Eine andere Welt
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Die schwarze Rasse hat uns überrannt. Sie ist die Herrenrasse, wir weißen dürfen für sie arbeiten und ihnen auch sonst zu Diensten sein. Jungs wie Mädels, das wird uns seit Klein auf eingetrichtert. Sex in der Öffentlichkeit ist zwar nicht erlaubt, aber wird toleriert. Ich arbeite freiberuflich als SfBBC, Sissy for Big Black Cocks. Meist ältere Herren, immer sehr dunkelhäutig, die sich einen weißen Knackarsch gönnen. Jeden Tag mache ich mein Workout, dazu gehört auch das Training meines Schließmuskels, ich bin eng wie eine Jungfrau. Und Dank Viagra auch immer bereit für den Job. Ich komme von meinem dritten Kunden heute, mir brennt die Rosette, ich bin den ganzen Tag nicht gekommen. Auf meinen schwarzen Stiefeln mit 10cm Absatz, einem Halbschalen-BH, auf dem meine aufgepumpten Titten in Größe B liegen und einen kurzen Mantel stöckele ich nach Hause. Mein halbsteifer Schwanz reibt bei jedem Schritt an dem Ledermantel. Die letzten Sonnenstrahlen beleuchten mich. 3 Häuser weiter wird in der Tordurchfahrt eine weiße Mutti von 2 jugendlichen Schwarzen abwechselnd gefickt. Ich laufe weiter nach Hause. Die Gegend wird ruhiger, unter einem Baum steht ein Neger, vor ihm kniet ein weißer junger Mann mit nacktem Arsch und im Vorbeigehen sehe ich wie der Kleine den schwarzen Prügel bläst. Ganz normal in dieser Welt. Kurz bevor ich zu Hause bin stellt sich mir ein dunkelhäutiger Jüngling in den Weg. Seine Jeans hängt tief auf seinen Hüften, ein Muscle-Shirt, und eine Base-Cap. „Ey Alter, mach mal den Mantel auf!“ Ich zögere kurz. „Oder soll ich die Sittenpolizei rufen? fragt er mich. Ich stehe vor ihm und öffne den Mantel, mein Pimmel hängt halbsteif vor mir. Mitten auf der Straße darf ich mich an das Geländer unseres Hauses stellen, breitbeinig, mein Mantel liegt unter mir und seine jugendliche Ungestümtheit rammt in mein Arschloch, es dauert nicht lange und er besamt mich auch noch. Mir raushängendem Schwanz geht er wortlos. Ich bin froh nach Hause zu kommen. Auf dem Weg in meine Wohnung tropft mir sein jugendliches Sperma aus dem Arsch. Nur noch ein heißes Bad.
2
Wache am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf, eine WhatsApp eines Kunden: Um 13 Uhr Park-Hotel Zimmer 601. Erst Mal gehe ich ins Bad, als ich wieder rauskomme betrachte ich mich im Spiegel, für mein Alter sehe ich doch noch geil aus. Schwarze High-Heels, weißer Hüftgürtel und ebensolche Strümpfe mit schwarzem Abschluss und ein schwarzer BH auf dem meinen Titten frei liegen. Eine Viagra und dann ziehe ich einen Mantel darüber und fahre in die Tiefgarage des Hotels. Der Aufzug bringt mich in die sechste Etage, es gibt nur 2 Suiten. Ich klingele in der 1 und die Tür öffnet sich. In einem großen Raum steht ein älterer Schwarzer, ca. Ende 60, 180 und massig, Anzugträger. „leg deinen Mantel ab und komm näher, kleine!“ fordert er mich auf. Ich lasse den Mantel hinter mir fallen und schreite die paar Meter auf ihn zu, wie ein Model, einen Fuß vor den anderen, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Er schaut mich nur an. Er zieht einen 200€ Schein aus dem Jackett und rollt ihn. Auf einem Beistelltisch liegen vier weiße Linien. „Zwei für dich und 2 für mich, und der Schein gehört dir“ und zieht direkt eine Line weg. Er hält mir den Schein hin und ich mache es ihm nach. WOW!!! Gutes Zeug. „Auf die Knie und mach´s Maul auf“ höre ich Ihn sagen. 20 cm vor mir zieht er den Zipp runter, erst kommt der Schwanz und dann erscheinen die Eier, 18x4 hartes Fleisch schauen mich an. Ich kann nicht anders, ich lecke an seiner Eichel. Kurze Zeit später habe ich ihn fast ganz in meinem Maul, seine linke liegt um meinen Hinterkopf und gibt den Takt vor. Es klingelt und er öffnet die Tür per Fernbedienung
Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen weißen in Pagenuniform eintreten, “Ihr Champagner und 2 Gläser, Sir“ Die linke meines Sponsors hält meinen Kopf eisern fest, ich kann nicht weg. Will ich das? Sein Prügel besucht gerade meine Mandeln. Sein Teil fängt an zu pulsieren „Da mein junger Freund hier gerade beschäftigt ist benötige ich vorerst nur ein Glas, bring es mir, boy“ Mit der rechten nimmt er das Sektglas entgegen, nimmt einen Schluck und gibt es wieder zurück. Seine rechte greift dem Pagen zwischen die Beine, „Du willst doch auch Trinkgeld, kleiner?“ fragt er ihn. Bei diesen Worten rotzt er mir seinen heißen Samen tief in den Rachen, ich muss mehrmals schlucken bevor er sich aus mir rauszieht. Danach muss ich auch den weißen Pagen befriedigen. Ich ziehe seine Hose runter bis auf die Knie. Mein erster Gedanke, das ist eine Sissy. 10x3. Eine Hand krault seine nackten Eier, meine andere legt sich um seinen Pimmel und zieht die Vorhaut zurück. Ich fange an zu saugen. Als sich mein Mittelfinger an seiner Rosette verirrt kommt Leben in sein Schwänzchen. Mein Finger schiebt sich in seinen Darm, immer tiefer, ich reize seine Prostata. Er stöhnt laut auf und er wächst auf 14x3. Ich ziehe meinen Mittelfinger raus, lasse ihn 10 Sek. stehen und ramme ihm meinen Daumen bis zur Wurzel in den Arsch, mehrfach, und es dauert nicht einmal 2 Minuten bis ich auch seinen Schleim in den Mund bekomme. Ich weiß doch was Sissys brauchen.
3
Der Page geht und ich darf aufstehen, er bietet mir die Flasche an, ich trinke gierig, er ordnet wieder seinen Hosenstall und holt 2 500er aus dem Jackett und rollt beide. Auch die gehören dir, wenn du beide Lines nimmst. Ich überlege kurz. „Mach!“ Mit beiden Scheinen ziehe ich gleichzeitig. Ach du scheiße. Ich fühl mich sowas von gut. „Lass uns in einen Club fahren, kleine“ meint er und geht, ich lasse meinen Mantel liegen und folge ihm aus der Wohnung bis in den Aufzug. Dort fasst er mich zum ersten Mal an. Seine rechte legt sich um meinen Steifen und presst ihn fest. Er greift mir hart an die Klöten. Mein Schwanz wächst gefühlt ins Unendliche. Ich stöckele hinter ihm her bis zu seinem Bentley. Während der Fahrt in die Außenbezirke spielt er immer wieder mit meinem Schwanz, und ich finde es geil. Wir halten vor einem ehemaligen Fabrikgebäude. Auf dem Parkplatz stehen noch mehr Edelschlitten. Wir stehen vor dem Eingang, ich mit steifem Schwanz, den er lässig in der Hand hält. Nach der Personenkontrolle dürfen wir eintreten.
Ein riesiger Raum, alles im Halbdunkel, auf der linken Seite mehrere Türöffnungen, die nur mit einem schwarzen, halbtransparenten Vorhang abgetrennt sind. Das sollen wohl Séparées sein. Geradeaus ist eine unbeleuchtete kleine Bühne. Auf der rechten Seite die Bar, besser beleuchtet. 2 Jungs und 2 Mädels servieren die Getränke, alle tragen weiße High-Heels und einen langen Kellner Kittel, hinten und vorne geschlitzt bis zum Bund. Ein großer dunkelhäutiger im Anzug steht vor der Bar und wichst gerade einem Service-boy den Pimmel. Mein Kunde zieht mich an meinem Schwanz hinter sich her bis zu Bar und ordert zwei doppelte Rum. Die Bühne wird beleuchtet. Er nippt an seinem Getränk, ich muss das Zeug wegkippen. „Die Spiele beginnen“ meint er zu mir. Auf der Bühne erscheint eine weibliche Gestalt, schwarze lange Locken über einem olivfarbenen Gesicht, großartige Figur. Komplett in hautengem dunkelviolettem hauchdünnem Latex. Wie ist sie darein gekommen frage ich mich. Der Anzug hat drei Öffnungen. Aus den oberen beiden hängen ihre Brüste fast in D-Größe heraus, und die scheinen echt zu sein, die dritte Öffnung ist zwischen ihren Beinen, und da stehen gewaltige 20x5 waagerecht vor ihr, oder ihm, oder was? Auf ihren weißen Stilettos bald 1,90. „Ihr kleinen Schluckspechte kennt das Spiel. Wer sein Maul ganz aufmacht, bis ich in seinen Hals spritze darf mich ficken“ ruft sie in die Runde und spielt mit ihrem Riesen. Ich darf noch einen doppelten trinken, mein Mund wird so langsam taub vom Alk, da ruft mein Kunde: „den kleinen hier werfe ich in den Ring“ Und zu mir: Saug du Schwanzhure.
Ich trete vor die niedrige Bühne, stütze mich auf dem Podest ab und öffne den Mund. Direkt vor mir steht das Monster. Ihre Lenden schieben sich vor und ihr harter Schwanz dringt in mein Maul, tief, ich fange an zu würgen und habe noch nicht einmal die halbe Stange in mir. Nicht nur der 2. Rum zeigt Wirkung, ich bin geil ohne Ende, gehe mit dem Oberkörper tiefer und beuge meinen Kopf weiter nach hinten. Ich schiebe mich von unten auf ihren Prügel. 3 Min. später beginnt sie mich in den Hals zu ficken, Ihre pralle Eichel ist in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr 30sek, ihre Lenden stoßen schneller zu 60sek, sie stöhnt laut und zieht sich ganz zurück. „Hol tief Luft kleiner“ meint sie nur und mit einem Ruck dringt sie wieder ganz in meinen Rachen, ihre Bälle schlagen an meinem Kinn. Sie benutzt mich wieder mehr als eine Minute und ich darf Luft holen. Das Ganze Spiel von vorne. Sie rammelt meinen Hals und nach ca. 90 Sekunden wird es eng mit der Atemluft, ich fange an zu zucken, da wird es heiß in meiner Speiseröhre. Sie entlädt sich tief in mir. 20sek später habe ich die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate und sie zieht ihren Schwanz aus meinem Hals. Ich atme tief ein und aus, schaue unter mich und mein Steifer steht steil nach oben. Ich steige auf die Bühne. „Und jetzt darf ich dich ficken, du geile Sau“ frage ich sie. „Hier und jetzt, auf der Bühne. Traust du dir das zu?“ verhöhnt sie mich. Ich ordere sie auf alle viere, quer zum Publikum. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine, meine Hände legen sich auf ihre latexumhüllten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Schau, schau, auch hinten ist die `Dame´ offen, ihre blanke Rosette liegt vor meinen Augen und meinem Steifen. „Hier ist Gleitgel“ meint sie und hält mir eine Tube hin. Sie ist trocken, mein Prügel auch, passt doch. „Für was? Du Schwanzhure hast auf mich keine Rücksicht genommen, werde ich jetzt auch nicht“ und ramme mit aller Kraft meinen Harten in ihren Anus. Mit dem 2. Stoß meiner Lenden bin ich drin, verdammt eng, aber geil. Das Miststück vor mir schreit laut auf. Inzwischen stehen einige Barbesucher seitlich an der Bühne. Ich ziehe mich langsam zurück, nur noch meine Eichel steckt in der Sau, mit einem dritten Stoß gehe ich all in. Wenn die Latexfrau noch nicht jodeln konnte, jetzt kann sie es. Ich ficke sie mit einer Kraft, die mir bis jetzt unbekannt war und spritze unter den Augen der Zuschauer in ihren Darm, sie quiekt nur noch, geile Genugtuung.
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Nach dem Abend fährt er mich in die Tiefgarage. Das Schnüffelprogram hat mich den nächsten Tag erschlagen. 2 Tage später weckt mich DHL um 9 Uhr. Ein Paket. Nach dem Öffnen zuerst ein Anschreiben. „15 Uhr bei mir im Hotel und deine Klamotten, du geile Sau. Wir wollen dich spritzen sehen“. HÄ? Ich gehe erstmal unter die Dusche, um zu Sinnen zu kommen. Als ich fertig angezogen bin betrachte ich mich im Spiegel. Eine Strapsstrumpfhose, sehr offen, ein armfreies Oberteil, hochgeschlossen bis zum Hals und bis zum Bauchnabel, eng, meine aufgespritzten Titten werden nach vorne durch 2 kleine Öffnungen gepresst, meine Nippel sind steif. Oberarmlange Handschuhe, alles in hauchdünnem Latex und einem kräftigen Blau. Fragt bitte nicht wie ich darein gekommen bin. Dazu silberne High-Heels mit Metallabsatz und eine silberweiße Perücke. Gott sei Dank habe ich noch mehrere Trenchcoats. Ins Auto, Tiefgarage, Aufzug und ich trete ein bei ihm ein. Mit 2 anderen dunkelhäutigen Herren steht er mit im Raum ich gehe auf ihn zu und lasse dabei meinen Mantel fallen. Schon wieder. Mein Kunde führt mich an die Glasfront zur Wilhelmstraße. Unter mir sehe ich Gestalten. An der Decke hängen 2 Seile mit Manschetten, die er mir um die Handgelenke legt. Und eine Spreizstange um meine Fußknöchel. Ich stehe gekreuzigt ca. einen halben Meter vor dem riesigen Fenster. Mein Kunde entledigt sich seiner Beinkleider und stellt sich hinter mich. „Ich habe für die Sau bezahlt, also darf ich doch zuerst“ und stößt hart zu. Er rammt seine 18x5 hart und schnell in meinen Anus. Keine Ahnung wie lange, es macht mich geil. Er rotzt seinen Samen in meinen Darm. Der nächste ist auch schon fast nackt. Groß und schlank, genau wie sein Ständer. 20x4. Es geht tiefer. Auch er entlädt sich in meinem Darm. Ich bin geil, schaue zur Seite, auch der zweite Fremde hat sich entkleidet. Klein und ein wenig übergewichtig. Aber klein ist sein Riemen nicht. Ein schwarzer Riese, fast aufrechtstehend. Ca. 19x5, aber seine Eichel hat den Durchmesser eines Baseballs, 7cm. Als er einlocht habe ich das Gefühl mich reißt es in 2 Teile, ich schreie laut auf. Ohne Rücksicht stößt er das Monster immer tiefer in meinen Darm, seine Hände krallen sich um meine Arschbacken und irgendwann klatschen seine prallen Bälle an meine Eier. Er fickt mich hart. Meine Schmerzensschreie sind in Laute der Lust übergegangen, ich bin geil ohne Ende. Mein Stecher fragt: „Was hast du bezahlt Bruder?“ Bis jetzt noch nichts antwortet mein Kunde. „Bezahl die Schlampe, sie ist ihr Geld wert.“ Mein Schwanz pocht wie verrückt, ich sehe mich selbst in der Spiegelung des Glases. Mein Beschäler geht etwas in die Knie und rammt mir von unten seinen Prügel noch tiefer in den Arsch, meine Heels verlieren den Kontakt zum Boden, ich halte mich an meinen Armfesseln fest und es wird tief in meinem Bauch warm, er spritzt in 4-5 Schüben gefühlt einen viertel Liter in mich. Mir steigt der Saft ebenfalls und ich entlade mich mehrfach auf die Glasfront vor mir. Als sich der Baseball mit einem vernehmlichen Plopp aus mir verabschiedet, fühle ich eine gewisse Leere, ich hänge in den Seilen, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Gäste verabschieden sich und mein Kunde tritt vor mich. „Na hast du genug oder willst du Sau mehr?“ Da ich nicht weiß was ich antworten soll wertet er das als Zustimmung und hält mir einen Spiegel unter die Nase, darauf eine dicke weiße Linie. „Zieh!“ Halb links, halb rechts und sie ist weg, schlummernde Kräfte werden in mir wach. Er greift mir an meinen Schwanz, der ebenfalls wieder zum Leben erwacht, löst meine Fesselung und hält mir 2 Mille hin. „Komm mit in den Club und sie gehören dir, kleine“. Ich fühl mich sowas von gut, und den Club kenne ich ja schon, ich folge ihm. Schon wieder vergesse ich vor lauter Geilheit meinen Mantel.
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Wir treten ein, nicht sehr wenig los, nur vier Schwarze vor der Bar. Im Scheinwerferlicht stehen vor der Bühne vier, soll ich Männer, oder männliche Sklaven, sagen?
1 Eine Prissy sissy:
Schlank, komplett in rosa und weiß gekleidet. Unter dem kurzen Röckchen mit viel Tüll hängt ein abgebundener Boypimmel.
2 Ein Schulmädchen:
Ein weißes Blüschen, ein kurzer karierter Rock der die Pimmelspitze rausschauen lässt und weiße Kniestrümpfe mit schwarzen flachen Schuhen
3 Eine „O“:
Groß steht sie auf ihren High-Heels, ein dunkelrotes Satinkleid, das ihre Mini Titten frei lässt, und dass vorne wie hinten bis zu den Hüften geschlitzt ist, ihre blanke Eichel hängt vor ihrem Kleid.
4 Eine Dienstmagd:
In schwarz gekleidet mit weißen Abschlüssen an den Rändern und auch unten hängt sichtbar ein nicht mehr ganz kleiner.
Ich darf mich dazu stellen. Ich stelle mich in meinem blauen Latex- Outfit neben die anderen, breitbeinig, meine Titten stehen mit harten Nippeln vor mir, ich fühle mich geil und mein Schwanz steht auf Halbmast.
Die dunkelhäutigen Herren wollen die beste Sissy heute Abend finden, alle 4 Verlierer werden auf der Bühne ausgepeitscht. Zuerst eine haptische Prüfung. Fremde Hände überall an, und in meinem Körper Ich stehe breitbeinig vor fremden stark pigmentierten Herren und werde abgegriffen, den anderen geht es genauso. Dann die mündliche Prüfung. Wir knien in einer Reihe und unsere Mäuler werden von steifem Prügel getestet. Ich schmecke den einen oder anderen Tropfen Vorsaft. Danach eine rektale Prüfung. Wir stehen alle mit dem Gesicht zur Bühne und beugen uns nach vorne. 4 Fremde harte Schwänze dringen nach einander in meinen Darm. Jedes Mal spanne ich meine rektalen Muskeln an, wenn ein fremder Prügel meine Rosette sprengt. Sie verweilen nicht lange in uns. Die 5 beratschlagen sich, ich werde irgendwann aufgerufen und darf mich vor die 5 Herren stellen. Mein Kunde meint süffisant: „Du bist der Sieger für heute, ich werde den anderen jetzt den Hintern versohlen bis sie quieken. Schau zu. Du kleine Sau darfst meine 4 Freunde befriedigen“ Während er anfängt die freiliegenden Ärsche mit einer Bullenpeitsche zu bearbeiten, ein Rundholz ca. 30cm lang mit 5 Lederriemen a´ 50cm daran, werden die ersten roten Striemen sichtbar. Die 4 Fremden ziehen mich zu einem kleinen runden Tisch vor der Bühne. Ich muss mich mit dem Bauch darauflegen und die Beine weit spreizen. Die vier benutzen mich als 2-Loch-Stute. Einer hält meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Steifen tief ins Maul, ein anderer lotet mit seinem Harten die Tiefe meines Darms aus. Reihum bedienen sie sich an mir.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie die 4 anderen mit violetten Striemen aus dem Raum gehen. Mein Kunde schaut zu wie ich benutzt werde. Er schiebt eine Art Liege in den Raum.
Einer der schwarzen Herren zieht sich ganz aus und legt sich breitbeinig auf 50 cm breite Liege, die freischwingende und durchhängende Liegefläche besteht nur aus Leder. Sein Schwanz steht senkrecht als er mich auffordert mich zu setzen. Ich schaue ihn an als ich mich über ihn stelle und gehe in die Knie und es dauert nicht lange und seine steifen 20 cm sind in meinem Arsch. Er zieht mich am Nacken seitlich an seine Brust, während er mich hart fickt. Dann verharrt er in mir und ich richte mich wieder auf. Mein Kunde tritt neben mich. Einen kleinen Handspiegel, auf dem einen dicke Linie liegt, ein gerollter 500er und meint: „Zieh, und er gehört dir“. Ich kann nicht widerstehen und greife zu. Ich werde noch geiler nach dem die Nase wirkt. Ich bewege meinen Arsch auf und ab, ich reite auf dem schwarzen Hengst. Auf einmal stellt sich ein 2. Schwarzer hinter mich, er stützt sich mit einer Hand auf meine Hüften. Mit der anderen drückt er seine harte Eichel auch an meine Rosette. Da ist doch schon besetzt denke ich. Aua. Auch er logt in mir ein, ich schreie vor Schmerz, als der zweite Prügel meinen Arsch aufreißt. Was ihn nicht interessiert, er stößt mit Kraft zu. Meine Schreie gehen irgendwann in Lustgestöhn über. Beide rammeln mich simultan und spritzen fast zur gleichen Zeit, ich werde doppelt geflutet. Die beiden anderen dunkelhäutigen Herren stehen mit großen harten Schwänzen schon bereit, auch sie wollen mich bearbeiten. Auch sie ficken mich gleichzeitig. Allerdings im Stehen. Einer hinter mir, er geht leicht in die Knie, sein senkrecht stehender Prügel findet meine offene Rosette und er stellt sich wieder gerade. All in. Ich stehe nur noch auf meinen Zehenspitzen. Seine muskulösen Arme halten mich in der Senkrechten. Auch der 4. hat sich inzwischen ausgezogen und hart gemacht. Er stellt sich vor mich, nimmt meine Beine in seine Armbeugen und schiebt mir seinen nach oben zeigendem Speer ebenfalls in meine boypussy. Nach insgesamt 2 Stunden ist mein Anus nur noch wund, ich stehe auf wackligen Beinen, habe keine Kontrolle mehr über meinen Schließmuskel, mir tröpfelt fremdes Sperma aus dem Darm und ich bin immer noch geil und nicht gespritzt. Hätte ich besser nur den 2. Platz belegen sollen?
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Nächster Teil
„Du bist ja richtig gut und geil, Kleine, und damit das auch so bleibt bekommst du einen Käfig“. Er legt einen Stahlring um mein Gemächt, dann ein kleines Körbchen aus Stahl über meinen Pimmel und verbindet das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloss. Er fährt mich vom Club Richtung nach Hause und biegt unterwegs in eine Seitenstraße ab. Durch das Koks bin ich immer noch gut drauf. Er meint zu mir das ich noch etwas Geld verdienen solle. „Blasen kostet einen 20er, mach dein Fenster runter“. Dabei greift er mir hart an meinen freiliegenden Eiern. Mehrere schwarze Männer unterschiedlichen Alters gehen an seinem Auto vorbei. Der erste schlendert an meinem Fenster vorbei und ich öffne den Mund und meine Hand macht eindeutige Bewegungen. Mein Herr wird sich schnell über den Preis mit dem Fremden einig. Den ersten blase ich durch das offene Fenster und er spritzt mir auf die Titten. Noch mehr Gestalten treten näher. Beim 2. Schwanz ist die Beifahrertür schon auf und ich sitze im Licht der Innenbeleuchtung und sauge an dem nächsten Schwanz. Auch er rotzt mich irgendwann an. Ich verdiene noch auf die Schnelle 200€ für meinen Herrn, und werde von 10 Männer vollgeschleimt. Er fährt mich nach Hause. Zugekleistert mit fremdem Sperma betrete ich meine Wohnung.
Ich brauche 3 Tage, um die Wirkung der Drogen abzubauen. Danach fühle ich mich zwar besser, aber meine Geilheit erwacht wieder, nur mein Pimmel ist immer noch eingesperrt und stößt immer häufiger an die Grenzen seines Käfigs. Weitere 2 Tage später steht mein Herr vor meiner Tür. Er nimmt mir den Käfig ab und ich muss mich unter seinen Augen duschen und ganz rasieren, dann legt er mir wieder den Käfig an. Ich darf mich anziehen. Als ich fertig bin stehe ich vor ihm. Rosa Sandaletten mit 10cm Absatz, weiße Halterlose, ein weißer Unterbrust-BH, der meine Nippel freilässt, darüber eine Karikatur eines Sissy-Kleidchens in rosa mit viel Tüll an den Puffärmel und am Rocksaum. Meine aufgepumpten Titten liegen frei und das Rock teil endet oberhalb meines Käfigs. „Ich nenne dich jetzt Sub-cage“.
Die schwarze Rasse hat uns überrannt. Sie ist die Herrenrasse, wir weißen dürfen für sie arbeiten und ihnen auch sonst zu Diensten sein. Jungs wie Mädels, das wird uns seit Klein auf eingetrichtert. Sex in der Öffentlichkeit ist zwar nicht erlaubt, aber wird toleriert. Ich arbeite freiberuflich als SfBBC, Sissy for Big Black Cocks. Meist ältere Herren, immer sehr dunkelhäutig, die sich einen weißen Knackarsch gönnen. Jeden Tag mache ich mein Workout, dazu gehört auch das Training meines Schließmuskels, ich bin eng wie eine Jungfrau. Und Dank Viagra auch immer bereit für den Job. Ich komme von meinem dritten Kunden heute, mir brennt die Rosette, ich bin den ganzen Tag nicht gekommen. Auf meinen schwarzen Stiefeln mit 10cm Absatz, einem Halbschalen-BH, auf dem meine aufgepumpten Titten in Größe B liegen und einen kurzen Mantel stöckele ich nach Hause. Mein halbsteifer Schwanz reibt bei jedem Schritt an dem Ledermantel. Die letzten Sonnenstrahlen beleuchten mich. 3 Häuser weiter wird in der Tordurchfahrt eine weiße Mutti von 2 jugendlichen Schwarzen abwechselnd gefickt. Ich laufe weiter nach Hause. Die Gegend wird ruhiger, unter einem Baum steht ein Neger, vor ihm kniet ein weißer junger Mann mit nacktem Arsch und im Vorbeigehen sehe ich wie der Kleine den schwarzen Prügel bläst. Ganz normal in dieser Welt. Kurz bevor ich zu Hause bin stellt sich mir ein dunkelhäutiger Jüngling in den Weg. Seine Jeans hängt tief auf seinen Hüften, ein Muscle-Shirt, und eine Base-Cap. „Ey Alter, mach mal den Mantel auf!“ Ich zögere kurz. „Oder soll ich die Sittenpolizei rufen? fragt er mich. Ich stehe vor ihm und öffne den Mantel, mein Pimmel hängt halbsteif vor mir. Mitten auf der Straße darf ich mich an das Geländer unseres Hauses stellen, breitbeinig, mein Mantel liegt unter mir und seine jugendliche Ungestümtheit rammt in mein Arschloch, es dauert nicht lange und er besamt mich auch noch. Mir raushängendem Schwanz geht er wortlos. Ich bin froh nach Hause zu kommen. Auf dem Weg in meine Wohnung tropft mir sein jugendliches Sperma aus dem Arsch. Nur noch ein heißes Bad.
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Wache am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf, eine WhatsApp eines Kunden: Um 13 Uhr Park-Hotel Zimmer 601. Erst Mal gehe ich ins Bad, als ich wieder rauskomme betrachte ich mich im Spiegel, für mein Alter sehe ich doch noch geil aus. Schwarze High-Heels, weißer Hüftgürtel und ebensolche Strümpfe mit schwarzem Abschluss und ein schwarzer BH auf dem meinen Titten frei liegen. Eine Viagra und dann ziehe ich einen Mantel darüber und fahre in die Tiefgarage des Hotels. Der Aufzug bringt mich in die sechste Etage, es gibt nur 2 Suiten. Ich klingele in der 1 und die Tür öffnet sich. In einem großen Raum steht ein älterer Schwarzer, ca. Ende 60, 180 und massig, Anzugträger. „leg deinen Mantel ab und komm näher, kleine!“ fordert er mich auf. Ich lasse den Mantel hinter mir fallen und schreite die paar Meter auf ihn zu, wie ein Model, einen Fuß vor den anderen, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Er schaut mich nur an. Er zieht einen 200€ Schein aus dem Jackett und rollt ihn. Auf einem Beistelltisch liegen vier weiße Linien. „Zwei für dich und 2 für mich, und der Schein gehört dir“ und zieht direkt eine Line weg. Er hält mir den Schein hin und ich mache es ihm nach. WOW!!! Gutes Zeug. „Auf die Knie und mach´s Maul auf“ höre ich Ihn sagen. 20 cm vor mir zieht er den Zipp runter, erst kommt der Schwanz und dann erscheinen die Eier, 18x4 hartes Fleisch schauen mich an. Ich kann nicht anders, ich lecke an seiner Eichel. Kurze Zeit später habe ich ihn fast ganz in meinem Maul, seine linke liegt um meinen Hinterkopf und gibt den Takt vor. Es klingelt und er öffnet die Tür per Fernbedienung
Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen weißen in Pagenuniform eintreten, “Ihr Champagner und 2 Gläser, Sir“ Die linke meines Sponsors hält meinen Kopf eisern fest, ich kann nicht weg. Will ich das? Sein Prügel besucht gerade meine Mandeln. Sein Teil fängt an zu pulsieren „Da mein junger Freund hier gerade beschäftigt ist benötige ich vorerst nur ein Glas, bring es mir, boy“ Mit der rechten nimmt er das Sektglas entgegen, nimmt einen Schluck und gibt es wieder zurück. Seine rechte greift dem Pagen zwischen die Beine, „Du willst doch auch Trinkgeld, kleiner?“ fragt er ihn. Bei diesen Worten rotzt er mir seinen heißen Samen tief in den Rachen, ich muss mehrmals schlucken bevor er sich aus mir rauszieht. Danach muss ich auch den weißen Pagen befriedigen. Ich ziehe seine Hose runter bis auf die Knie. Mein erster Gedanke, das ist eine Sissy. 10x3. Eine Hand krault seine nackten Eier, meine andere legt sich um seinen Pimmel und zieht die Vorhaut zurück. Ich fange an zu saugen. Als sich mein Mittelfinger an seiner Rosette verirrt kommt Leben in sein Schwänzchen. Mein Finger schiebt sich in seinen Darm, immer tiefer, ich reize seine Prostata. Er stöhnt laut auf und er wächst auf 14x3. Ich ziehe meinen Mittelfinger raus, lasse ihn 10 Sek. stehen und ramme ihm meinen Daumen bis zur Wurzel in den Arsch, mehrfach, und es dauert nicht einmal 2 Minuten bis ich auch seinen Schleim in den Mund bekomme. Ich weiß doch was Sissys brauchen.
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Der Page geht und ich darf aufstehen, er bietet mir die Flasche an, ich trinke gierig, er ordnet wieder seinen Hosenstall und holt 2 500er aus dem Jackett und rollt beide. Auch die gehören dir, wenn du beide Lines nimmst. Ich überlege kurz. „Mach!“ Mit beiden Scheinen ziehe ich gleichzeitig. Ach du scheiße. Ich fühl mich sowas von gut. „Lass uns in einen Club fahren, kleine“ meint er und geht, ich lasse meinen Mantel liegen und folge ihm aus der Wohnung bis in den Aufzug. Dort fasst er mich zum ersten Mal an. Seine rechte legt sich um meinen Steifen und presst ihn fest. Er greift mir hart an die Klöten. Mein Schwanz wächst gefühlt ins Unendliche. Ich stöckele hinter ihm her bis zu seinem Bentley. Während der Fahrt in die Außenbezirke spielt er immer wieder mit meinem Schwanz, und ich finde es geil. Wir halten vor einem ehemaligen Fabrikgebäude. Auf dem Parkplatz stehen noch mehr Edelschlitten. Wir stehen vor dem Eingang, ich mit steifem Schwanz, den er lässig in der Hand hält. Nach der Personenkontrolle dürfen wir eintreten.
Ein riesiger Raum, alles im Halbdunkel, auf der linken Seite mehrere Türöffnungen, die nur mit einem schwarzen, halbtransparenten Vorhang abgetrennt sind. Das sollen wohl Séparées sein. Geradeaus ist eine unbeleuchtete kleine Bühne. Auf der rechten Seite die Bar, besser beleuchtet. 2 Jungs und 2 Mädels servieren die Getränke, alle tragen weiße High-Heels und einen langen Kellner Kittel, hinten und vorne geschlitzt bis zum Bund. Ein großer dunkelhäutiger im Anzug steht vor der Bar und wichst gerade einem Service-boy den Pimmel. Mein Kunde zieht mich an meinem Schwanz hinter sich her bis zu Bar und ordert zwei doppelte Rum. Die Bühne wird beleuchtet. Er nippt an seinem Getränk, ich muss das Zeug wegkippen. „Die Spiele beginnen“ meint er zu mir. Auf der Bühne erscheint eine weibliche Gestalt, schwarze lange Locken über einem olivfarbenen Gesicht, großartige Figur. Komplett in hautengem dunkelviolettem hauchdünnem Latex. Wie ist sie darein gekommen frage ich mich. Der Anzug hat drei Öffnungen. Aus den oberen beiden hängen ihre Brüste fast in D-Größe heraus, und die scheinen echt zu sein, die dritte Öffnung ist zwischen ihren Beinen, und da stehen gewaltige 20x5 waagerecht vor ihr, oder ihm, oder was? Auf ihren weißen Stilettos bald 1,90. „Ihr kleinen Schluckspechte kennt das Spiel. Wer sein Maul ganz aufmacht, bis ich in seinen Hals spritze darf mich ficken“ ruft sie in die Runde und spielt mit ihrem Riesen. Ich darf noch einen doppelten trinken, mein Mund wird so langsam taub vom Alk, da ruft mein Kunde: „den kleinen hier werfe ich in den Ring“ Und zu mir: Saug du Schwanzhure.
Ich trete vor die niedrige Bühne, stütze mich auf dem Podest ab und öffne den Mund. Direkt vor mir steht das Monster. Ihre Lenden schieben sich vor und ihr harter Schwanz dringt in mein Maul, tief, ich fange an zu würgen und habe noch nicht einmal die halbe Stange in mir. Nicht nur der 2. Rum zeigt Wirkung, ich bin geil ohne Ende, gehe mit dem Oberkörper tiefer und beuge meinen Kopf weiter nach hinten. Ich schiebe mich von unten auf ihren Prügel. 3 Min. später beginnt sie mich in den Hals zu ficken, Ihre pralle Eichel ist in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr 30sek, ihre Lenden stoßen schneller zu 60sek, sie stöhnt laut und zieht sich ganz zurück. „Hol tief Luft kleiner“ meint sie nur und mit einem Ruck dringt sie wieder ganz in meinen Rachen, ihre Bälle schlagen an meinem Kinn. Sie benutzt mich wieder mehr als eine Minute und ich darf Luft holen. Das Ganze Spiel von vorne. Sie rammelt meinen Hals und nach ca. 90 Sekunden wird es eng mit der Atemluft, ich fange an zu zucken, da wird es heiß in meiner Speiseröhre. Sie entlädt sich tief in mir. 20sek später habe ich die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate und sie zieht ihren Schwanz aus meinem Hals. Ich atme tief ein und aus, schaue unter mich und mein Steifer steht steil nach oben. Ich steige auf die Bühne. „Und jetzt darf ich dich ficken, du geile Sau“ frage ich sie. „Hier und jetzt, auf der Bühne. Traust du dir das zu?“ verhöhnt sie mich. Ich ordere sie auf alle viere, quer zum Publikum. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine, meine Hände legen sich auf ihre latexumhüllten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Schau, schau, auch hinten ist die `Dame´ offen, ihre blanke Rosette liegt vor meinen Augen und meinem Steifen. „Hier ist Gleitgel“ meint sie und hält mir eine Tube hin. Sie ist trocken, mein Prügel auch, passt doch. „Für was? Du Schwanzhure hast auf mich keine Rücksicht genommen, werde ich jetzt auch nicht“ und ramme mit aller Kraft meinen Harten in ihren Anus. Mit dem 2. Stoß meiner Lenden bin ich drin, verdammt eng, aber geil. Das Miststück vor mir schreit laut auf. Inzwischen stehen einige Barbesucher seitlich an der Bühne. Ich ziehe mich langsam zurück, nur noch meine Eichel steckt in der Sau, mit einem dritten Stoß gehe ich all in. Wenn die Latexfrau noch nicht jodeln konnte, jetzt kann sie es. Ich ficke sie mit einer Kraft, die mir bis jetzt unbekannt war und spritze unter den Augen der Zuschauer in ihren Darm, sie quiekt nur noch, geile Genugtuung.
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Nach dem Abend fährt er mich in die Tiefgarage. Das Schnüffelprogram hat mich den nächsten Tag erschlagen. 2 Tage später weckt mich DHL um 9 Uhr. Ein Paket. Nach dem Öffnen zuerst ein Anschreiben. „15 Uhr bei mir im Hotel und deine Klamotten, du geile Sau. Wir wollen dich spritzen sehen“. HÄ? Ich gehe erstmal unter die Dusche, um zu Sinnen zu kommen. Als ich fertig angezogen bin betrachte ich mich im Spiegel. Eine Strapsstrumpfhose, sehr offen, ein armfreies Oberteil, hochgeschlossen bis zum Hals und bis zum Bauchnabel, eng, meine aufgespritzten Titten werden nach vorne durch 2 kleine Öffnungen gepresst, meine Nippel sind steif. Oberarmlange Handschuhe, alles in hauchdünnem Latex und einem kräftigen Blau. Fragt bitte nicht wie ich darein gekommen bin. Dazu silberne High-Heels mit Metallabsatz und eine silberweiße Perücke. Gott sei Dank habe ich noch mehrere Trenchcoats. Ins Auto, Tiefgarage, Aufzug und ich trete ein bei ihm ein. Mit 2 anderen dunkelhäutigen Herren steht er mit im Raum ich gehe auf ihn zu und lasse dabei meinen Mantel fallen. Schon wieder. Mein Kunde führt mich an die Glasfront zur Wilhelmstraße. Unter mir sehe ich Gestalten. An der Decke hängen 2 Seile mit Manschetten, die er mir um die Handgelenke legt. Und eine Spreizstange um meine Fußknöchel. Ich stehe gekreuzigt ca. einen halben Meter vor dem riesigen Fenster. Mein Kunde entledigt sich seiner Beinkleider und stellt sich hinter mich. „Ich habe für die Sau bezahlt, also darf ich doch zuerst“ und stößt hart zu. Er rammt seine 18x5 hart und schnell in meinen Anus. Keine Ahnung wie lange, es macht mich geil. Er rotzt seinen Samen in meinen Darm. Der nächste ist auch schon fast nackt. Groß und schlank, genau wie sein Ständer. 20x4. Es geht tiefer. Auch er entlädt sich in meinem Darm. Ich bin geil, schaue zur Seite, auch der zweite Fremde hat sich entkleidet. Klein und ein wenig übergewichtig. Aber klein ist sein Riemen nicht. Ein schwarzer Riese, fast aufrechtstehend. Ca. 19x5, aber seine Eichel hat den Durchmesser eines Baseballs, 7cm. Als er einlocht habe ich das Gefühl mich reißt es in 2 Teile, ich schreie laut auf. Ohne Rücksicht stößt er das Monster immer tiefer in meinen Darm, seine Hände krallen sich um meine Arschbacken und irgendwann klatschen seine prallen Bälle an meine Eier. Er fickt mich hart. Meine Schmerzensschreie sind in Laute der Lust übergegangen, ich bin geil ohne Ende. Mein Stecher fragt: „Was hast du bezahlt Bruder?“ Bis jetzt noch nichts antwortet mein Kunde. „Bezahl die Schlampe, sie ist ihr Geld wert.“ Mein Schwanz pocht wie verrückt, ich sehe mich selbst in der Spiegelung des Glases. Mein Beschäler geht etwas in die Knie und rammt mir von unten seinen Prügel noch tiefer in den Arsch, meine Heels verlieren den Kontakt zum Boden, ich halte mich an meinen Armfesseln fest und es wird tief in meinem Bauch warm, er spritzt in 4-5 Schüben gefühlt einen viertel Liter in mich. Mir steigt der Saft ebenfalls und ich entlade mich mehrfach auf die Glasfront vor mir. Als sich der Baseball mit einem vernehmlichen Plopp aus mir verabschiedet, fühle ich eine gewisse Leere, ich hänge in den Seilen, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Gäste verabschieden sich und mein Kunde tritt vor mich. „Na hast du genug oder willst du Sau mehr?“ Da ich nicht weiß was ich antworten soll wertet er das als Zustimmung und hält mir einen Spiegel unter die Nase, darauf eine dicke weiße Linie. „Zieh!“ Halb links, halb rechts und sie ist weg, schlummernde Kräfte werden in mir wach. Er greift mir an meinen Schwanz, der ebenfalls wieder zum Leben erwacht, löst meine Fesselung und hält mir 2 Mille hin. „Komm mit in den Club und sie gehören dir, kleine“. Ich fühl mich sowas von gut, und den Club kenne ich ja schon, ich folge ihm. Schon wieder vergesse ich vor lauter Geilheit meinen Mantel.
5
Wir treten ein, nicht sehr wenig los, nur vier Schwarze vor der Bar. Im Scheinwerferlicht stehen vor der Bühne vier, soll ich Männer, oder männliche Sklaven, sagen?
1 Eine Prissy sissy:
Schlank, komplett in rosa und weiß gekleidet. Unter dem kurzen Röckchen mit viel Tüll hängt ein abgebundener Boypimmel.
2 Ein Schulmädchen:
Ein weißes Blüschen, ein kurzer karierter Rock der die Pimmelspitze rausschauen lässt und weiße Kniestrümpfe mit schwarzen flachen Schuhen
3 Eine „O“:
Groß steht sie auf ihren High-Heels, ein dunkelrotes Satinkleid, das ihre Mini Titten frei lässt, und dass vorne wie hinten bis zu den Hüften geschlitzt ist, ihre blanke Eichel hängt vor ihrem Kleid.
4 Eine Dienstmagd:
In schwarz gekleidet mit weißen Abschlüssen an den Rändern und auch unten hängt sichtbar ein nicht mehr ganz kleiner.
Ich darf mich dazu stellen. Ich stelle mich in meinem blauen Latex- Outfit neben die anderen, breitbeinig, meine Titten stehen mit harten Nippeln vor mir, ich fühle mich geil und mein Schwanz steht auf Halbmast.
Die dunkelhäutigen Herren wollen die beste Sissy heute Abend finden, alle 4 Verlierer werden auf der Bühne ausgepeitscht. Zuerst eine haptische Prüfung. Fremde Hände überall an, und in meinem Körper Ich stehe breitbeinig vor fremden stark pigmentierten Herren und werde abgegriffen, den anderen geht es genauso. Dann die mündliche Prüfung. Wir knien in einer Reihe und unsere Mäuler werden von steifem Prügel getestet. Ich schmecke den einen oder anderen Tropfen Vorsaft. Danach eine rektale Prüfung. Wir stehen alle mit dem Gesicht zur Bühne und beugen uns nach vorne. 4 Fremde harte Schwänze dringen nach einander in meinen Darm. Jedes Mal spanne ich meine rektalen Muskeln an, wenn ein fremder Prügel meine Rosette sprengt. Sie verweilen nicht lange in uns. Die 5 beratschlagen sich, ich werde irgendwann aufgerufen und darf mich vor die 5 Herren stellen. Mein Kunde meint süffisant: „Du bist der Sieger für heute, ich werde den anderen jetzt den Hintern versohlen bis sie quieken. Schau zu. Du kleine Sau darfst meine 4 Freunde befriedigen“ Während er anfängt die freiliegenden Ärsche mit einer Bullenpeitsche zu bearbeiten, ein Rundholz ca. 30cm lang mit 5 Lederriemen a´ 50cm daran, werden die ersten roten Striemen sichtbar. Die 4 Fremden ziehen mich zu einem kleinen runden Tisch vor der Bühne. Ich muss mich mit dem Bauch darauflegen und die Beine weit spreizen. Die vier benutzen mich als 2-Loch-Stute. Einer hält meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Steifen tief ins Maul, ein anderer lotet mit seinem Harten die Tiefe meines Darms aus. Reihum bedienen sie sich an mir.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie die 4 anderen mit violetten Striemen aus dem Raum gehen. Mein Kunde schaut zu wie ich benutzt werde. Er schiebt eine Art Liege in den Raum.
Einer der schwarzen Herren zieht sich ganz aus und legt sich breitbeinig auf 50 cm breite Liege, die freischwingende und durchhängende Liegefläche besteht nur aus Leder. Sein Schwanz steht senkrecht als er mich auffordert mich zu setzen. Ich schaue ihn an als ich mich über ihn stelle und gehe in die Knie und es dauert nicht lange und seine steifen 20 cm sind in meinem Arsch. Er zieht mich am Nacken seitlich an seine Brust, während er mich hart fickt. Dann verharrt er in mir und ich richte mich wieder auf. Mein Kunde tritt neben mich. Einen kleinen Handspiegel, auf dem einen dicke Linie liegt, ein gerollter 500er und meint: „Zieh, und er gehört dir“. Ich kann nicht widerstehen und greife zu. Ich werde noch geiler nach dem die Nase wirkt. Ich bewege meinen Arsch auf und ab, ich reite auf dem schwarzen Hengst. Auf einmal stellt sich ein 2. Schwarzer hinter mich, er stützt sich mit einer Hand auf meine Hüften. Mit der anderen drückt er seine harte Eichel auch an meine Rosette. Da ist doch schon besetzt denke ich. Aua. Auch er logt in mir ein, ich schreie vor Schmerz, als der zweite Prügel meinen Arsch aufreißt. Was ihn nicht interessiert, er stößt mit Kraft zu. Meine Schreie gehen irgendwann in Lustgestöhn über. Beide rammeln mich simultan und spritzen fast zur gleichen Zeit, ich werde doppelt geflutet. Die beiden anderen dunkelhäutigen Herren stehen mit großen harten Schwänzen schon bereit, auch sie wollen mich bearbeiten. Auch sie ficken mich gleichzeitig. Allerdings im Stehen. Einer hinter mir, er geht leicht in die Knie, sein senkrecht stehender Prügel findet meine offene Rosette und er stellt sich wieder gerade. All in. Ich stehe nur noch auf meinen Zehenspitzen. Seine muskulösen Arme halten mich in der Senkrechten. Auch der 4. hat sich inzwischen ausgezogen und hart gemacht. Er stellt sich vor mich, nimmt meine Beine in seine Armbeugen und schiebt mir seinen nach oben zeigendem Speer ebenfalls in meine boypussy. Nach insgesamt 2 Stunden ist mein Anus nur noch wund, ich stehe auf wackligen Beinen, habe keine Kontrolle mehr über meinen Schließmuskel, mir tröpfelt fremdes Sperma aus dem Darm und ich bin immer noch geil und nicht gespritzt. Hätte ich besser nur den 2. Platz belegen sollen?
6
Nächster Teil
„Du bist ja richtig gut und geil, Kleine, und damit das auch so bleibt bekommst du einen Käfig“. Er legt einen Stahlring um mein Gemächt, dann ein kleines Körbchen aus Stahl über meinen Pimmel und verbindet das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloss. Er fährt mich vom Club Richtung nach Hause und biegt unterwegs in eine Seitenstraße ab. Durch das Koks bin ich immer noch gut drauf. Er meint zu mir das ich noch etwas Geld verdienen solle. „Blasen kostet einen 20er, mach dein Fenster runter“. Dabei greift er mir hart an meinen freiliegenden Eiern. Mehrere schwarze Männer unterschiedlichen Alters gehen an seinem Auto vorbei. Der erste schlendert an meinem Fenster vorbei und ich öffne den Mund und meine Hand macht eindeutige Bewegungen. Mein Herr wird sich schnell über den Preis mit dem Fremden einig. Den ersten blase ich durch das offene Fenster und er spritzt mir auf die Titten. Noch mehr Gestalten treten näher. Beim 2. Schwanz ist die Beifahrertür schon auf und ich sitze im Licht der Innenbeleuchtung und sauge an dem nächsten Schwanz. Auch er rotzt mich irgendwann an. Ich verdiene noch auf die Schnelle 200€ für meinen Herrn, und werde von 10 Männer vollgeschleimt. Er fährt mich nach Hause. Zugekleistert mit fremdem Sperma betrete ich meine Wohnung.
Ich brauche 3 Tage, um die Wirkung der Drogen abzubauen. Danach fühle ich mich zwar besser, aber meine Geilheit erwacht wieder, nur mein Pimmel ist immer noch eingesperrt und stößt immer häufiger an die Grenzen seines Käfigs. Weitere 2 Tage später steht mein Herr vor meiner Tür. Er nimmt mir den Käfig ab und ich muss mich unter seinen Augen duschen und ganz rasieren, dann legt er mir wieder den Käfig an. Ich darf mich anziehen. Als ich fertig bin stehe ich vor ihm. Rosa Sandaletten mit 10cm Absatz, weiße Halterlose, ein weißer Unterbrust-BH, der meine Nippel freilässt, darüber eine Karikatur eines Sissy-Kleidchens in rosa mit viel Tüll an den Puffärmel und am Rocksaum. Meine aufgepumpten Titten liegen frei und das Rock teil endet oberhalb meines Käfigs. „Ich nenne dich jetzt Sub-cage“.
3 years ago