reiten zu dürfen und diesen Wunsch konnte ich der kleinen Fotze natürlich nicht abschlagen.
Das geile Vieh will unbedingt mal wieder benutzt werden und freut sich schon drauf mir seinen geilen Homo Sklavinnen Körper zur Benutzung zur Verfügung zu stellen.
Also fahre ich mit dem Zug zu seinem Wohnort und dort erwartet mich die notgeile Schwanz Hure auch schon am Bahnhof. Die Sau trägt eine sehr kurze Jeans, die mehr schlecht als recht den prallen Arsch der Stute bedeckt und sehr geiles enges T-Shirt, das die dicken Nippel gut zur Geltung bringt. „Was für eine notgeile Schwule Huren Sau“ denke ich mir. Ich nehme das Stück zur Begrüßung eng in die Arme und schiebe ihm leidenschaftlich meine Zunge in den Hals.
Nachdem wir uns umarmt und begrüßt haben machen wir uns auf den Weg zu Svenjas Haus. Unterwegs, werde ich aber schon so geil auf die Fotze, dass ich sie anhalten lasse.
„Halt doch mal genau hier an.“ Sage ich höflich zu ihr. Sie hält an, und ich steige aus, und umrunde den Wagen.
„Los Du Homo-Fotze raus aus der Karre, ich will deine Titten sehen und zwar schnell!“ schnauze ich sie an. „Hier Herr, mitten auf dem Weg?“ fragt sie mich. „Na klar Du geile Schlampe, kann ruhig jeder sehen, dass du eine Nutte bist, also los raus und Zitzen an die Luft, aber zack zack!“ Schnell ist Svenja aus dem Wagen raus und zieht ihr knall enges Shirt hoch!
Einfach herrlich, diese geilen dicken und langen Zitzen, die werden mir bestimmt viel Spaß machen, wenn wir denn da sind, und uns im Keller vergnügen.
„Los Du Sau ab in den Wagen, wir fahren weiter, ich will dich benutzen wie ein Vieh!“
Kaum sitzen wir im Auto fällt mir noch was ein.
„Ach ja du Schlampe,“ herrsche ich die Sau an, „ich sagte am Telefon das Du Dich rasieren sollst! Also was waren das für Haare an Deinen Eutern? Los antworte du Schlampe!“
„Ich….Ich…“ stottert die Fotzen Sau mich an.
„Schnauze Du Fotze. Jetzt zeig deinen Arsch Du Fotze, und wehe dir, wenn da auch so scheiß Haare wachsen! Ich warne Dich Du Fotze! Ich will Dich Fotze total blank haben, sonst setzt er was!“ Schnauze ich sie an. Sehr schnell zieht sie ihre kurze enge Jeans runter hoch, um sich mir zu präsentieren. Und als ich endlich ihre rosa farbene enge Arsch Möse sehen kann, in der bereits wie angeordnet der kleine Dauer Plug steckt, denke ich mit: na das wird ein erfreuliches Wochenende!
Erfreulich auf jeden Fall für mich.
„Wie lange steckt der Plug in Deinem Arschloch Du Fotze?“ frage ich sie und devot sagt Svenja: „Seit heute Morgen mein Herr, nach dem ich mir das Loch wie immer gründlich gereinigt habe“.
Am Haus angekommen führt sie mich in das Wohnzimmer und verlässt mich sofort wieder.
Ein paar Minuten später klopft es.
„Herein!“ rufe ich und Svenja kommt herein und fällt direkt vor mir auf die Knie und küsst meine Füße.
„Hoch mit dir Fotze! Meine Füße können warten! Lass Dich erstmal anschauen Du Fotze und dann ist es mein Schwanz, der in deine Maulfotze will, um von dir verwöhnt zu werden. Also auf die Hinterbeine du Nutte und dreh Dich langsam!“
Sofort kommt sie hoch, und ich schaue sie von oben bis unten an. Herrliche dicken Titten hat die Sau durch das enge rote Leder Korsett das sie sich umgeschnallt hat. Dadurch werden ihre kleinen Männer Titten noch praller und sind fasts schon wie kleine Weiber Brüste. Die wertlose Sissy Clit der Sklavin steckt noch in dem Schwanz Käfig den ich ihr bei der letzten Session verpasst habe. Sie hat sich ihr breites Sissy Halsband angelegt und trägt dazu noch die rotzen hohen Lack High Heels.
Ich bin begeistert von dem Anblick der geilen devoten Fotze wie sie so vor mir steht und sich langsam drehte. Ich gebe der Sau einen harten Schlag auf die dicken Arschbacken und sage: „Geile Fotze! Hast Dich ja für Deinen Herrn wieder geil aufgestrapst Du perverse Fotze! Los runter auf alle viere Fotze und leck Deinem Herrn den Schwanz!“
Und schon spüre ich ihr feuchtes Blas Maul, wie es über meine Eichel gleitet. Ihre Lippen umschmeicheln meinen Schaft, ich spüre sie oben, unten, überall. Sie nimmt jedes Ei einzeln in den Mund und saugt daran. Dann ist die Eichel wieder dran. Und immer wieder dieses saugen, dieses kneten der Hoden mit der Zunge und das geile Lecken meiner Bälle.
Es dauert wirklich nicht sehr lange, und ich spritze der Stute mein Hengst Sperma in den Schlund! Die Sau schluckt begierig jeden Schub! Jeden Tropfen meiner Sahne nimmt sie in ihr Huren Blas Maul auf, und schluckt ihn direkt ihre Kehle hinunter.
Und auch als mein Riemen langsam erschlafft, hat sie ihn noch immer im Maul und schleckt die restliche Sahne ab, und reinigt ihn mit der Zunge. „Sau Geil Du Fotze, blasen kannst du ja schon mal. Das hast du bei deinen vielen Stechern wohl oft üben müssen, bis du es so gut kannst wie jetzt. Du solltest eigentlich immer einen Schwanz in deiner Maulfotze haben, damit alle Schwänze deine Vorzüge kennen lernen.“
„Aber genug jetzt Du Fotze. Los auf und schwing Deinen prallen Stuten Arsch in den Keller! Ich will dich jetzt richtig rannehmen und sehen was du aushältst Du Stück! Und bleib bloß auf den Knien Du Fotze, ich will deinen gestopften Stuten Arsch sehen und deine vollen Maso Klöten wie sie zwischen Deinen prallen Schenkeln baumeln, wenn du vor mir her kriechen musst.“
Langsam aber sicher krabbelt Svenja vor mir her bis zur Treppe. Ich bewundere ihren dicken griffigen Arsch und freue mich schon darauf, wenn sie erst mal unten ist. An der Trappe angekommen, will sie aufstehen zum runter gehen.
„Willst du wohl auf allen vieren bleiben du Fotze, du bist eine läufige Hündin, ein Stück Vieh und du wirst heute nur noch aufrecht gehen oder stehen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Und wage es nicht, dich jetzt umzudrehen um rückwärts hinunter zu kriechen. Immer so bleiben wie jetzt, Dein Maso Arsch in meinem Blickfeld Du Fotze! Und damit Du nicht vergisst wie eine Hündin zu laufen hat werde ich dir auf jeder Treppenstufe eines mit der Hundepeitsche über deinen Arsch geben! Und jetzt los! Auf nach unten du Fotze!“
Langsam krabbelt Svenja nach unten. Jede einzelne Stufe mit lauten quieken durch die Schläge quittierend. Unten angekommen schaut sie mich an.
„Was ist Schlampe, willst du jetzt ein Lob, nur weil du wie ein Stück Vieh die Treppe hinab geschlichen bist. Wenn das beim nächsten Mal nicht schneller geht, werde ich dir an deine wertlosen Eier eine Schnur binden, und dich runter ziehen Du Fotze!“
Ich sehe wie Svenja rot wird, und sich schämt, weil es nicht schneller ging.
„Los Du Fotze, willst du jetzt hier Wurzeln schlagen oder was? Ab ins Straflager, Arsch in die Luft und Gesicht auf den Boden damit ich dir mal ein wenig Schnelligkeit und Bereitschaft einbläuen kann!“
Und husch ist Svenja in Bewegung und rast auf allen vieren ins Verlies.
An der Tür angekommen, Tür auf und husch hin zum Andreaskreuz, die Fresse fest an den Boden gepresst, den Arsch schön weit nach oben und die Beine wunderbar auseinander, damit ich auch ja alles von ihrer Fotze und ihrem Sissy Gehänge sehen kann.
Ich lasse sie erst einmal genau in dieser Position knien, und schaue mich ein wenig um. Und ich sehe was Neues. Eine Peitsche mit einem breiten flachen zulaufenden Ende.
Ich nehme sie in die Hand, stell mich hinter meine Stutensau und lasse die Peitsche mit Wucht zwischen ihre Beine Klatschen.
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„AIEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“
Höre ich von der Nutte, bevor sie zur Seite fällt, und beide Hände auf ihr gequälten Klöten hält.
„Geile Peitsche Svenja, aber wer hat gesagt, dass du dich auf dem Boden rollen darfst Du Fotze? Sooooooooo feste habe ich ja nun auch nicht zugeschlagen, das du gleich das ganze Haus zusammenschreien musst. Bist wohl in letzter Zeit verweichlicht oder was Fotze? Los rüber zum Bock und mit dem Rücken da drauf, damit du wieder lernen kannst, was Schmerzen in den Klöten sind! Na Los du Fotze!“
Und als die Maso Hure endlich mit dem Rücken auf dem Bock liegt, klemme ich als erstes ihren Kopf und ihre Arme in den Holzpranger ein, so dass sie sich bestimmt nicht mehr selber zwischen ihre Beine greift, um irgendetwas zu schützen.
Langsam und mit Bedacht mache ich auch die Beine in den Schlaufen fest, und ziehe sie auseinander. Jetzt liegt die Schlampen Sau wehrlos vor mir. Ihre ungeschützten prallen Maso Klöten und die nutzlose eingeschlossene Sissy Clit sind frei zugänglich zur Benutzung und auch an die gestopfte Arsch Möse komme ich nun jederzeit heran! Nun ziehe ich der Fotze noch eine enge Latex Maske über den Schädel, die keine Augenlöcher hat und stopfe ihr einen Pump Knebel in die Schnauze den ich so lange aufpumpe bis nur noch ein dumpfes röcheln von Svenja zu hören ist. Atmen kann die Stute noch problemlos durch die Nase. So brauche ich meine Fotze denke ich mir und grinse zufrieden.
Ich gehe zu dem Laptop an der Wand und starte unsere Webseite. Die Kameras an den Wänden werden aktiviert und übertragen das Livebild meiner wehrlosen Fotze und mir auf Cam4 in die ganze weite Welt. Ich hoffe das viele geile Böcke heute vor den Rechnern hocken und uns dabei zusehen wie ich meine zeigegeile Fotze benutze und quäle.
Die Arsch Möse der geilen Stute kann es sicher auch kaum noch abwarten das mein Hengst Riemen sie endlich live vor der Cam besamt! Mein dicker erwacht schon allein bei den Gedanken daran wie ich die enge willenlose ArschFotze benutzen werde sofort zum Leben.
Doch ich weiß, dass die Titten geile Maso Nutte auch ihren Spaß haben will, und so kümmere ich mich nicht weiter um meinen Steifen, sondern will die Sissy Sau erstmal an Ihren Zitzen quälen.
Langsam gehe ich um die gefesselte und wehrlose vor mir liegende Homo Sau herum und betrachte sie von allen Seiten. Es sieht sehr endgeil aus, wie sie da liegt die geile devote und völlig wehrlose Fotze! Mir total ausgeliefert ist! Ihre wertlose Sissy Clit und die prallen vollen Eier sind total ungeschützt und frei zugänglich für mich und alle Spiele, die mir damit einfallen werden.
Es ist geil wie ihre Clit in dem sehr engen kleinen Käfig immer wieder erfolglos versucht hart zu werden. Das nutzlose Ding sabbert literweise Precum ab und zuckt unkontrolliert vor sich hin.
Ich komme zu ihrem Kopf und beuge mich langsam runter zu ihrem Ohr runter. Dominant bedrohlich und flüsternd sage ich zu der Sau:
„Na biste Notgeil Du Fotze? Du willst sicher abrotzen Du Fotze? Willst dein wertloses Sissy Sperma aus den übervollen Klöten pumpen, nicht wahr? Hmmmmmm? Ja Fotze? So ist es doch, oder Fotze? Ja genau das willst Du doch Du Fotze! Aber da musst Du aber noch Geduld haben! Wer weiß ob ich überhaupt Lust hab Dich zu melken Fotze! Liegt ganz bei Dir! Also: sei eine brave und willige Sissy Hure und ich überlege es mir! Wenn Du zickig bist dumme Fotze dann kommt Dein wertloser Huren Schwanz so schnell nicht mehr da raus! Also benimm Dich Fotze oder Dein Hengst wird andere Seiten aufziehen! Außerdem willst Du doch für die Zuschauer eine brave zeigegeile Fotze sein, oder? Ja ganz recht Du Fotze! Ich habe gerade die Übertragung gestartet! Na das macht Dich doch sicher geil Du Fotze oder? Also sei eine brave hörige Fotze und benimm Dich!“
Dann erhebe ich mich und sage laut: „So Du verfickte Maso Fotze, dann wollen wir uns mal um Deine geilen Euter Zitzen kümmern! Wird Zeit das wir die Dinger endlich mal wieder hart und geil quälen Du Fotze! Ohhh und weiß Du was Fotze? Heute nehme ich mal die schönen fiesen Klammern mit den gemeinen scharfen Zähnchen, und benutze sie… nein nicht an deiner wertlosen Sissy Clit, die werde ich Dir nachher noch mit Genuss Foltern! Heute benutz ich die mal an deinen dicken langen Sissy Zitzen Du Fotze! Na los Du Fotze! Freu Dich! Stehst doch drauf, wenn man dir die Titten foltert Du Maso Fotze! Ist es nicht so Fotze?“
Svenja stöhnt eine unverständliche Antwort in ihren dicken Knebel und nickt langsam mit dem Kopf. Ich schaue in die Cam und sage „Seht ihr, die Fotze braucht es mal wieder und will gequält werden! Also dann legen wir mal los!“
Ich trete neben die wehrlos gefesselte Hure, und fange an der linken Zitze an zu nuckeln und zu lecken! Sofort merke ich wie Svenja unter meiner Behandlung immer noch geiler wird. Obwohl sie weiß, dass ihre Clit und ihr Arsch noch hart bestraft und gequält werden und obwohl sie nicht weiß, was ich noch alles mit ihr vorhabe, wird die Sau immer geiler. Die Fotze fängt an zu stöhnen und zu sabbern. Ich lasse mit meinem Mund von der Zitze ab und fange an den harten Nippel mit meinen Fingern zu drehen und derbe zu massieren, in die länge zu ziehen und zwischen den Fingern fest zusammen zu drücken. Egal wie hart ich zu dem Nippel der Sau bin, sie scheint immer geiler zu werden und stöhnt immer hemmungsloser und lauter in ihren Knebel.
Und als ich der Meinung bin, dass es reicht, das Ding zu bearbeiten, setze ich ihr schnell zwei von den Klammern an den gequälten linken Nippel und lasse beide gleichzeitig hart zuschnappen.
„UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEE“
Laut quiekt die Schlampe durch den Knebel, als die Zähnchen zubeißen und sich in das empfindliche Nippel Fleisch eingraben. Unbeeindruckt gehe einfach auf die andere Seite der sich hilflos windenden Fotze und beginne am rechten Euter erneut mit meinem sadistischen Spiel. Erst schön saugen und lecken. Und saugen, bis auch der Nippel fest und steif aus dem Euter herausschaut. Danach hart und wild mit den Fingern drehen, kneten, drücken und ziehen das die Kuh nur so wimmert. Und dann wieder zwei der schönen Klammern, und wieder beide hart und schnell zusammen schnappen lassen.
„MPFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFHHHHHHHHHHHHHHHH“
Schallt es wieder aus der gestopften Maulfotze der Sklavin, als die Zähnchen zubeißen.
Jetzt ziehe ich die Ketten, welche oben über die Rolle an der Decke über der Liege laufen heran und befestige sie an den Titten Klammern. Und da es die Klammern mit den scharfen Zähnen sind, kann ich auf der anderen Seite der Kette ohne weiteres Fünf Kilogramm Gewicht anhängen, ohne dass sie sich lösen werden.
Nachdem beide Ketten an den Zitzen meiner Homo Fotze befestigt sind, nehme ich das erste Gewicht, und hänge es vorsichtig an die Kette und lasse langsam los. Ich sehe wie der erste Maso Euter langsam etwas langgezogen wird. Dann hänge ich das zweite Gewicht an und der Nippel spannt sich ganz extrem. Geil zieht es die Zitzen in die Länge. Nun noch ein kleineres Gewicht und es ist vollbracht. Fünf Kilo zerren nun den links Maso Nippel der Titten Kuh hart in die Länge! Die Schlampe stöhnt geil vor Schmerzen in ihren Knebel.
Langsam trete ich von der wimmernden stöhnenden Hure zurück und betrachte mein Werk: „Ja Du geiler Fotze! So brauchst Du es! Das macht Dich geil Du Fotze, nicht wahr! Aber wir wollen ja beide Fotzen Euter quälen! Na, dann wird sich Dein Hengst mal deinem zweiten Huren Euter widmen schmerzgeile Fotze!“
Und als beide Euter so richtig schön nach oben gezogen sind, sage ich zu der Schlampe: „So du Fotze, du hast es nun selbst in der Hand, oder vielmehr in den Titten, wie viel Schmerz du haben willst. Ich nehme mir jetzt deine Sissy Clit vor, und immer, wenn du meinst, du müsstest mehr Schmerzen haben, als ich dir gebe, brauchst du nur rum zu zappeln, und die Gewichte werden dir an deinen geilen Zitzen ganze Arbeit leisten und sie dir bis zur Decke zerren Du schmerzgeile Fotze“
Dann gehe ich hinter den Bock und stelle mich zwischen den gespreizten Beinen der Fotze auf und setze mich dort auf einen Schemel. Ich komme mir vor wie ein Bauer der sich hinter seine Kuh setzt. Unwillkürlich muss ich böse lachen als ich mir meine Sissy Hure als Kuh vorstelle und dieser Gedanke gefällt mir.
Währent ich mir die dicken Eier und die wertlose eingeschlossene Clit ein wenig anschaue und überlege ob ich meine Huren Sau doch später noch aus dem Cage lassen soll, läuft dem Vieh plötzlich Pisse aus dem nutzlosen Schwanz. Ich dachte ich sehe nicht recht und werde laut: „Wer hat Dir erlaubt hier rum zu pissen Du verfickte Fotze? Ich glaube ich spinne! Was sollen denn die Zuschauer denken Du Fotze? Das ich Dich gar nicht unter Kontrolle habe? Das Du nicht Stuben rein bist? Dir werde ich beibringen hier rum zu pissen Du dumme Fotze! Du Sau! Du piss Hure! Na warte!“
Ich greife nach dem Paddel und schlage der Hure zehn Mal auf die prallen Klöten. Die Fotze wimmert in ihren Knebel, aber schon wieder versucht die Sissy Clit hart zu werden. Siehe da, der Sau gefällt es.
„So Du Fotze! Ich hoffe Du hast es jetzt gelernt. Aber ich will kein Unmensch sein, darum darfst Du jetzt pissen Du geile Fotze, ich erlaube es Dir! Und das nächste Mal fragst Du gefälligst, verstanden? Wir haben doch ein Handzeichen ausgemacht.“
Ich halte einen Becher unter die Eichel von Svenja und die Stute beginnt ihre Pisse laufen zu lassen. Nachdem sie fertig ist gehe ich zu ihrem Kopf, stecke einen Trichter auf den Schlauch des Pump Knebels und lasse langsam und genüsslich die Pisse in den Schlund der Fotze laufen. Es gluggert und die Piss-Fotze muss viel Schlucken und röchelt zwischendurch ordentlich. Aber schließlich hat sie ihre ganze pisse brav ausgesoffen.
Mit sanfter Stimme sage ich zu ihr: „So ist es brav Svenja, meine geile Fotze. So gehört es sich für eine Sklaven Fotze, dass weißt Du doch. Du weißt doch das Du immer alles zu schlucken hast Du Fotze! Aber, es tut mir leid, doch Strafe muss sein, auch das weißt Du ja. Und zur Strafe, werde ich Dich heute nicht melken, Du ungehörige kleine Fotze! Das hast Du jetzt nicht mehr verdient! Ich wollte es ja so gerne, aber leider kann ich das jetzt nicht mehr. Wie gerne hätte ich Dich abrotzen sehen Fotze. Wirklich schade Du Fotze! Wirklich Schade! Aber das bist Du jetzt selber schuld dumme Fotze!“
Nun stehe ich wieder zwischen den Beinen der Schlampe und fahre sachte mit meinen Fingern leicht durch ihre Arschritze. Ich fasse an den Plug und ziehe ihn langsam immer weiter heraus bis er mit einem ploppen aus dem Lust Loch meiner Sissy Kuh flutscht. Langsam dringt erst ein, dann zwei Finger in die gut geschmierte Grotte ein. Die Hure ist inzwischen so notgeil, dass ihr Clitsaft schon auf dem Bauch läuft, und einen kleinen See bildet.
Ich reize ein wenig ihre Arschmöse von innen und schiebe ganz langsam immer mehr Finger in die Sau hinein. Ich ertaste vorsichtig die Prostata Drüse der Kuh und fange an sie mit zwei Fingern von innen zu drücken und zu massieren. Langsam wird Svenja immer unruhiger auf dem Bock und stöhnt geil in ihren Knebel.
Ich beuge mich vor, und lecke mit meiner Zunge einmal komplett durch die Arschfurche was die Sau anscheinend nicht erwartet hat, aber ihr Becken der Zunge entgegenstreckt. Ich lecke der Sau die Fotze Außen sachte und streichele mit der anderen Hand die prallen fleischigen zuckenden Arschbacken.
Noch einmal mit vollem Genuss lecke ich durch die Spalte zwischen den dicken Stuten Arschbacken, und Svenja bäumt sich wieder auf. Ich nehme den Sack der Hure zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge über die vollen Eier kreisen.
Und die Schlampe wird immer unruhiger. Ich beiße mit den Zähnen sachte in die dicken Klöten und lasse sie in meinem Mund kreisen. Dabei massiere ich immer weiter die Prostata der HurenSau und massiere ihr die Arschbacken.
Svenja ist nicht ganz dicht, sie läuft förmlich aus, und ich bemerke, wie sie immer unruhiger wird.
Ich lecke weiter an ihrer Arschmöse, bis ich merke, wie ihr Becken anfängt, zu vibrieren.
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„Mpfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff“
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
„Mpffffffffffffffffffffffffffffffffhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Mit großer Wucht schlage ich der Sau mit der Gerte auf ihre geilen fetten Klöten, dass es nur so spritzt. Erst bei zehn Schlägen höre ich auf, und schaue auf ihren Kitzler, der jetzt ganz klein geworden ist.
Und wie sie gezappelt hat. Wie sie ihre Nippel hin und her gerissen hat, und sich die Zähnchen immer weiter in die Titten eingegraben haben. Ich schaue auf die Titten, und bemerke einige kleine Blutstropfen an den Nippeln, aber ich habe der Nutte ja gesagt, sie soll ruhig liegen bleiben.
Ich nehme den dicken Dildo, und stoße ihn der Schlampe ohne Vorwarnung in das offene Fotzen Loch. Und er passt, obwohl er einen Durchmesser von fünf Zentimetern hat und eine Länge von ca. 25 Zentimetern.
Und die notgeile Sau streckt sich dem Dildo entgegen, als wäre es ein Schwanz, der sie ficken will.
Ich ficke die Fotze mit dem Dildo bestimmt drei Minuten, bevor ich bemerke, wie sich ihr Stöhnen und ihr Zappeln ändert. Sie ist gleich soweit, einen Orga zu bekommen, aber so haben wir nicht gewettet!
Sie bäumt sich auf die geile Hure…..und…..
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Paaaaatschhhhhhhhhhhhh….
Zwölf feste Schläge mit der Hundepeitsche auf die nutzlosen Klöten, und Svenja ist nur noch wimmerndes Fleisch auf dem Bock.
Ich nehme mir zwei Klammern, und lasse sie an die Maso Eier schnappen. Svenja bäumt sich auf. Ich nehme zwei Schnüre, binde die fetten Klöten ab, ziehe ihr die Dinger straff nach unten und befestige sie an den Ketten an denen ihre Euter Klammern hängen.
Und wieder braucht Svenja einige Zeit, um sich von den Schlägen auf ihre Eier zu erholen.
Ich nehme mir das kleine Paddel aus Leder, und schlage zur Abwechslung jeweils zwanzig Mal abwechselnd auf jede Arschbacke der Stute! Es macht mich geil zu sehen wie die Fotze wimmert und der pralle Schlampen Arsch immer mehr Farbe annimmt!
Zur Erholung von Svenja nehme ich den dicken Pumpdildo, und stecke ihn in die nimmer satte Fotze der Stute. Und ich pumpe ihn auf. Immer weiter, weiter, weiter.
Erst als das Ventil in den roten Bereich gekommen ist, höre ich auf, und sehe mir das Ergebnis an. Die ArschFotze umschließen den Dildo als wäre er dort eingewachsen. Mit aller Kraft muss ich den Analdildo in dem Arschloch halten und reindrücken, weil er auch so groß ist, dass er beim Loslassen sofort aus der Fotze fliegen würde. Nach einigen Minuten wird es mir zu anstrengend und ich lasse den überdimensional aufgeblasenen Dildo aus der Fotze gleiten. Ich greife in das Regal und schnappe mir den dicksten Plug den Svenja besitzt! Sie hat mal gesagt, dass sie den nie schaffen würde, aber heute ist es soweit! Ich drücke mit aller kraft den riesigen 8cm Plug gegen die ArschFotze von Svenja und die verfickte Kuh wimmert und wimmert und wimmert. Zwischendurch will ich fast schon aufgegeben, aber irgendwann gibt der Schließmuskel nach, und der Plug sitzt bombenfest in Svenjas Arschkanal!
Ich gehe zum Kopfende des Bockes, und klappe das Kopfteil weg. Nun liegt ihr Kopf frei in der Luft. ich löse den Mauldildo, und stopfe ihr einen Ringknebel ins Maul. Danach drücke ich ihren Kopf nach unten und ficke diese Fotze mit großem Spaß, hart und rücksichtslos das der Sabber ihr über die Fresse bis in die Haare läuft!
Zwischendurch fasse ich immer wieder an die Ketten, die an den Titten hängen, und reiße die Nippel noch weiter in die Höhe. Und weil ihr Sack auch mit dranhängt, hat Svenja immer gleich doppelte Freude daran.
Erst als ich in das Nuttenmaul abgesahmt habe und der prall aufgepumpte Knebel wieder in der MaulFotze steckt, mache ich mich wieder an der Arschmöse der Stute zu schaffen!
Mit Gewalt reiße ich ihr den fetten riesen Plug aus der ArschFotze, was einen lauten Schrei der Huren Kuh zur Folge hat, um direkt meine ganze Hand in dieses obszön auf gedehnte Fotzen Loch zu schieben. Und ich ficke die Stute mit der Faust, bis ihr der Sissy Klöten Saft unkontrolliert aus der Huren Clit läuft! Einen Orgasmus hat die dauergeile Fotze dabei natürlich nicht, wäre ja auch noch schöner!
Ich sehe ihr Beben im Becken, ihr entgegenstrecken des pulsierenden Arschlochs zu meiner Hand hin, und ich stoße noch fester und härter in ihre unersättliche Fotze!
Wie kann eine Sau noch nasser werden. Svenja könnte fast auf ihrem eigenen Saft wegschwimmen, wenn ich sie nicht so gut befestigt hätte. Wie ein Wasserfall läuft ihr Geilsaft aus der Eichel und rinnt über ihren Bauch auf den Bock.
Und es dauert lange, bis sie sich wieder beruhigt hat, wobei ich nicht ganz unschuldig bin, denn ich ficke sie während der ganzen Zeit weiter in die klaffende nimmersatte Fotze.
Und jetzt erst, als sie wieder einiger maßen normal Luft holt, ziehe ich ganz langsam meine glitschige Hand aus ihrem Arschloch. Es dauert mehrere Sekunden, bis sich klaffende Fotze geschlossen hat.
Ich binde dem Schwein den Sack los um dann langsam die Gewichte von den Ketten der Titten zu entfernen.
Aber als ich die Klammern von den Titten abmache, schreit Svenja aus vollem Hals. Und dass bei jeder Klammer, die ich ihr ganz langsam löse. Ich sehe, wie ihre Zitzen gequetscht und deformiert sind, und fange an, die geilen Euter und die Nippel der Fotze zu kneten und kneifen, damit das Blut wieder bis in die Spitzen reingedrückt wird. Svenja scheint das nicht zu gefallen, denn sie quickt während der ganzen Zeit meiner netten Tittenmassage unkontrolliert in ihren Knebel.
Nach zehn Minuten sind die Zitzen rot, an manchen Stellen dunkelrot, bevor ich aufhöre. Ich ging zum Laptop und beendete die Cam4 Session.
Svenjas Körper ist voller Schweiß, obwohl sie doch hier nur ruhig liegen sollte.
Ich löse alle Fesseln und helfe ihr, sich auf zu setzen. Sie darf sich nun auch Korsett und Nutten Stiefel ausziehen und wieder zu einem Mann werden.
„Willkommen zurück Du geile Fotze“ sage ich lächelnd, „Du warst gut Boy, richtig gut! Das hat mir viel Spaß gemacht Du geile Sau“
Mein Boy freut sich und lächelnd sagt er zu mir „Danke schön mein Herr“ und fällt mir um den Hals.
Nach einigen Minuten kann er sich erheben, und ich führe meinen Sklaven ins Wohnzimmer. Er darf sich aufs Sofa legen und ausruhen, während ich das Abendessen mache.
Abends blieb es dann natürlich nicht nur beim Fernsehen. Svenja freute sich immerhin schon lange darauf, endlich meinen Schwanz reiten zu dürfen und diesen Wunsch konnte ich der kleinen Fotze natürlich nicht abschlagen.
3 years ago
Der größte Traum wäre immer noch Sex auf einem Bauernhof!!!!