Sonntag am See
Letzten Sonntag war der erste, etwas wärmere Tag in diesem Jahr. So war die Laune am frühen Morgen schon sehr gut.
Da Corona ja nicht viel zulässt haben wir uns zu einem Spaziergang mit unserem Hund, an einen Badesee zu fahren, wo Hunde erlaubt sind.
Nach einem guten Frühstück, angezogen den Hund im Auto angeschnallt und ab zum See.
Hatte mich dazu entschlossen einen Jeansrock, T-Shirt, darüber noch ein Sweatshirt anzuziehen. Nein, ich habe den Slip nicht vergessen, auch nicht meinen BH und eine Strumpfhose.
Wer weiß, ob es im Wald nicht doch etwas kühler bin. Da ich Frau bin und am "mir ist kalt" Syndrom leide, musste das sein. Am See angekommen waren wir überrascht, wie wenig Leute dort waren. Normalerweise gibt´s kaum einen ruhigen Platz dort.
Den Hund losgemacht und eine Runde um den See gedreht. Da der grundsätzlich meine Kommandos ignoriert, hat Jürgen sich dann mit ihm direkt am Ufer beschäftigt. Apportieren, rennen und als er einen Artgenossen entdeckte gab es kein Halten mehr. Die Hunde hatten Spaß und die zwei Männer unterhielten sich wohl angeregt, mein Eindruck aus der Ferne.
Hatte mich auf einer Bank, die in der Sonne stand niedergelassen, meine AirPods eingesetzt, Musik und Sonnenstrahlen genießen.
Irgendwann sah ich weder Hund noch Mann, Ok, dachte ich, die werden schon wieder zurück kommen.
Das es nun doch wärmer wurde hab ich mir das Sweatshirt ausgezogen, nach so langer Zeit war das so ein wenig wie "Corona-Urlaub-Feeling". Nach einer Weile setzte sich ein älterer, ca. 65, rundlicher Mann neben mich und telefonierte, vielleicht schwerhörig, lautstark mit seiner Frau.
Vorbei mit der Ruhe, also Sweatshirt gepackt und auf, in die Richtung wo ich meine beiden Männer zuletzt gesehen habe. Schnell hatte ich die beiden entdeckt und freute mich sie zu sehen. So gingen wir, Hund voraus, unsere Runde um den See. An dem See grenzt ein kleiner Wald mit einigen Wegen, die eigentlich stark frequentiert sind. Heute ist erstaunlich wenig los hier. Bis auf ein paar Radfahrer und einigen Rentnerpaaren, bedeutend weniger als üblich.
"Aus welchem Grund hast Du so eine blöde Strumphose angezogen" war seine erste Bemerkung als er mir, beim Gehen, unter den Rock fasste. "Spinnst Du, hier sind auch noch andere. Außerdem, so warm ist es auch noch nicht. Pass lieber auf den Hund auf".
Aber das hätte ich auch dem nächsten Baum sagen können, Schon war seine Hand wieder in meinem Schritt.
"Du geiles Stück, das gefällt Dir doch" Griff mir wieder unter den Rock und versuchte mich durch die Strumpfhose zu fingern. Ohne mir was anmerken zu lassen ging ich weiter. Dabei hätte ich jetzt auch gerne gefickt.
"Habe gesehen, wie der alte Sack dir vorhin auf die Titten gestarrt hat. Bleib mal stehen!"
Das war klar, er stellte sich hinter mich und riss mir kurzerhand ein Loch, genau in den Schrit, meiner Strumpfhose.
"Kann es sein, dass Du geiler Sack wieder scharf bist" - "Klar, Du Miststück, mein Schwanz ist steinhart."
Da war er wieder, der Punkt an dem ich geil wurde. Wir gingen weiter, aber seine Hand blieb unter meinem Rock und versuchte nun einen oder zwei Finger vorbei am Slip zu bekommen.
Das ist beim Gehen wohl nicht so einfach. Auch weil ich meinen Hintern immer wieder wegedreht habe. Waren schon ein paar Leute unterwegs und es muss ja nicht jeder mitbekommen.
Aber wie gesagt, ich war schon geil und hätte jetzt nichts dagegen. Während wir gingen bemerkte ich das er Ausschau nach einem "lauschigen Plätzchen" hielt.
Nach einigen Metern, ich schaute nach dem Hund und seiner Finger immer wieder im Loch der Strumpfhose, sagte er "geh mal den Weg nach links". Eigentlich war das kein Weg, nur herunter getretenes Unkraut, kleine Ästen und Gestrüpp.. "Mein Schwanz ist so hart, ich brauche Erleichterung" Er schob mich weiter den Pfad herunter. Nur gut das der Hund nicht einfach wegläuft sondern auf uns fixiert ist und folgte.
Nach ein paar Metern kamen wir, durch das ganz Gestrüpp an einem Platz der wohl schon einige vor uns zu einem Stelldichein diente.
Wir waren noch nicht wirklch da, schon schob er mir den Rock hoch. Mich umschauend fixierte ich einen Baumstumpf an, konnte mich gerade noch mit beiden Händen abstützen bevor ich gestürzt wäre.
So hatte ich wenigsten diesen Tramelpfad im Blick und durch das Gestrüpp auch halbwegs einen Blick auf den Waldweg.
Mit einem kräftigem Ruck wurde das Loch in den Nylons größer, den Slip zur Seite gezogen und schon spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen.
Bei seinem ersten Stoß hätte ich fast das Gleichgewicht verloren, so feste hat er ihn mein nasses Loch gestoßen. "Sau, was bist Du nass, Du geile Schlampe". Ich konnte wohl nur noch stöhnen so wie er mich fickte, ich wollte einfach nur geil kommen. Vielleicht auch die Hoffnung erwischt zu werden, die mich so geil machte, dass ich nach den ersten Stößen schon spürte wie es mir langsam, aber ganz gewaltig kommt.
"Los Du geiler Hengst, fick mich, besorgs mir, ich komme gleich" -"Dann komm Du hure, lass Dich gehen"
Es kostete mich einiges, mein sonst lautes stöhnen zu unterdrücken.
Den Trampelpfad hatte ich wohl doch nicht wirklich im Blick, denn plötzlich bellte unser Hund. Zum Glück hatten wir ihn angeleint. Da war ein Kerl im gesetzten Alter, der gekleidet war wie ein Jäger.
Schätze mal er war Rentner, dickbäuchig, Vollbart, Hut und er kam näher. Jürgen muss ihn auch gesehen haben, der fickte mich weiter.
"Komm ruhig näher und schau wie ich meine Stute ficke. Der Hund macht nichts." Nun fickte er mich noch heftiger, noch härter und so tief, als wolle er meine Gebärmutter besuchen.
"Mir kommt es, mach weiter, ich komme". Nun konnte ich weder meine Geilheit noch mein Stöhnen unterdrücken.
Der Alte kam tatsächlich näher, öffnete seine Hose und holte einen kleinen, aber dicken, harten Schwanz raus.
"Schau zu wie ich sie gleich vollspritze, meine geile Ehenutte" Er stellte sich dann auch hinter mich, direkt neben Jürgen und schaute zu wie ich mich ficken lasse.
Jürgen zog seinen Schwanz raus "Fick Du sie mal, bevor ich abspritze. Nimm sie ruhig hart ran"
Er hatte irgendwie ein Problem seinen kleinen Schwanz in mein Fickloch zu stecken. So griff ich mir zwischen die Beine und führte ihn mir selbst ein.
Das muss ein Jäger gewesen sein, er grunzte wie eine Wildsau als er anfing mich langsam zu ficken.
Irgendwas brummelte er dabei, was ich aber nicht verstand.
"Na Du Hure, das gefällt Dir doch wieder" - "Oh ja, er fickt schon nicht schlecht, komm gibt mir Deinen Schwanz. Ich will das Du mir in den Mund spritzt."
Schon hat er meinen Kopf genommen und seinen Schwanz so tief es geht hinein gestossen. Was ein geiles Gefühl, zwei harte Schwänze zu spüren.
"Mir kommt es gleich. Darf ich der Stute ein Kind machen?"
In mir ging gerade ein Gewitter nieder, alles zog sich in mir zusammen.
"Ja, schwängere die läufige Stute. Spritzt sie voll" Schon spürte ich wie der Alte seinen Saft in mein heisses zuckendes Loch spritzte. "Ist das eine geile Sau, sowas hatte ich noch nie. Ich spritze, spritze, ich mach Dir ein Kind, Du Sau"
Im gleichen Moment spürte ich ein bekanntes Zucken in meinem Mund.
"Hier Du geiles Miststück, hier, schluck meinen Saft, Du Schlampe, schluck alles."
Mit einem lauten stöhnen spritzte er mir in den Mund, so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte.
Der Alte hinter mir zog ihn raus und putzte ihn sich an meinem Slip ab.
"Du hast eine geile Sau zu Frau. Die würde ich jeden Tag ficken. Mit meiner zu Hause läuft nichts mehr.
Ich war noch damit beschäftigt Jürgen´s Schwanz sauber zu lecken. Als ich hörte "Du kannst sie von mir aus gerne öfter ficken und besamen"
"Die Stute heißt Gabi und ich bin Jürgen." - "Mein Name ist Hans und ich bin pensionierter Förster und kenne die Stellen wo Paare ficken"
Beide packten ihre Schwänze ein und ich setzte mich erstmal auf den Baumstumpf um meine zerrissene Strumpfhose auszuziehen.
"Den Slip kannst Du auch gleich ausziehen, Du Sau. Der ist vollgeschleimt. Hans bekommt ihn als Trophäe"
Jürgen nahm sein Portemonnaie und gab Hans seine Visitenkarte. "Da steht meine Handynummer und meine E-Mail. Melde Dich!"
"Kann ja noch einen Freund mitbringen" meinte der Alte Sack.
Meinen Slip hatte ich ausgezogen, den Rock gerichtet und hab Hans mit meinem feuchten Slip noch eine Freude bereitet. Was seine Frau wohl sagt, wenn sie ihn entdeckt *lach*
Ob er sich meldet ?
Da Corona ja nicht viel zulässt haben wir uns zu einem Spaziergang mit unserem Hund, an einen Badesee zu fahren, wo Hunde erlaubt sind.
Nach einem guten Frühstück, angezogen den Hund im Auto angeschnallt und ab zum See.
Hatte mich dazu entschlossen einen Jeansrock, T-Shirt, darüber noch ein Sweatshirt anzuziehen. Nein, ich habe den Slip nicht vergessen, auch nicht meinen BH und eine Strumpfhose.
Wer weiß, ob es im Wald nicht doch etwas kühler bin. Da ich Frau bin und am "mir ist kalt" Syndrom leide, musste das sein. Am See angekommen waren wir überrascht, wie wenig Leute dort waren. Normalerweise gibt´s kaum einen ruhigen Platz dort.
Den Hund losgemacht und eine Runde um den See gedreht. Da der grundsätzlich meine Kommandos ignoriert, hat Jürgen sich dann mit ihm direkt am Ufer beschäftigt. Apportieren, rennen und als er einen Artgenossen entdeckte gab es kein Halten mehr. Die Hunde hatten Spaß und die zwei Männer unterhielten sich wohl angeregt, mein Eindruck aus der Ferne.
Hatte mich auf einer Bank, die in der Sonne stand niedergelassen, meine AirPods eingesetzt, Musik und Sonnenstrahlen genießen.
Irgendwann sah ich weder Hund noch Mann, Ok, dachte ich, die werden schon wieder zurück kommen.
Das es nun doch wärmer wurde hab ich mir das Sweatshirt ausgezogen, nach so langer Zeit war das so ein wenig wie "Corona-Urlaub-Feeling". Nach einer Weile setzte sich ein älterer, ca. 65, rundlicher Mann neben mich und telefonierte, vielleicht schwerhörig, lautstark mit seiner Frau.
Vorbei mit der Ruhe, also Sweatshirt gepackt und auf, in die Richtung wo ich meine beiden Männer zuletzt gesehen habe. Schnell hatte ich die beiden entdeckt und freute mich sie zu sehen. So gingen wir, Hund voraus, unsere Runde um den See. An dem See grenzt ein kleiner Wald mit einigen Wegen, die eigentlich stark frequentiert sind. Heute ist erstaunlich wenig los hier. Bis auf ein paar Radfahrer und einigen Rentnerpaaren, bedeutend weniger als üblich.
"Aus welchem Grund hast Du so eine blöde Strumphose angezogen" war seine erste Bemerkung als er mir, beim Gehen, unter den Rock fasste. "Spinnst Du, hier sind auch noch andere. Außerdem, so warm ist es auch noch nicht. Pass lieber auf den Hund auf".
Aber das hätte ich auch dem nächsten Baum sagen können, Schon war seine Hand wieder in meinem Schritt.
"Du geiles Stück, das gefällt Dir doch" Griff mir wieder unter den Rock und versuchte mich durch die Strumpfhose zu fingern. Ohne mir was anmerken zu lassen ging ich weiter. Dabei hätte ich jetzt auch gerne gefickt.
"Habe gesehen, wie der alte Sack dir vorhin auf die Titten gestarrt hat. Bleib mal stehen!"
Das war klar, er stellte sich hinter mich und riss mir kurzerhand ein Loch, genau in den Schrit, meiner Strumpfhose.
"Kann es sein, dass Du geiler Sack wieder scharf bist" - "Klar, Du Miststück, mein Schwanz ist steinhart."
Da war er wieder, der Punkt an dem ich geil wurde. Wir gingen weiter, aber seine Hand blieb unter meinem Rock und versuchte nun einen oder zwei Finger vorbei am Slip zu bekommen.
Das ist beim Gehen wohl nicht so einfach. Auch weil ich meinen Hintern immer wieder wegedreht habe. Waren schon ein paar Leute unterwegs und es muss ja nicht jeder mitbekommen.
Aber wie gesagt, ich war schon geil und hätte jetzt nichts dagegen. Während wir gingen bemerkte ich das er Ausschau nach einem "lauschigen Plätzchen" hielt.
Nach einigen Metern, ich schaute nach dem Hund und seiner Finger immer wieder im Loch der Strumpfhose, sagte er "geh mal den Weg nach links". Eigentlich war das kein Weg, nur herunter getretenes Unkraut, kleine Ästen und Gestrüpp.. "Mein Schwanz ist so hart, ich brauche Erleichterung" Er schob mich weiter den Pfad herunter. Nur gut das der Hund nicht einfach wegläuft sondern auf uns fixiert ist und folgte.
Nach ein paar Metern kamen wir, durch das ganz Gestrüpp an einem Platz der wohl schon einige vor uns zu einem Stelldichein diente.
Wir waren noch nicht wirklch da, schon schob er mir den Rock hoch. Mich umschauend fixierte ich einen Baumstumpf an, konnte mich gerade noch mit beiden Händen abstützen bevor ich gestürzt wäre.
So hatte ich wenigsten diesen Tramelpfad im Blick und durch das Gestrüpp auch halbwegs einen Blick auf den Waldweg.
Mit einem kräftigem Ruck wurde das Loch in den Nylons größer, den Slip zur Seite gezogen und schon spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen.
Bei seinem ersten Stoß hätte ich fast das Gleichgewicht verloren, so feste hat er ihn mein nasses Loch gestoßen. "Sau, was bist Du nass, Du geile Schlampe". Ich konnte wohl nur noch stöhnen so wie er mich fickte, ich wollte einfach nur geil kommen. Vielleicht auch die Hoffnung erwischt zu werden, die mich so geil machte, dass ich nach den ersten Stößen schon spürte wie es mir langsam, aber ganz gewaltig kommt.
"Los Du geiler Hengst, fick mich, besorgs mir, ich komme gleich" -"Dann komm Du hure, lass Dich gehen"
Es kostete mich einiges, mein sonst lautes stöhnen zu unterdrücken.
Den Trampelpfad hatte ich wohl doch nicht wirklich im Blick, denn plötzlich bellte unser Hund. Zum Glück hatten wir ihn angeleint. Da war ein Kerl im gesetzten Alter, der gekleidet war wie ein Jäger.
Schätze mal er war Rentner, dickbäuchig, Vollbart, Hut und er kam näher. Jürgen muss ihn auch gesehen haben, der fickte mich weiter.
"Komm ruhig näher und schau wie ich meine Stute ficke. Der Hund macht nichts." Nun fickte er mich noch heftiger, noch härter und so tief, als wolle er meine Gebärmutter besuchen.
"Mir kommt es, mach weiter, ich komme". Nun konnte ich weder meine Geilheit noch mein Stöhnen unterdrücken.
Der Alte kam tatsächlich näher, öffnete seine Hose und holte einen kleinen, aber dicken, harten Schwanz raus.
"Schau zu wie ich sie gleich vollspritze, meine geile Ehenutte" Er stellte sich dann auch hinter mich, direkt neben Jürgen und schaute zu wie ich mich ficken lasse.
Jürgen zog seinen Schwanz raus "Fick Du sie mal, bevor ich abspritze. Nimm sie ruhig hart ran"
Er hatte irgendwie ein Problem seinen kleinen Schwanz in mein Fickloch zu stecken. So griff ich mir zwischen die Beine und führte ihn mir selbst ein.
Das muss ein Jäger gewesen sein, er grunzte wie eine Wildsau als er anfing mich langsam zu ficken.
Irgendwas brummelte er dabei, was ich aber nicht verstand.
"Na Du Hure, das gefällt Dir doch wieder" - "Oh ja, er fickt schon nicht schlecht, komm gibt mir Deinen Schwanz. Ich will das Du mir in den Mund spritzt."
Schon hat er meinen Kopf genommen und seinen Schwanz so tief es geht hinein gestossen. Was ein geiles Gefühl, zwei harte Schwänze zu spüren.
"Mir kommt es gleich. Darf ich der Stute ein Kind machen?"
In mir ging gerade ein Gewitter nieder, alles zog sich in mir zusammen.
"Ja, schwängere die läufige Stute. Spritzt sie voll" Schon spürte ich wie der Alte seinen Saft in mein heisses zuckendes Loch spritzte. "Ist das eine geile Sau, sowas hatte ich noch nie. Ich spritze, spritze, ich mach Dir ein Kind, Du Sau"
Im gleichen Moment spürte ich ein bekanntes Zucken in meinem Mund.
"Hier Du geiles Miststück, hier, schluck meinen Saft, Du Schlampe, schluck alles."
Mit einem lauten stöhnen spritzte er mir in den Mund, so viel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte.
Der Alte hinter mir zog ihn raus und putzte ihn sich an meinem Slip ab.
"Du hast eine geile Sau zu Frau. Die würde ich jeden Tag ficken. Mit meiner zu Hause läuft nichts mehr.
Ich war noch damit beschäftigt Jürgen´s Schwanz sauber zu lecken. Als ich hörte "Du kannst sie von mir aus gerne öfter ficken und besamen"
"Die Stute heißt Gabi und ich bin Jürgen." - "Mein Name ist Hans und ich bin pensionierter Förster und kenne die Stellen wo Paare ficken"
Beide packten ihre Schwänze ein und ich setzte mich erstmal auf den Baumstumpf um meine zerrissene Strumpfhose auszuziehen.
"Den Slip kannst Du auch gleich ausziehen, Du Sau. Der ist vollgeschleimt. Hans bekommt ihn als Trophäe"
Jürgen nahm sein Portemonnaie und gab Hans seine Visitenkarte. "Da steht meine Handynummer und meine E-Mail. Melde Dich!"
"Kann ja noch einen Freund mitbringen" meinte der Alte Sack.
Meinen Slip hatte ich ausgezogen, den Rock gerichtet und hab Hans mit meinem feuchten Slip noch eine Freude bereitet. Was seine Frau wohl sagt, wenn sie ihn entdeckt *lach*
Ob er sich meldet ?
3 years ago
