Unerwartete Ereignisse Teil1
Diese Geschichte ist eine Fortsetzungsgeschichte verschiedener Autoren. Alles kann, nichs muss.
Langsam kam das Auto an der Ampel zum halten. Das Pfingstwochenende stand vor der Tür und auf der Rückbank stauten sich verschiedene Einkaufstüten. Am Lenkrad saß Anke, eine 52 Jahre alte Frau, der man das Alter aber nicht ansah. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ihr grünen Augen beobachteten aufmerksam die Umgebung. Mit 1,64m und 52kg Gewicht war sie eine zierliche Frau. Trotz ihres Alters waren ihre Brüste noch fest, auch wenn sie mit 76 C nicht zu denn größten gehörten. Auch ihr Hintern, denn sie so gerne provozierend schwenkte, war noch fest und straff. Anke achtete sehr auf ihr äußeres. Ihr kirschrot geschminkter Mund lächelte etwas, als ihr die Unterhaltung des 17 Jährigen Jungen Kevin mit seinem Freund Damien aus der ersten Etage ihres Wohnhauses durch den Kopf schoss. Auch damals war sie vom einkaufen gekommen und trug ihre Taschen in den dritten Stock. Als sie die Treppe hochstieg, drückte sie ihren Hintern, der in einer engen Jeans steckte, noch weiter heraus und schwenkte ihn noch verführerischer. Kaum war sie außer Sichtweite der Jungens, hörte sie einen von ihnen sagen:“Wow, was für eine Milf! Die würde ich gerne mal...“ „Bist Du bescheuert, sie kann uns noch hören!“.
Anke lächelte, jetzt war wieder Wochenende und diesmal sogar ein langes. Aber was bedeutete das schon in Corona Zeiten? Die Restaurants und Bars waren immer noch zu. Sie würde wieder alleine zu Hause bleiben. Schlagartig wurde ihr bewusst, das sie jetzt schon zwei Jahre auf Sex verzichten musste. Anke lebte alleine, ihr einziger Sohn Chris, der 27 ist, war vor drei Jahren ausgezogen. Natürlich hatte er weiterhin einen Schlüssel. Für alle Fälle. Chris war ein 1,85m großer Mann, mit blonden Haaren und sehr muskulös. Ein Schwarm für jede Frau, wie Anke sich eingestehen musste. Die Mädchen rannten ihm auch hinterher. Nur was er an seiner neuen Freundin Denise fand, verstand sie gar nicht. Sie war auch so groß wie Anke, hatte blonde Haare und geradezu gigantische Brüste. Sie schien außerdem auch sehr schüchtern, denn jedes mal wenn Sie Anke traf,wurde sie ganz rot im Gesicht. Im Bett spielte sich aber wohl nur Blümchensex ab, wie sie Chris einmal am Telefon zu einem Freund hören sagte. Anke tat damals so, als hätte sie das nicht gehört.
Sie selber war sexuell sehr aufgeschlossen, hatte die verschiedensten Spielarten des Sex ausprobiert. Am erregendsten fand sie es immer noch, einen Schwanz hart zu blasen. Wobei, insgeheim lächelte sie wieder, die meisten Schwänze schon groß und steif standen, wenn sie sie aus der Hose holte. Verwundert stellte sie fest, das sich ihre Nippel bei den Gedanken an Chris und Sex aufgerichtet hatten. Sie waren so steif, das sie schon fast weh taten. Die Ampel schaltete auf grün und der Wagen fuhr wieder an. Wieder ein Wochenende allein, ging es Anke durch den Kopf. Vor Corona hätte sie in einer Bar einen oder auch zwei Männern mitgenommen und das Wochenende lang Spaß gehabt. Um eine Beziehung ging es ihr dabei nie, sie wollte nur Lust und Leidenschaft. Beziehungen schränkten ein, das hatte sie erfahren müssen. Sollten doch die Männer danach ruhig wieder zu ihren Heimchen gehen.
Trotzdem musste sie eingestehen, war ihr Sexleben in letzter Zeit unerfüllt. Anke traf sich viel mit verheirateten Männern zum Sex. Aber in Corona Zeiten mussten diese zu Hause bleiben. Die Ausreden, wie „Ich gehe mit Dirk ein Bier trinken“ oder „Bei Ralf findet heute eine Skatrunde statt“ zogen bei den Ehefrauen nicht. Sogar ihr Chef, mit den sie eine Affäre hatte, konnte jetzt nicht so wie er wollte. Auch wenn er Anke gerne im Home-Office besucht hätte, wie sollte er das seiner Frau erklären. Natürlich gab es jetzt auch noch Möglichkeiten, aber das waren mehr Quickies, als intensiver langer Sex. Anke hatte ihr Heim erreicht.Ein fünfstöckiger Plattenbau in Berlin Friedrichsfelde. Sie parkte vorsichtig ein und nahm die ersten Tüten aus dem Auto. Im Nachbaraufgang steckte Herr Krüger seinen Kopf aus dem Fenster. Gierig sah er auf Anke.
„Hallo Frau Naujack, ein schönes Wochenende wünsche ich ihnen!“ Anke grüßte zurück und dachte dabei, denn könntest Du sofort haben, aber120kg Gewicht und seine Halbglatze zusammen mit seinen aufgedunsenen Gesicht, machen mich nicht wirklich an. Sie wusste, das Herr Krüger als Hausmeister einigen Frauen nachstellte.
Langsam kam das Auto an der Ampel zum halten. Das Pfingstwochenende stand vor der Tür und auf der Rückbank stauten sich verschiedene Einkaufstüten. Am Lenkrad saß Anke, eine 52 Jahre alte Frau, der man das Alter aber nicht ansah. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ihr grünen Augen beobachteten aufmerksam die Umgebung. Mit 1,64m und 52kg Gewicht war sie eine zierliche Frau. Trotz ihres Alters waren ihre Brüste noch fest, auch wenn sie mit 76 C nicht zu denn größten gehörten. Auch ihr Hintern, denn sie so gerne provozierend schwenkte, war noch fest und straff. Anke achtete sehr auf ihr äußeres. Ihr kirschrot geschminkter Mund lächelte etwas, als ihr die Unterhaltung des 17 Jährigen Jungen Kevin mit seinem Freund Damien aus der ersten Etage ihres Wohnhauses durch den Kopf schoss. Auch damals war sie vom einkaufen gekommen und trug ihre Taschen in den dritten Stock. Als sie die Treppe hochstieg, drückte sie ihren Hintern, der in einer engen Jeans steckte, noch weiter heraus und schwenkte ihn noch verführerischer. Kaum war sie außer Sichtweite der Jungens, hörte sie einen von ihnen sagen:“Wow, was für eine Milf! Die würde ich gerne mal...“ „Bist Du bescheuert, sie kann uns noch hören!“.
Anke lächelte, jetzt war wieder Wochenende und diesmal sogar ein langes. Aber was bedeutete das schon in Corona Zeiten? Die Restaurants und Bars waren immer noch zu. Sie würde wieder alleine zu Hause bleiben. Schlagartig wurde ihr bewusst, das sie jetzt schon zwei Jahre auf Sex verzichten musste. Anke lebte alleine, ihr einziger Sohn Chris, der 27 ist, war vor drei Jahren ausgezogen. Natürlich hatte er weiterhin einen Schlüssel. Für alle Fälle. Chris war ein 1,85m großer Mann, mit blonden Haaren und sehr muskulös. Ein Schwarm für jede Frau, wie Anke sich eingestehen musste. Die Mädchen rannten ihm auch hinterher. Nur was er an seiner neuen Freundin Denise fand, verstand sie gar nicht. Sie war auch so groß wie Anke, hatte blonde Haare und geradezu gigantische Brüste. Sie schien außerdem auch sehr schüchtern, denn jedes mal wenn Sie Anke traf,wurde sie ganz rot im Gesicht. Im Bett spielte sich aber wohl nur Blümchensex ab, wie sie Chris einmal am Telefon zu einem Freund hören sagte. Anke tat damals so, als hätte sie das nicht gehört.
Sie selber war sexuell sehr aufgeschlossen, hatte die verschiedensten Spielarten des Sex ausprobiert. Am erregendsten fand sie es immer noch, einen Schwanz hart zu blasen. Wobei, insgeheim lächelte sie wieder, die meisten Schwänze schon groß und steif standen, wenn sie sie aus der Hose holte. Verwundert stellte sie fest, das sich ihre Nippel bei den Gedanken an Chris und Sex aufgerichtet hatten. Sie waren so steif, das sie schon fast weh taten. Die Ampel schaltete auf grün und der Wagen fuhr wieder an. Wieder ein Wochenende allein, ging es Anke durch den Kopf. Vor Corona hätte sie in einer Bar einen oder auch zwei Männern mitgenommen und das Wochenende lang Spaß gehabt. Um eine Beziehung ging es ihr dabei nie, sie wollte nur Lust und Leidenschaft. Beziehungen schränkten ein, das hatte sie erfahren müssen. Sollten doch die Männer danach ruhig wieder zu ihren Heimchen gehen.
Trotzdem musste sie eingestehen, war ihr Sexleben in letzter Zeit unerfüllt. Anke traf sich viel mit verheirateten Männern zum Sex. Aber in Corona Zeiten mussten diese zu Hause bleiben. Die Ausreden, wie „Ich gehe mit Dirk ein Bier trinken“ oder „Bei Ralf findet heute eine Skatrunde statt“ zogen bei den Ehefrauen nicht. Sogar ihr Chef, mit den sie eine Affäre hatte, konnte jetzt nicht so wie er wollte. Auch wenn er Anke gerne im Home-Office besucht hätte, wie sollte er das seiner Frau erklären. Natürlich gab es jetzt auch noch Möglichkeiten, aber das waren mehr Quickies, als intensiver langer Sex. Anke hatte ihr Heim erreicht.Ein fünfstöckiger Plattenbau in Berlin Friedrichsfelde. Sie parkte vorsichtig ein und nahm die ersten Tüten aus dem Auto. Im Nachbaraufgang steckte Herr Krüger seinen Kopf aus dem Fenster. Gierig sah er auf Anke.
„Hallo Frau Naujack, ein schönes Wochenende wünsche ich ihnen!“ Anke grüßte zurück und dachte dabei, denn könntest Du sofort haben, aber120kg Gewicht und seine Halbglatze zusammen mit seinen aufgedunsenen Gesicht, machen mich nicht wirklich an. Sie wusste, das Herr Krüger als Hausmeister einigen Frauen nachstellte.
3 years ago