zaporn.net
Story: In der Schuld 1

Story: In der Schuld 1

Japan.

Für Dich sicherlich das Land des Lächelns.

Für die meisten europäischen Männer das Land der hübschen Frauen.

Für mich, als Japanerin, ist es das Land der Ehre.

Nichts zählt hier mehr, als ein ehrbares Leben. Auch wenn es bedeutet, dass man sich selbst aufgeben muss.

Mein Mann, Yumitzu, ist jetzt seit 10 Monaten in Deutschland. Am Anfang hieß es, nur kurz, bis die Maschinen im großen Werk laufen würden, inzwischen spricht man von weiteren 6 Monaten.

Da es eine Ehre ist, für den Konzern zu arbeiten und das Geld, was Yumitzu dafür erhält, eine großartige Anerkennung ist, brauchte ich nie arbeiten und konnte mich die letzten Jahre um unseren Sohn Hensu kümmern.

Leider scheinen die ehrwürdigen Traditionen aufzuweichen und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass Hensu manchmal ein Verhalten an den Tag legt, das nicht zu dulden ist.

Meine Geschichte beginnt vor ein paar Tagen, als Hensu mit dem Rad unterwegs war.



Er und sein Freund Mahitsu spielten wieder dieses dumme Spiel, möglichst dicht und schnell an Menschen vorbeizufahren, ohne sie zu berühren. Dabei filmen sie alles mit dem Handy und stellen die Videos dann ins Internet.

Auf dem Parkplatz des Einkaufsmarkts geschah dann das, was eigentlich irgendwann passieren musste.

Ein älteres Ehepaar, auf dem Weg über den Parkplatz, versucht in letzter Sekunde meinem heranfahrenden Sohn auszuweichen.

Während die Frau sich für die richtige Seite entscheidet, kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Mann und meinen Sohn.




Hensu versucht zwar noch auszuweichen, trifft mit dem Vorderreifen aber das rechte Bein des Mannes, mit voller Wucht.

Während mein Sohn mit einer leichten Blessur an einem Arm davonkommt, ist das Bein des Mannes gebrochen und beide Unterarme, vom Sturz, aufgeschrappt.

Zwei Tage später stehe ich vor dem Haus des Ehepaares und schlucke schwer.

"Dieser Weg wird schwer, aber ich muss die Ehre unseres Hauses wieder herstellen." denke ich und betrachte mich in der Scheibe der Haustür.

Mit meinen 39 Jahren sehe ich eigentlich noch sehr attraktiv aus und meine braunen Haare habe ich mir bis zum Nacken kürzen lassen. Bewusst habe ich ein elegantes, graues Kleid für heute gewählt, um einen möglichst positiven und demütigen Eindruck zu hinterlassen.

Mein Blick gleitet auf den Busen meines Spiegelbildes und ich atme noch einmal tief ein. Erst jetzt fällt mir auf, dass meine großen Brüste, durch das Kleid ein klein bisschen zu sehr betont
werden.

"Zumindest muss ich mich entschuldigen, wenn Hensu dazu schon nicht bereit war und Schande über unsere Familie gebracht hat." seufze ich und klingle.

Ein Frau, so um die 50 Jahre alt, öffnet mir die Tür und als wenn sie mich kennen würde, lächelt sie mich kurz an.

"Die Mutter von dem Rüpel vermute ich." sagt sie plötzlich streng. Ihr Lächeln ist verflogen.

"Mein Name ist Yumi und tatsächlich bin ich die Mutter von Hensu. Ich weiß auch, das eigentlich mein Mann hier sein sollte, der allerdings im Auftrag seiner Firma nicht im Land ist." gestehe ich unterwürfig.

"Und da hast Du gedacht, Du schaust vorbei, entschuldigst Dich und alles ist wieder gut ?"
fragt die Frau patzig.

Ich schaue schamvoll zu Boden und merke wie mir eine gewisse Röte ins Gesicht schießt.

"Ich... ich..." stottere ich ertappt hervor, wollte ich doch tatsächlich so vorgehen.

"Wärst Du jetzt bloß hier, Yumitzu." seufze ich in mich rein. Was würde ich dafür geben, wenn mein Mann jetzt an meiner Seite oder Stelle wäre.

"Schweig lieber, Deine Familie hat genug Schande über uns gebracht." blafft mich die Frau an.

Eigentlich will ich hier nur noch weg. Mit gesenktem Kopf überlege ich, ob ich mich wie begossener Hund einfach entfernen soll.

Auch die Frau scheint meine Unsicherheit zu spüren und plötzlich sagt sie, jetzt wieder etwas freundlicher: "Na gut, Yumi. Ich will Dir wenigstens die Möglichkeit geben, mit Yamato zu
sprechen. Komm mit !"

Die Frau gibt den Eingang zum Haus frei und deutet mir mit ihrer Hand an, einzutreten.

Ich schlucke noch einmal schwer und betrete das Haus.

Die Frau führt mich über einen riesigen Flur in ein edel eingerichtetes Wohnzimmer.

Trotz der hochwertigen Möbel und Kunstwerke, die überall hängen und stehen, landet mein Blick als erstes auf das, was irgendwie hier nicht reinpasst.

An der hinteren Wand, neben der Couch und dem niedrigen, dazu gehörenden Tisch, steht ein Rollstuhl, in dem ein Mann, nur mit weißer Unterhose und weißem Unterhemd bekleidet, sitzt.

Sein Blick ist verbittert und er scheint irgendeinen Punkt auf dem Fußboden mit seinen
Augen zu fixieren.

"Yamato ? Das ist Yumi, die Mutter des ehrlosen Jungen." sagt sie zu dem Mann im Rollstuhl und fügt dann gehässig hinzu: "Den Rest wird sie Dir gleich wohl selber sagen... wenn sie ihre
Stimme wiedergefunden hat."

Der Mann scheint nicht zu reagieren.

Ich merke tatsächlich, das mir das Atmen vor Aufregung schwerer fällt und langsam gehe ich auf den etwa 55 Jahre alten Mann zu.

Er scheint mich zu ignorieren. Sein rechtes Bein, ist genauso wie beide Unterarme, in Gips.

Dann sehe ich ein kleines Anzeichen dafür, dass er meine Anwesenheit sehr wohl zur Kenntnis genommen hat. Seine Finger krallt er plötzlich in die Armlehne des Rollstuhls.

Als ich nur noch 2,5 Meter von ihm entfernt bin zögere ich kurz, denn mit meinem nächsten Schritt würde ich auf den Punkt im Boden treten, den er anscheinend so anstarrt.

Unsicher blicke ich zur Ehefrau, die jetzt auf dem Sofa Platz genommen hat und mich böse anschaut.

"Deine Familie lebt jetzt in Schande. Ich werde drei, vielleicht vier Wochen nicht arbeiten können. Ich werde keine Anerkennung erhalten, um meine Familie ernähren zu können." erklingt Yamatos eiskalte Stimme.

Ich lasse mich vor ihm auf meine Knie fallen und verbeuge mich nach japanischer Art immer wieder vor ihm.

Es ist ein Eingeständnis der Schuld meiner Familie, seiner Familie gegenüber und zeitgleich auch die Bitte um Verzeihung.

"Nein !" donnert mir seine kraftvolle Stimme entgegen und ich halte mit meinen Bewegungen inne.

"Du wirst, während ich nicht arbeiten kann, alles für mich und meine Familie tun. Du wirst unsere Dienerin, meine Krankenschwester und der Laufbursche für uns sein." formuliert er klar
seine Erwartungen an mich.

Ich schlucke schwer. Gehofft hatte ich eigentlich, dass er meine Entschuldigung akzeptiert.

Sofort verbeuge ich mich wieder mehrfach vor ihm, quasi als Bitte, das nicht von mir zu verlangen.

"Siehst Du ? Sie windet sich wie ein Wurm ? Eine Frau ohne Ehre ! Ihr Mann hätte dazu gestanden." keift die Ehefrau.

Nachdem sie einmal Luft geholt hat, keift sie weiter: "Du hattest recht, Yamato. Sie ist eine ehrlose Schlampe."

Meine Demut wandelt kurz in Wut. "Nein !" schreie ich auf und hebe meinen Kopf hoch. Leider schaue ich immer noch in ein versteinertes, ungnädiges Gesicht von dem Mann und das wütende Gesicht der Frau.

Meine rausgeplatzte Wut verwandelt sich sofort in Hilflosigkeit.

"Was wird mein Mann sagen ?" denke ich.

Nervös schaue ich zwischen den beiden die Wand an und ehe ich überhaupt begreife, was ich da sage, fließen die Worte aus meinem Mund: "Yamato, ich bin bereit, die Ehre meiner Familie
wiederherzustellen. Für die Zeit Eurer Genesung gehört mein Wissen, Kraft und Körper Ihnen."

Zur Unterstützung meiner Worte verbeuge ich mich wieder vor dem Mann im Rollstuhl.

"Das wollen wir schriftlich habe. Dem Wort einer Schlampe kann man nicht trauen." kreischt die Frau auf und streckt eine beschriebenes Stück Papier nach vorne.





Ich erhebe meinen Oberkörper und schaue sie entsetzt an. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Yamato nickt.

"Lass Sie unterschreiben, Miju." sagt er dann, worauf seine Frau auch gleich auf mich zukommt und das Papier und einen Stift vor mir auf den Tisch legt.

Erst jetzt fällt mir die merkwürdige, leere Blumenvase auf dem Tisch auf.

"Oder ist es eine Teekanne ?" denke ich.

Ich bin keine Kunstkennerin, habe aber gelernt, das etwas schlichtes oftmals wertvoll ist.

Meine Gedanken verpuffen, als Miju gehässig sagt: "Los, Schlampe, unterschreibe !"

So aufgeregt und nervös, wie ich bin, nehme ich es gar nicht wahr, dass das Ehepaar sich schon über unsere Familie informiert haben muss und sogar mein Name schon im Vertrag eingetragen
ist.

Meine Augen überfliegen nur den Vertrag und nur Bruchstücke davon erreichen mein Gehirn.

"...bis zur vollständigen Genesung und anschließend eine weitere Woche...... Es liegt im Ermessen des Geschädigten, was für Maßnahmen er als sinnvoll erachtet.... Es muss eine Verfügbarkeit... 24/7 gewährleistet" überfliege ich die Schriftzeichen.

In meinem Kopf halt nur der letzte Satz immer wieder nach: "Als Anerkennung für ihre Dienste gilt die Ehrenschuld der Familie als wiederhergestellt."

Eigentlich überfordert, nehme ich den Stift in die Hand und unterschreibe den Vertrag.





"Sehr gut, Yumi." lobt mich Miju und das Ganze sogar in einem freundlichen Ton.

"Weißt Du was das ist ?" fragt sie mich und zeigt auf die Vase auf dem Tisch. Dabei geht sie wieder zurück auf ihre ehemalige Sitzposition und nimmt das Glasgefäß in die Hand.

Ich wende meinen Blick wieder beiden zu und antworte brav: "Nein, aber es ist bestimmt wertvoll. Entweder eine Vase oder ein Aufbewahrungsgefäß für Tee."

Es ist das erste Mal, dass ich Miju jetzt herzhaft lachen höre und auch Yamato scheint sichtlich erheitert.

"Wir wollen Yamato mal lieber erleichtern. Kurz bevor Du gekommen bist, hat er mir schon gesagt, dass er mal dringend muss." erklärt mir Miju mit Lachtränen in den Augen.

"Hier ! Deine erste Aufgabe !" sagt sie dann und streckt mir die Vase entgegen.

Noch immer knie ich neben dem Tisch.

Es braucht ein paar Sekunden, bis ich realisiere, was ich damit machen soll.

"Ein Urinsammelgefäß." schießt es mir durch den Kopf und wenn ich jetzt nicht gerade vor Scham im Boden versinken würde, hätte ich wahrscheinlich auch gelacht.

Ungläubig schüttele ich den Kopf.

"Nun nimm schon !" fordert mich Miju zum zweiten Mal.





Widerwillig nehme ich das Glasgefäß und mit gebrochenem Willen rutsche ich näher an den Rollstuhl heran.

Yamato grinst und langsam fast in Zeitlupe nähert sich meine freie, linke Hand seiner Unterhose.

Mein Blick wandert jetzt auf die Beule, die die Unterhose aus dellt und in meinem Kopf bilden sich alle möglichen Schwanzformen, die mich dort erwarten könnten.

Das nächste Problem ist sicherlich, das ich noch gar nicht weiß, wo ich sein Ding freilege.

"Yumi, ich glaube, Du hattest bestimmt schon oft genug einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich habe gehört, das ehrlose Schlampen sich von jeden ficken lassen." setzt Miju ihre gehässigen
Spitzen.

Kurz entschlossen, entscheide ich mich den Schwanz von Yamato auf der rechten Seite seiner Unterhose rauszuholen.

Mit zwei Finger gleite ich unter das Schlüpfergummi und hätte meine Hand vor Schreck am liebsten gleich wieder weggezogen.

Die Bestätigung des Gefühlten sehe ich auch gleich, nachdem ich seine feuchte, freiliegende Eichel seitlich aus dem Schlüpfer ziehe.

"Es scheint ihn aufzugeilen." denke ich noch, als sein halbsteifer Schwanz zum Vorschein kommt.

Ohne Vorwarnung schießt ein gelber Piss-Strahl aus dem Eichelloch. Der Strahl landet genau auf meinem Kleid zwischen meinen Brüsten.





Ich merke wie seine Pisse von meinen Klamotten eingesaugt wird und was über ist, prallt ab und plätschert mir auf meinen Rock.

Yamatos Strahl ist kraftvoll und bis ich reagieren kann, vergehen Sekunden.

Ich versuche noch das Uringefäß hochzuheben, um seinen Schwanz in die Öffnung zu stecken, was dazu führt, dass das Glas den Strahl bricht und für Sekunden spritzt seine Pisse mir überall
hin.

Tropfen seines Natursektes spüre ich wie kleine, warme Einschläge in meinem Gesicht und auf meinen Armen.

"Nimm die Kanne weg, Yumi !" fordert Yamato

"Was ?" frage ich ungläubig. Bis hierhin war ich von einem Versehen ausgegangen. Ich dachte er konnte es nicht mehr aufhalten. Jetzt erkenne ich, das Yamato mich anpinkeln wollte.

Demütig senke ich die Kanne wieder und lasse ihn weiter auf meine Brüste pinkeln.

Relativ schnell verliert sein Strahl jetzt an Kraft und während ich weiter seinen Schwanz halte, reicht sein Druck jetzt nur noch soweit, das er meinen Rock überflutet.





Ich lasse Yamato gewähren und ertrage diese Demütigung.

Dann reicht die Kraft von seinem Strahl nicht einmal mehr aus, um mich zu erreichen.

"Du hirnlose Fotze !" schimpft Miju jetzt plötzlich, als die letzten Tropfen auf die Sitzfläche vom Rollstuhl laufen, um Yamatos Hintern zu nässen.

"Du musst nicht nur das tun, was wir Dir sagen, Du musst mitdenken dabei. Das nächste Mal wirst Du mit Deiner Hand die letzten Tropfen auffangen !" fordert Yamatos Frau.

"Ja..." sage ich irritiert.

"Los steh auf ! Du versaust uns noch den Fußboden." sagt Miju dann.

Fast hätte ich aufgelacht, hat doch ihr Mann diesen schon vollgesaut. Gehorsam erhebe ich mich. Ein flüchtiger Blick ins Pinkelglas zeigt mir, das ich total versagt habe. Es ist fast leer.

"Wenn Du so hier rumstehst, bist Du morgen sicherlich krank und für uns unnütz. Los runter mit dem Kleid !" fordert meine Peinigerin.

Bevor ich überhaupt reagieren kann, zieht sie mir mein Kleid auch schon runter.





Unter den lüsternen Blicken ihres Mannes stehe ich mit runtergelassenem Oberteil da.

Meine großen Brüste werden nur noch von meinem blauen BH verborgen. Miju streift mein Kleid weiter runter und als mein blauer Slip zum Vorschein kommt, saugt Yamato seine Atemluft
hörbar ein.

"Du hast schöne weibliche Formen, Yumi. Ich mag es, wenn die Brüste groß sind." lächelt mich der Mann im Rollstuhl an.

"Nicht ganz so groß wie meine Titten, aber sicherlich ganz ansehbar." muss auch Miju ihren Senf dazugeben.

Sie streift mein Kleid jetzt ganz runter. Bis auf meine halterlosen Strümpfe und der blauen Unterwäsche stehe ich jetzt nackt vor den beiden.

Während ich immer noch die Pinkelkaraffe in der einen Hand halte, versuche ich mit der noch freien Hand meinen Genitalbereich abzudecken.

Ich fühle mich alles andere als wohl.





"Ist sie nicht süß ? So schamhaft." lästert Miju.

"Ich glaube nicht, dass sie bei ihrem Mann auch so auftritt. Stille Wasser sind tief." lacht Yamato.

"Aber sie hat Stil. Ich mag ihre Beine in den Nylons. Die kleinen Unebenheiten an ihrem Bauch und auch die Vorstellung, dass ihre Brüste ohne den BH sicherlich hängen, gefällt mir." ergänzt
er.

Wie sehr ich Yamato gefalle, kann ich mir denken, denn sein immer noch aus der Seite seines Schlüpfers rausschauender Schwanz ist steif geworden.

Die Eichel starrt mich lüstern an, wie sein Besitzer und ich sehe wie Freudetropfen aus dem Loch an der Kuppel herauskommen.

Anscheinend war ich jetzt zu viele Sekunden auf Yamatos Schwanz fixiert gewesen, denn Miju greift sich plötzlich meine Hand und zieht sie von meinem Slip weg.





"Meinen Mann scheinst Du wirklich zu gefallen und auch ich finde es sehr inspirierend, was Du hier zeigst. Ich frage mich tatsächlich gerade, ob Du rasiert bist ? Und irgendwie werde ich bei
dem Gedanken daran gerade selber feucht." gesteht Miju und lässt meine Hand los.

"Ich wette, sie ist nicht rasiert. Nur Schlampen rasieren sich. Wer noch ein Funken Tradition hat, steht zu dem Wald zwischen seinen Beinen." erklärt Yamato.

"Oh mein Gott, was wollen die noch alles mit mir machen ? Wie komme ich hier wieder raus ?" frage ich mich im Stillen.

"Los, Schlampe. Runter mit dem Slip. Ich will Gewissheit haben, zu welcher Sorte Du gehörst." bellt Miju.

Ungläubig schaue ich sie an.

Dann schüttele ich leicht den Kopf. Es ist mir so, als wenn vor mir eine Grenze liegt, die ich jetzt lieber nicht überschreiten möchte.

"Na los, zieh ihn aus. Zeig uns Deine Fotze !" fordert Miju erneut und um ihre Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigt sie auf meinen blauen Slip.

Ich stelle die Kanne zurück auf den Tisch.

An beiden Seiten ziehe ich dann meinen Slip langsam, gleichmäßig runter.





Während Mijus Blick sofort auf meine Muschi gerichtet ist, scheint sich Yamato im ersten Augenblick mehr für meine Titten zu interessieren, die sich jetzt, durch das nach vorne beugen,
fast aus meinen BH springen.

Ich habe meine Slip etwa in Höhe der halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln, als Yamato befiehlt: "Bleib genauso !"

Halb gebückt verharre ich.

Yamato scheint mir mit seinem Blick auf meinen Titten förmlich den BH auszuziehen oder er wartet darauf, das sie doch noch rauskullern.

Mit seinen Fingern der rechten Hand streichelt er sich unbeholfen über seine feuchte Eichel.

"Wir werden die nächsten Wochen viel Spaß miteinander haben." verspricht er lächelnd.

"Oh, sie hat einen gepflegten Streifen." zeigt sich Miju erstaunt. Dadurch wird Yamatos Blick jetzt auch auf meine Spalte gelenkt.

Tatsächlich rasiere ich meine Scheide regelmäßig, da mein Mann es so möchte. Auf meinem Wunsch hin, hat er mir gestattet, diesen schmalen Streifen an Schamhaaren stehen zu lassen.

Ehrlich gesagt wäre es mir sonst auch peinlich, wenn ich ein Badehaus betrete und alle würden auf meine ausgeprägten Schamlippen schauen.

"Mach weiter." gibt der Hausherr mir seine Anweisung, das ich meinen Slip weiter runterlassen soll.

Umständlich versuche ich, mich nicht weiter zu bücken, damit meine Brüste nicht noch mehr hängen und seine Aufmerksamkeit wieder anziehen.





"Du dumme Nuss !" schimpfe ich in Gedanken über mich selbst.

Nicht nur, dass ich mit dem Gleichgewicht zu kämpfen habe, als ich die Füße hebe, um meinen Slip auszuziehen, wodurch meine Titten natürlich noch mehr wackeln, als vorher.

Das wirklich peinliche ist, dass durch das umständliche Heben der Füße und das einhergehende Spreizen der Beine, ermögliche ich es dem Ehepaar auch noch meine Muschi genauer zu sehen.

Als es mir bewusst wird, seufze ich auf und als Krönung merke ich auch noch, wie sich meine Schamlippen dabei langsam öffnen.

Dann habe ich es endlich geschafft und mein Slip liegt auf dem Fußboden.

"Ihre Fotze erinnert mich an eine Lotusblüte. Sie sieht noch so zart aus. Und schau nur, was für ausgeprägte Flügel sie hat." schwärmt Yamato und grinst meine Muschi an.

"Öffne Deine Beine noch ein Stück, Yumi !" sagt er dann und das erste Mal klingt seine Stimme fast liebevoll und freundlich.

Meine Unsicherheit baut sich ein Stück weit ab und ich gehorche.

"Sehr schön..." lobt der Mann mich: "und jetzt möchte ich, dass Du uns zeigst, wie man das mit dem Gefäß richtig macht."

"Ich soll versuchen, das Gefäß über Deinen Steife::::: zu stülpen ?" frage ich verwundert, da die Öffnung der Flasche doch sehr klein wirkt im Gegensatz zur Dicke seines Schwanzes.

"Nein, Herzchen. DU bist diesmal die Person, die in die Flasche reinpinkelt !" erklärt mir Yamato.

"Ich ?" frage ich verwundert nach.

"Hier nimm !" mischt Miju sich ein und drückt mir die Flasche wieder in die Hand.

"Und wenn Du danebenpisst, dann darfst Du es zur Belohnung auch selbst wieder auflecken." erklärt mir Miju anschließend. Auch sie scheint jetzt wieder auf einem Versöhnungstrip zu sein.

"Mhhh, wenn ich mache was sie wollen, bin ich vielleicht besser dran. Zumindest sind sie dann freundlicher. Und vielleicht komme ich ja dann etwas früher aus der Nummer wieder raus."
denke ich hoffnungsvoll und muss sogar grinsen, als ich die Doppeldeutigkeit meiner letzten
Worte erkenne.

"Nein, das werden sie nicht mit mir machen." beruhige ich mich selber.

Ich halte die Flasche jetzt vor meine Muschi und überlege wie ich es am besten anstelle.

"Nein !" sage ich erschrocken, als ich plötzlich merke, wie Miju ein Handy auf mich richtet.





Yamato lacht und auch Miju grinst, diesmal frech.

"Los, mach weiter !" fordert die Frau mich auf. Zwar ist der Ton immer noch freundlich, aber ich weiß ja inzwischen, wie schnell ihre Laune umschlagen kann.

Ohne großartig nachzudenken spreize ich jetzt mit meiner freien Hand meine Schamlippen, so dass mein Pisskanal fast freiliegt.

Tatsächlich merke ich, das ich, trotz der Aufregung und Nervosität, pinkeln könnte. Langsam versuche meinen Bedürfnis freien Lauf zu lassen.

Ein paar Tropfen gebe ich kontrolliert ab und als ich zufrieden feststelle, das sie auch wirklich in der Flasche landen, gebe ich den ganzen Strahl frei.

Das Miju weiter mit ihrem Handy filmt, nehme ich nur am Rand war, da ich mich voll auf meine gelbe Flüssigkeit konzentriere.

Fast schon befriedigend stelle ich auch fest, wie gierig und völlig eingefangen von meinem Natursekt Yamato zuschaut.





Obwohl ich wirklich in einer misslichen Lage bin, erstaunt es mich, wie locker ich im Moment damit umgehe. Aber nicht nur das, ich merke auch, wie mich das Ganze erregt.

Ich lächele. In mir kommt anscheinend eine Seite zu Tage, die ich bisher noch nicht kannte.

In meine Pisse mischt sich jetzt mein eintretender Fotzensaft. Ein Drittel der Flasche ist voll und bislang noch kein Tropfen danebengegangen.

​© by Nadine Thormann, 18.01.2021
Published by Feuchty
3 years ago
Comments
38
Please or to post comments
sehr geil mehr davon
Reply
Sehr geil!
Reply
Feuchty
to Knirck : Lieben Dank, es freut mich, dass sie dir so gut gefallen hat und Dein Kopfkino gleich darauf angesprungen ist 🥰💦
Reply Show original comment Hide
Oh, das ist mal eine klasse Geschichte. Von Die kann man wirklich lernen. Ich bin begeistert und er stand schon nach kurzer Zeit (lange vor der Pisserei) weil mein Kopfkino angesprungen war.
Reply
Feuchty
to nichtmehrstandfest : Dankeschön ❤️
Reply Show original comment Hide
echt geiler Anfang
Reply
gaybigrey
to Feuchty : Da nich' für, Nadine
Reply Show original comment Hide
Feuchty
to gaybigrey : Dankeschön ❤️
Reply Show original comment Hide
gaybigrey
Tolles geiles Drehbuch für*s Kopfkino!
Reply
Wow - sehr lebendige Phantasien auf Papier gebracht! Danke, dass ich daran lesend teilhaben kann :smile:
Reply
Dom-Pete
to Feuchty : Bitte gern geschehen ?
Reply Show original comment Hide
Feuchty
to Dom-Pete : Dankeschön :kiss:
Reply Show original comment Hide
Dom-Pete
Sehr gut geschrieben, dein Stil gefällt mir sehr gut.
Reply
schöne ns Geschichte
Reply
Feuchty
to JHStrapsy : Lieben Dank für das Kompliment :heart:
Reply Show original comment Hide
JHStrapsy
Gut geschrieben, fantasievoller Stil.
Reply
Sehr geil!
Reply
hammergeil.... regt mein Kopfkino an.....
Reply
Feuchty
to strapsdoc : Dankeschön :heart:
Reply Show original comment Hide
strapsdoc
sehr schön geschrieben, super wie sich die erregung nicht nur bei der protagonistin sondern auch bei den lesenden steigert
Reply
Feuchty
to Rovis : Und dabei hatte ich zuerst bedenken, weil ich die Story in Japan spielen lasse, mit den exotischen Namen. Aber auch hatte mich dann beim Schreiben dran gewöhnt.
Reply Show original comment Hide
Klasse! Sehr phantasievoll und absolutes Kopfkino
Reply
Sehr geile Geschichte. Das macht Lust auf weitere. 
Reply
sehr sehr lecker
Reply
Sehr schön
Reply
Wieder einmal sehr sehr gut geschrieben...danke
Reply
Wundervoll ... Was da noch so alles passieren kann
Reply
bothworlds
sehr spannend, freu mich auf Fortsetzung
Reply
Devoterboss
Hallo feuchty , das ist eine richtig geile Geschichte und ich freu mich auf die weiteren Teile
Reply
diderot2039
Heiß, ich bin gespannt, wie es weitergeht 
Reply