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Altersheim

Altersheim

es war gestern am 5. april 2015, ostersonntag. ich bekam um 10 uhr von meiner mutter einen telefonanruf bei welchem sie nebenbei erwähnte, dass unser ehemaliger nachbar nun im altenheim wohne. ich hatte ihn seit meiner kindheit nie mehr gesehen, erinnerte mich aber daran dass er immer sehr nett und lustig war.
meine mutter gab mir seine nummer und meinte das er sich sicher sehr über einen anruf von mir freuen würde – was ich im anschluss an das telefonat mit meiner mutter auch gleich tat.
ich musste nicht lange klingeln nahm er ab und freute sich tatsächlich sehr mich zu hören… spontan entschied ich mich, ihn am nachmittag im altenheim zu besuchen.
als ich meine jacke und schuhe bei ihm im zimmer auszog, lachte er zuerst über meine zehensocken. was hast du bloss für socken an, witzelte er – ich zeigte ihn wie beweglich darin meine zehen waren. da er glaubte das anziehen der zehensocken sei sicher schwierig da jeder zeh separat «verpackt» werden musste – zeigte ich ihm, wie einfach es war.
ich zock meine socken aus und wieder an… oh, du hast aber sehr schöne und gepflegte füsse, meinte er. danke, sagte ich ihm und schmunzelte dabei.
ich fragte ob er eigentlich nie eine frau hatte, weil er auch hier alleine im zimmer lebte. er witzelte kurz darüber und meinte dann nur, weisst du, es gibt auch schwule im altersheim, und so einer sitzt dir eben gegenüber…
ach ja, dachte ich… damals als kind war ich ja vielleicht zu jung um das zu merken oder verstehen…
darum, fuhr er fort, freue ich mich besonders über männlichen besuch und vorallem über deinen besuch! er lächelte und berührte dabei mein knie mit seiner grossen hand.

ich erschrak kurz und zuckte. oh sorry, wollte dir keine angst machen damit, meinte er… naja, ich habe keine angst ich bin bisexuelle…
bisexuell, fragte er erstaunt… ja, ich habe sex mit frauen und männern erklärte ich ihn.
du treibst es also mit beiden, staunte er und wollte mehr darüber wissen.
fickst du denn beide geschlechter, fragte er sehr neugierig, was ich verneinte! oh, ok, das heisst? ich ficke nur frauen, lasse mich aber von männer ficken und wie eine frau behandeln….
er stand auf und kam zu mir hin, streichelte mit seiner hand meine wange und meinte, also du würdest mich blasen, wenn ich das wollte?
ich wurde knallrot und begann meeega mässig an zu schwitzen! ähm, also… was ist kleiner – fragte er… oder kennst du grenzen wie das alter oder so, er steichelte dabei meinen kopf…
ah nein, nein… stammelte ich… ich, also ja, ich, ich würde sicher…. dann zog er seine turnhosen und unterhosen im sleben ruck nach unten… schau mal wer da auf deinen süssen mund wartet!
er zeigte mir seinen halbsteifen schwanz und hielt ihn mir direkt hin! ich sagte nichts, blickte zu ihm hoch und öffnete meinen mund… er schob seinen warmen und halbsteifen beschnittenen schwanz in meinen mund…
ah, gut so kleiner mann! saug ihn mir bitte! ohhhh, machst du das aber gut! schön brav saugen mein kleiner….
ich lutschte und saugte seinen mittlerweilen sehr gross und dick gewordenen schwanz! wow, der war riesig!!!
er machte kurz pause, ging seine zimmertüre abschliessen und zog sich beim zurückkommen gleich die turn- und unterhosen aus… so kleiner komm mach weiter!
ich fragte ihn zwischen dem saugen, ob er nicht lust hätte mich komplett nackt zu sehen? ja sicher, meine kleine sau, los zieh dich aus und zeig mir deinen jungen körper!
ich stand auf und strippte vor ihm bis ich völlig nackt und barfuss in seinem zimmer stand! oh, hast du keine haare, fragte er mich….

ah, nein, ich lasse mich alle paar wochen komplett enthaaren mit einer zuckerpaste!
keine haare an händen, aremen, thorso, rosette, sack, schwanz, beine und füssen… erklärte ich ihm… und schon lutschte er meine brust ab!
hmmm…. geil, stöhnte er… ich will dich komplett ablustchen! was er dann auch machte!!! ich spürte eine hand an meinem schwanz die andere an meiner rosette, während ich den kopf nach hinten hielt, meinen mund öffnete und meine augen schloss. …dann spürte ich seine nasse und warme zunge um meinen mund kreisen… er steckte sie ihn meinen mund lutschte meinen mund aus und dann schob er seinen finger in meinen arsch! ich stöhnte und er lutschte sofort mit seiner nassen zunge über mein gesicht! dein mund schmeckt wirklich süss, mein kleiner und was mein finger gerade spürt macht mich saugeil...
nun drehte er mich zu ihm hin, hielt mit seinen beiden grossen händen meinen kopf stark fest… und lutschte meine ganzen gesicht ab! steckte seine zunge in meine ohren, meine nasenlöcher und meinen mund. er speichelte meine wangen und augenlieder ein und begann mich gleichzeitig an zu würgen….
los auf den tisch du sau! ich ging sofort in der hundestellung auf seinen tisch! dann lutschte er meine fussohlen ab und zog meinen schwanz zum wichsen nach hinten! er war hinter mir und lutschte meinen schwanz und meinen sack… bis er meine arschbacken weit auseinanderriss und mich mit seiner zunge tief und fest rimmte!!! woooooow!!!!
dann saugte er meine rosette so stark und fest in seinen mund ein dass diese anschwoll und extrem empfindlich wurde. Möchtest du einen Knutschfleck auf deiner rosette oder lieber deine rose spüren, meinte er schelmisch – ach weisst du was, ich gönn dir beides und schon sog er während er gleichzeitig seine zunge hineinsteckte!
Da meine rosette riesig angeschwollen und hyper empfindlich war, dreht ich mich auf den rücken und bat ihn, mich jetzt bitte in die fettangeschwollene arschfotze zu ficken! dabei hob ich meine beine hoch und hielt ihm meine füsse hin. er umklammerte sofort fest meine dünnen fussknöchel und lutschte meine zehen… klar doch du geiles fickfleisch, aber nur, wenn du nun regelmässig zu mir kommst! ist das klar, du nutte!?
ich nickte mit hochrotem kopf… gut so, ich lerne dich einige perverse dinge du kleine sau – dabei schob er mir seinen finger in meine arschfotze wühlte darin rum, zog ihn raus und steckte ihn mir in meinen mund! lutscht du sau, lutsch ihn sauber! was ich bereiteillig machte, warte kurz… er ging ins bad und holte einen plastikbecher… hier trink das mal! er war sehr bestimmt und ich blickte ihn fragend an… los jetzt, sauf aus! er umklammerte dabei meinen schwanz mit seinen händen… ich trank und merkte das es pisse war! als ich stoppte blickte er mich böse an und meinte, du verstehst wohl nicht!?!?! du trinkst nun meine pisse du verdammte kleine billige saunutte, du kleines stück scheisse!!!! klar?! ich erkannte das er es sehr ernst meinte und wurde gleichzeitig geil dabei und trank die kalte pisse….
danach fickte er mich auf dem tisch in arsch und rachen. Als er fickte mich im stehen in meinen arsch fickte stoppte er plötzlich, schubste mich auf den boden und spritzte seinen saft in mein gesicht und mund… dabei schlug er seinen schwanz immer wieder in mein gesicht und verteilte den saft mit seinem schwanz in meinem gesamten gesicht!
als ich mich wichsen und abspritzen wollte, nahem er mit seinem zeige- und mittelfinger sperma von meinem gesicht und steckte mir seine beiden finger in meinen mund und meinte, du nicht! klar? du wirst heute nicht abspritzen! du billige hure kommst nächste woche wieder hierher und dann möchte ich sehen wie du dich vor meinen augen wichst und spritzt!!! und nun hau ab, du saufotze!
als ich wieder bekleidet vor ihm stand war er wieder sooooo nett und harmlos wie zu beginn meines besuches! er begleitete mich durch das altenheim zum ausgang und meinte zu einer pflegerin, das ich sein lieblingsnachbar gewesen sei…
danach flüsterte er leise zu mir, den ich jetzt regelmässig benutzen werde! Stimmt du du kleine nutte, oder? ich blickte ich an und nickte schüchtern…
beim verabschieden faste er mir kurz an den arsch und ging zurück ins altenheim, während ich voller geilheit nach hause fuhr.
Published by merlin_bokus
3 years ago
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