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Ferien auf dem Land (Teil I)

Ferien auf dem Land (Teil I)

Der Zug hatte Verspätung und ich sah durch das Fenster schon den mürrischen Gesichtsausdruck meines Onkels Siegfried, der sicher schon eine halbe Stunde auf dem Bahnsteig gewartet hatte. Ich dachte schon, dass es sicher heiter werden würde, obgleich ich doch gar nichts dazu konnte. Ich sprang mit meinem Trolli behände aus dem Zug und lief auf ihn zu. Seine Lippen verzogen sich plötzlich zu einem leichten Lächeln, dem kurz darauf die Augen folgten. „Mensch Junge – bist Du groß geworden!“ meinte er nur zu mir. „Ist ja schon mindestens sechs Jahre her!“ „Acht“, korrigierte ich ihn. „Wir haben uns das letzte Mal zu meinem zehnten Geburtstag gesehen!“ „Stimmt!“ antwortete er mir. „Aber Du hast Dich wirklich zu Deinem Vorteil verändert. Bist schon ein richtig junger Mann geworden! Um Dich werden sich die Mädchen sicher streiten!“ Ich spürte, dass ich rot anlief, denn Komplimente war ich nun gar nicht gewohnt. „Wo ist denn Tante Elly?“ wich ich der Antwort aus. „Die ist bei ihrer Freundin Erika. Die streicht ihre Wohnung und da bot sie ihr ihre Hilfe an. Aber wahrscheinlich geht es vordergründig ohnehin nur ums Schnattern. Man kennt ja die Frauen! Aber morgen Nachmittag kommt sie wieder heim und dann hat sie vor, uns irgendetwas Leckeres zu kochen,“ meinte er trocken.

Sein Auto stand in der Kurzparkzone. Er öffnete den Kofferraum und ich hievte den Koffer hinein, bevor ich es mir auf dem Beifahrersitz bequem machte. Dann fuhren wir los, zunächst durch das Gewühl der Großstadt, dann auf die Bundesstraße und irgendwann erreichten wir eine Landstraße, die uns an grünen Wiesen vorbei und durch dunkle Wälder führte. Dann bogen wir auf einen kleinen Feldweg ab und kurz danach standen wir im Hof ihres restaurierten Bauernhauses. Wir stiegen aus, ich holte meinen Trolli aus dem Kofferraum und wir betraten das Haus. Es duftete angenehm nach altem Holz und irgendwie nach alten Zeiten. „Weißt Du noch, wo das Gästezimmer ist?“ riß mich Onkel Siegfried aus meinen Gedanken. „Ja klar!“ antwortete ich und mit einem Schwung war ich über die Treppe auf der Galerie angelangt. „Kannst Dich etwas frisch machen, denn Du hast mit Sicherheit geschwitzt. Ich werde das Vesper auf 19.00 Uhr richten, wenn’s Dir recht ist!“ „Natürlich“, bestätigte ich seinen Vorschlag, denn da hätte ich noch gut 45 Minuten Zeit. Ich verschwand also im Gästezimmer und er verschwand in Richtung Küche.

Ich genoß die Dusche, trocknete mich ab und zog nur mein T-Shirt, meine Boxershorts und meine Badelatschen an. Ich fühlte mich zuhause und so erschien ich pünktlich zum Abendbrot. Er bot mir ein Bier an, das ich zunächst ablehnte, aber er meinte nur: „Junge, Du bist in Bayern! Da gilt Bier als Grundnahrungsmittel. Und wer weiß, ob Du morgen noch eines trinken darfst, wenn Tante Elly wieder hier ist!“ zwinkerte er mir zu.

Nach dem Vesper unterhielten wir uns noch ein wenig, aber der Tag war nach der langen Bahnfahrt doch recht strapaziös und so verabschiedete ich mich gegen neun Uhr von meinem Onkel. Ich schlüpfte in mein Bett und schlief bereits nach kurzer Zeit ein. Plötzlich wurde ich durch ein sanftes Streicheln geweckt. Vorsichtig und völlig bewegungslos schaute ich zu meinem Radiowecker, der mir 3:42 Uhr anzeigte. Zunächst dachte ich, ich hätte das nur geträumt, stellte mich aber vorsichtshalber weiter schlafend. Da spürte ich wieder die sanften Fingerkuppen, derentwegen ich schon wach geworden war. Es muß wohl Onkel Siegfried sein, der hinter mir lag und meinen Rücken, aber auch meine Arme und meinen Nacken streichelte. Er tat das so unheimlich zärtlich und ich spürte, dass es mir sehr gefiel. Ich blieb also weiter reglos, ob nun aus Eigennutz – schließlich fühlte ich es ja gerne - oder auch nur, um ihn nicht zu erschrecken. Dieses Spiel ging noch etwa zehn Minuten, dann rückte er weiter an mich heran, um nun auch meine Brust und meinen Bauch mit einzubeziehen. Sein Atem ging fest und immer schneller und ich bemühte mich, so ruhig wie möglich zu bleiben, obwohl ich innerlich sehr aufgewühlt war. Sein Streicheln war mir angenehm und ich spürte, wie es mich erregte, je mehr er mir den Bauch streichelte. Plötzlich fühlte ich etwas Hartes, etwas Festes an meinem Hintern und es kam mir, dass es nur sein Penis sein konnte. Der Gedanke, dass es Onkel Siegfried so sehr erregte, ließ auch meinen Schwanz fester werden. Seine Hand glitt immer tiefer und streichelte schließlich meinen Unterleib. Er spürte wohl, dass ich rasiert war, denn er genoß es förmlich, seine Fingerkuppen dort ihr sanftes Spiel weiterführen zu lassen. Auf einmal schoß mein Schwanz hoch und berührte seine Hand. Ob er dachte ich schliefe noch, kann ich nicht sagen – ich spielte weiter die Rolle des tief Schlafenden! Nun umfasste er meinen Penis mit seiner ganzen Hand und fing an, ihn zu wichsen, viel sanfter als ich das immer tat, und genoß es förmlich, wie er immer härter wurde, während sein Schwanz an meinen Pobacken rieb. Nun hielt ich es nicht mehr aus, drehte mich auf den Rücken und zog die Bettdecke weg. Ich wusste, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand und ich wollte einfach diesen geilen Handjob genießen. Es war stockdunkel im Zimmer und ich erkannte Onkel Siegfried nicht, aber es konnte ja sonst niemand sein, aber es war mir auch egal. So lag ich nun völlig entblößt in meinem Bett, ließ mir Einen runterholen und wollte einfach nur spritzen. Es gibt einfach Momente im Leben, wo es Einem egal ist – man fiebert nur noch dem Orgasmus entgegen. Dann spürte ich, wie Onkel Siegfried sich neben mich kniete und seine Hand langsamer wurde. Ein wunderbar warmes Gefühl war es, als er wohl meinen Penis in den Mund nahm und mir mit seinen Lippen und seiner Zunge ein noch nie erlebtes Gefühl zuteil werden ließ. Sanft spürte ich, wie seine Zunge die zarte Haut meiner Eichel verwöhnte, während sein Mund mich mit den sanften Auf- und Abbewegungen fast zum Wahnsinn trieben. Es dauerte nicht mehr lange und ich deutete ihm mit meinem immer lauter werdenden Stöhnen meinen Orgasmus an. Ich sagte ihm, dass ich gleich kommen würde, so dass er noch immer die Möglichkeit hätte, von seinem Tun abzulassen, aber das Gegenteil war der Fall: er presste noch enger seine Lippen um meine Schwanzspitze und ich spritzte meinen Samen in seinen Mund. Seine Schluckgeräusche waren nicht zu überhören und er sog auch noch etwas daran, als nicht mehr zu kommen schien. Gleichzeitig spürte ich seine warme Sahne auf meinem Bauch, denn nun hatte auch er abgespritzt. Dann legte er sich wieder aufs Bett, legte mir ein Handtuch auf meinen Bauch und schlich sich aus dem Zimmer. Ich trocknete mich ab, warf das Handtuch anschließend zu Boden, deckte mich zu und schlief wohl kurz darauf ein.

Am nächsten Morgen ging ich nach der Dusche zum Frühstück. Onkel Siegfried saß bereits am Tisch und hielt gerade eine Tasse Kaffee an seinen Mund. „Na – gut geschlafen?“, fragte er gutgelaunt. Ich konnte nur stumm nicken, musste ich doch an dieses Erlebnis denken. Ich wusste, dass ich mich für nichts schämen musste, denn dieses nächtliche Rendezvous ging ja von ihm aus, und dennoch tat ich es. Allerdings auch nicht sonderlich lange, denn Onkel Siegfried ging ganz locker darüber hinweg und wir hatten dann noch einen schönen Tag.

Am Nachmittag kehrte meine Tante Elly heim und begrüßte mich überschwänglich wie immer. Sie machte ihr Versprechen war und kochte ein Abendessen, nach dem sich viele Leute die Finger danach lecken würden. Kurz vor halb acht stand Onkel Siegfried auf und sagte, dass er noch zu seinem Freund Reiner fahren würde, denn der bräuchte seine Kettensäge wieder, die er ihm vor einiger Zeit geliehen hatte, wäre jedoch in spätestens 15 Minuten wieder hier. Gleich darauf hörten wir ihn vom Hof fahren. Ich half Tante Elly noch dabei, den Tisch abzuräumen und den Geschirrspüler zu füllen, als sie plötzlich sagte: „Hat er Dich angefasst?“ Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg und antwortete: „Was meinst Du damit, Tantchen?“ Sie grinste und meinte nur: „Ich weiß, dass er neben mir ab und an auch mal einen Jungen braucht. Und als er gestern Abend am Telefon dermaßen von Dir geschwärmt hat, wie Du mit Deinem T-Shirt und den Boxershorts zum Abendbrot kamst, da habe ich ihm den Spaß erlaubt. Ich sehe das nicht als Betrug an mir, denn schließlich ist es mir ja aus anatomischen Gründen leider nicht möglich, ihm einen Penis zu kredenzen. Und es ist mir lieber so, als würde er sich auf dem Schwulenstrich herumtreiben.“ Ihre Worte waren so erleichternd für mich, dass ich sie herzlich umarmte und ganz fest drückte. „Weißt Du, Tantchen… - ich hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen Dir gegenüber und ich traute Dich gar nicht anzusehen. Aber jetzt ist mir weitaus wohler!“ offenbarte ich mich ihr. „Ich weiß!“, antwortete sie mir. „Ich habe es schon gemerkt!“
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
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ulrichmassagebaer 16 days ago
Einen Onkel Siegfried sollte jeder haben
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Joeee2 6 months ago
Sehr geile Geschichte mein schwanz wurde sehr hart beim lesen 
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Soesterfun
Soesterfun 6 months ago
Sehr geiler Anfang.
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 8 months ago
Kompliment - klasse Geschichte und gut geschrieben...habe ein feuchtes Hös-chen bekommen !
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 10 months ago
Sperma ist der leckerste Cocktail der Welt! :wink:
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 1 year ago
to geileZunge6 : Folgen bald...
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geileZunge6
geileZunge6 1 year ago
Tolle Geschichte freue mich auf die Fortsetzungen.
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spermschlucker 2 years ago
Super Geschichte 
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knalliballi 2 years ago
gefällt mir sehr
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 2 years ago
to petereins : Dankeschön!
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petereins 2 years ago
sehr sehr gut und geill
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samenimmund
sehr geil
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lustvoller76 3 years ago
Wunderschön , freue mich auf die anderen teile
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Drohn
Drohn 3 years ago
Sehr geil ....
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 years ago
to rabrab1 : Doch, aber es wurden immer mehr "Mitspieler"... :wink:
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rabrab1
rabrab1 3 years ago
Hieß die nicht früher mal "Bei Onkel Siegfried" (1 - 9)?
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