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Meine ersten sexuellen Erfahrungen

Meine ersten sexuellen Erfahrungen

Ich bin Wolfgang, am 07. April 1952 in Blankenstein (DDR) geboren, seit 1953 wohnhaft in Sonneberg/Thüringen, bis 1973.
Ich habe noch eine Schwester Helga, am 28. 09. 1954 geboren,
meine Mutter Inge, am 03.03. 1929 geboren und meinen Vater Edgar, am 02.01.1930 geboren.
Wir wohnten in einer 2 1/2 Zimmer Wohnung, indem sich meine Schwester und ich das Kinderzimmer, ca. 2,5 mal 4,5 Meter, teilten.
Meine Eltern arbeiteten beide, solange ich denken kann, in der Industrie, täglich von 06:45 Uhr bis 16:45 Uhr und am Samstag bis 14:00 Uhr (damals gab es noch die 6-Tage-Woche).
Bevor ich zur Schule ging musste ich jeden Morgen meine Schwester in den Kindergarten bringen und sie nachmittags wieder abholen, später mit zur Schule nehmen.

Als ich in das gewisse Alter kam, wo das Interesse für das anderen Geschlecht zunahm, brauchte ich dafür meine Schwester und Mutter nicht bespannen, um einmal etwas mehr als üblich von ihrer nackten Haut sehen zu können. Ganz im Gegenteil. Wir gingen ja bereits von klein auf an mit unseren Eltern zum FKK-Strand, auch dann noch, nachdem unser Vater nicht mehr bei uns lebte (er verließ uns, als ich ca. 10 Jahre alt war). Auch bei uns zu Hause war es ganz üblich, dass wir uns je nach Jahreszeit mit mehr oder weniger Bekleidung bewegten, aber auch nackt war normal für uns. Ich kannte meine Mutter ihre schönen, großen Hängebrüste genauso wie den dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen und ihren großen, knackigen Hintern. Unseren Vater sein Schwanz mit dichten Schamhaar hing auch nicht immer nur schlaff herunter, er hatte auch des Öfteren einen Steifen. Und genauso hatten meine Schwester und ich keine Probleme mit dem Nackt sein, waren wir es doch gewohnt. An Sonn- und Feiertagen durften wir immer zum Kuschelten mit ins Bett unseren Eltern kommen, auch später noch, als unser Vater nicht mehr bei uns lebte. Dabei war es für uns ganz normal, dass wir uns dabei auch überall an unseren Körpern berührten. Dies geschah bis zu einen gewissen Alter eigentlich immer spielerisch und ohne Hintergedanken. So habe ich gerne an den Nippeln meiner Mutter gesaugt, die wurden dabei auch richtig groß und hart, aber was wusste ich damals denn schon von sexueller Erregung? Wenn ich dies bei meiner Schwester machte war das nicht so wie bei Mutter, sie war ja aber auch noch viel jünger und sie hatte noch keine Brüste, sondern nur Brustwarzen.
Ab und zu wurde bei unseren Herumtoben auch mein kleines Schwänzchen größer, fester und stand nach vorne von meinen Bauch ab. Das passierte nicht nur, wenn ich zusammen mit meiner Schwester oder deren Freundinnen 'Doktor' spielten, nein auch wenn wir miteinander kuschelten und uns beim Kabbeln und Necken unbewusst intim berührten. Das machte den Mädchen immer viel Spaß und ich weiss auch noch, dass ich auf mein 'Stehaufmännchen' immer stolz war und mich den Mädchen präsentierte. Als unser Vater noch bei uns wohnte haben wir auch recht oft gesehen, dass sein Schwanz steif nach vorne oder oben von ihn ab stand. Mutter hat uns erklärt, dass dies bei Männern ganz normal ist und ab und zu so ist. Die Erklärung reichte uns damals erst einmal und für mich war dies auch ein Grund, auf mein gelegentliches 'Stehaufmännchen stolz zu sein, zeigte es mir doch, dass ich auf dem Weg war, ein Mann, wie Vater, zu werden.
Bei unseren sonntäglichen Kuschelorgien haben wir unser Eltern nicht nur einmal dabei überrascht, wie Vater auf unserer Mutter lag, mit ihr knutschte und sein Arsch sich dabei immer hoch und runter bewegte, während unsere Mutter ihn mit ihren Armen fest umklammerte hielt und komisch stöhnte. Kurze Zeit später wussten wir dann auch, dass wir sie beim Ficken überrascht haben, aber zu dem Zeitpunkt war uns das noch nicht bewusst. Sie erzählten uns, dass sie sich sehr liebten und dass man es sich dann auch gegenseitig so zeigt. Beim anschließenden, gemeinsamen Kuscheln blieb uns Vaters riesige feuchte Latte und Mutters feuchte Muschi nicht verborgen, war ebenso.
Schon recht bald wussten wir, dass diese Liebesbezeugung unsere Eltern ficken ist, wo der Mann der Frau seinen harten Schwanz in die Muschi steckt und das dabei Kinder entstehen können.
Und wie kamen wir zu dieser Erkenntnis?
Bei uns gab es nur ein Kinderzimmer, das sich meine Schwester und ich teilen mussten. Darin war nur Platz für unsere beiden Betten und einen gemeinsamen Kleiderschrank. Das da nicht im Geringsten die Rede von Intimbereich sein konnte versteht sich, war aber auch gar kein Problem für uns beide, wir kannten ja nichts anderes und das bei uns zu Hause nackt sein üblich war erwähnte ich ja bereits. Wir verstanden uns im Großen und Ganzen sehr gut, gelegentliche Streitereien sind ja auch ganz normal, aber schnell war auch wieder alles ok. Wir badeten schon immer gemeinsam in einer Badewanne, wir wuschen uns gegenseitig nicht nur die Rücken, sondern auch den Rest unserer Körper. Auch dabei konnte ich es nicht verhindern meiner Schwester zu zeigen, dass mein Körper dabei ist, sich zu einen richtiger Mann zu entwickeln. Durch die gegenseitigen Berührungen beim Waschen wurde mein, damals noch, kleines Schwänzchen, sehr zur Freude und zur Gaudi meiner Schwester steif und ihr spielen damit bescherte mich schöne Gefühle.
Damals gab es noch keine Zentralheizungen oder Fernwärme, wir hatten in der gesamten Wohnung nur im Wohnzimmer einen Kachelofen und im Bad den Badeofen, der immer freitags Abend angeheizt wurde, damit wir alle baden konnten. Wie schon einmal gesagt badeten zuerst immer meine Schwester und ich gemeinsam im gleichen Badewasser, mein Vater bekam frisches Wasser eingefüllt, indem nach ihm unsere Mutter auch noch badete. In dem Badewasser unserer Eltern wurde dann noch unsere Wäsche eingeweicht, die dann am Samstagmorgen gewaschen wurde. Wäsche waschen geschah damals noch per Hand, Waschmaschinen gab es noch keine, ein paar Jahre später bekamen wir wenigstens eine Schleuder zum groben Auswringen der Wäsche. Die Wäschemenge war nicht so umfangreich wie heute, denn die wurde immer nur nach dem Baden gewechselt, also einmal in der Woche. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, einmal in der Woche baden, ansonsten nur am Waschbecken mit kalten Wasser waschen und nur einmal in der Woche die Leibwäsche wechseln, was wir heute ja täglich machen. Für die sogenannte große Wäsche (Bettwäsche) gab es im Keller einen großen Waschkessel, der auch immer befeuert werden musste. Dies geschah aber nur ca. alle 4 Wochen.
Unser Kinderzimmer hatte also keinen Ofen. In der kalten Jahreszeit wurden meistens extra Decken auf dem Kachelofen im Wohnzimmer vorgewärmt und zusätzlich in unsere Betten gelegt. Sehr oft kam es auch vor, dass meine Schwester und ich uns zusammen in eines unserer Betten kuschelten, um uns dabei gegenseitig zu wärmen. Aber auch wenn es draußen gewitterte suchte sie Schutz bei mir unter meiner Bettdecke. Dass wir beide da auch miteinander kuschelten und aneinander geschmiegt einschliefen war ein Normalzustand. Das änderte sich auch bis zum Verlasen meines Elternhauses, später aber vor allem aus anderen Gründen, nicht.
Als ich ungefähr 12 Jahre alt war fing ich an zu masturbieren, natürlich allein und heimlich, meistens in meinen Bett, wenn ich der Meinung war, dass meine Schwester schon schlief. Mich nackt und auch mit steifen Schwanz zu zeigen war das eine, vor meiner Familie zu wichsen etwas ganz anderes. Mein heimliches Tun ging auch eine ganze Weile gut, aber es kam der Tag, wo ich wahrscheinlich unvorsichtig war, ich habe mich wohl beim Wichsen von den Empfindungen mitreisen lassen, war zu laut und habe meine Schwester geweckt. Sie fragte mich, ob mir etwas weh tut, ich konnte ihr eine für sie beruhigende Antwort geben und die Sache war erst mal erledigt. Das ging dann noch ein paar Mal so, aber irgendwann fragte sie nicht mehr, sie hat mir, für mich überraschend, die Bettdecke weggezogen und dabei mein Spiel mit meinen steifen Schwanz gesehen. Ich habe ihr dann versucht zu erklären, dass das alle Jungs in meinen Alter so machen. Durch ihr Nachfragen versuchte ich ihr klar zu machen, dass meistens abends im Bett, mein Schwanz juckt und steif wird und mir dann das Streicheln meines Schwanzes und kneten meiner Eier, solange bis er anfängt zu zucken, sehr gut tut. Sperma kam damals ja noch nicht aus meinen Schwanz, nur manchmal ein paar Tröpfchen von etwas Durchsichtigen. Sie grinste mich an und wollte es jetzt auch mal sehen, wie ich das bei mir mache. Ich wichste also meinen Schwanz vor ihren Augen bis wir, mein Schwanz und ich, anfingen zu zucken. Danach war sie zufrieden und ging wieder in ihr Bett schlafen. Etwas später, als ich beim Fernsehen wieder einmal einen Steifen hatte konnte meine Schwester es nicht verkneifen, unserer Mutter zu erzählen, dass ich oft abends im Bett wichse. Mutter grinste nur und meinte, dass ich wohl langsam in die Pubertät käme und das doch nicht heimlich zu tuen brauchte. Mutters Antwort gefiel mir und so brauchte ich nicht mehr zu warten, bis ich annahm das Helga schläft. Ich wichste jetzt einfach drauf los, wenn mir so war. Es dauerte auch gar nicht lange, da wollte Helga mir und meinen Schwanz auch einmal was Gutes tun und seitdem praktizierten wir das erweiterte Doktorspiel, denn auch mir gefiel ihr tun mit meinen Schwanz und Eiern. Haare hatten wir beide, sie 10 1/2 und ich 12 Jahre alt, noch keine an unseren Genitalien aber ihre Brüste fingen jetzt langsam an zu wachsen. Kurz vor ihren 11. Geburtstag bekam sie das Erste Mal ihre Tage. Mutter erzählte uns, dass sie jetzt auch langsam eine richtige Frau wird, warum das mit dem Blut aus ihrer Muschi so ist und sie zeigte ihr, wie sie es richtig macht, sich eine Binde zwischen ihre Muschi und den Schlüpfer zu legen. Ich war da auch immer dabei, war das doch Til unserer ‚Aufklärung‘. Zum Glück hatte Helga an diesen Tagen nicht solche Probleme mit Schmerzen und Übelkeit wie ein Teil ihrer Freundinnen.
Wie ihr schon mitbekommen habt, hatten wir auch während unserer körperlichen Entwicklung, also in der Pubertät, keinerlei Scham voreinander, im Gegenteil, es war für uns beide doch richtig interessant mitzuerleben, wie sich der jeweils andere Geschwisterteil körperlich verändert.
Durch meine Schwester hatte ich auch die Change, für ein paar Freundinnen von ihr als Anschauungsobjekt für ihre sexuellen Neugier agieren zu dürfen. Meine Schwester erzählte ihren Freundinnen wohl, dass wir zu Hause uns immer nackt bewegen und auch was wir miteinander machten. Das da ihre Freundinnen neugierig und neidisch wurden könnt ihr bestimmt verstehen, hatten sie doch zu Hause nur Mutter und Schwestern aber keinen Bruder oder Vater. Sie redete auch mit mir darüber und wünschte sich von mir, dass ich den beiden Freundinnen auch mal meinen Schwanz zeigen sollte. Ich musste nicht lange überlegen dies zu tun, konnte doch am FKK-Strand auch jeder meinen Schwanz sehen. Allerdings wollte ich auch eine Gegenleistung von ihnen, sie sollten sich mir ebenfalls nackt zeigen. Helga sprach mit den beiden und zu meiner Überraschung trafen wir uns schon nach 2 Tagen bei Karola zu Hause. Ich muss euch dazu erklären, dass Karola nicht nur Helgas Freundin war, sie ist auch das schönste Mädchen in meiner Schulklasse, also meine Klassenkameradin. Sie gefiel mir schon lange, aber an mehr hatte ich noch nie im Traum gedacht. Wir trafen uns also alle vier in Karolas Kinderzimmer, das war größer als unser gemeinsames Kinderzimmer und auch noch für sie allein. Helga führte mich den beiden regelrecht vor, ich musste mich zuerst ausziehen und durch die gespannten Blicke der beiden hatte ich auch sofort einen steifen Schwanz. Das muss wohl für sie auch der erste steife gewesen sein, den sie sahen und so amüsierten sie sich dabei. Abmachung war Abmachung und so kam ich jetzt auch in den Genuss, mir die beiden Mädchen genauer anzusehen. Karola, meine Klassenkameradin, war ja so alt wie ich, nun ja, sie war 8 Monate älter, und sie hatte für ihre fast 13 Jahre schon recht große Brüste. Sie standen regelrecht von ihren Brustkorb ab und waren von schönen Nippeln gekrönt. Diese waren, im Gegensatz zu den Nippeln von Helga und unserer Mutter, die dunkelbraune hatten, recht farblos. Karolas schöne Brüste konnte man ja auch schon ansatzweise mit Kleidung erkennen, aber jetzt so ganz ohne was darüber, wow, einfach ein Hingucker. Ihre Schamhaare waren wie die auf ihren Kopf rot gelockt, aber nicht so dicht wie bei unserer Mutter und so schimmerten ihre Schamlippen durch. Petra, Klassenkameradin und auch beste Freundin von Helga dagegen hatte wie meine Schwester nur einen kleinen Brustansatz, aber nicht der Rede wert, ihre Muschi hatte einen Flaum von raunen Schamhaar, bedeutend mehr als Helga. Die bediente sich meines Schwanzes als wären wir allein und animierte Karola und Petra es ihr gleich zu tun. Deren Scheu war schnell überwunden und mein Schwanz war jetzt in guten Händen, nämlich gleich abwechselnd in sechs. Am meisten war ich über Karola verwundert, waren wir doch bisher Klassenkameraden, aber mehr auch nicht. Das änderte sich durch die neuen Umstände ab jetzt, aber meine Freundin (Partnerin) wollte sie nicht sein. Eigentlich habe ich sie auch nie gefragt.
Ich war wie im siebten Himmel, da unser Tun nichts Einseitiges war, wir alle zeigten uns nicht nur gemeinsam nackt, sondern jeder durfte jeden überall auch mehr als nur anfassen. Das war für mich natürlich mehr als nur in Ordnung, ich war meiner Schwester sehr dankbar. An so etwas hätte ich noch vor Kurzen nie im Traum daran gedacht. War doch unser gemeinsames Leben zu Hause auch schon viel mehr als in den meisten Familien. Und jetzt auch noch dies. Welchen Jungen, und ich war erst 12 ½, würde es nicht gefallen, von mehreren Mädchen befummelt und gewichst zu werden, und das auch noch gleichzeitig? Den Mädchen muss es aber mindestens genauso gefallen haben wie mir, denn die Treffen, an denen ich auch dabei sein sollte, wurden zu etwas regelmäßigen. Karola war dabei immer ganz anders als in der Schule, wo ich mich von ihr wenig beachtet fühlte. Sie war es auch, die für mich und auch die beiden anderen ganz überraschen, das erste Mal in meinen Leben, meinen Schwanz in ihren Mund nahm und daran herum saugte. Die anderen wollten ihr darin auch nicht nachstehen und so bekam ich die ganze Zeit viel mehr von den Mädchen als ich ihnen je geben konnte. Was sie bei mir machten durfte ich auch bei ihnen. Drei junge Lippenpaare verwöhnten meinen Schwanz und meine Eier und ich bekam dafür sechs Lippenpaare zum Küssen und Lecken, 3 Paar in ihren Gesichtern und 3 Paar zwischen ihren Beinen. Ich sage euch, die Muschis der jungen Mädchen waren einfach nur lecker. Meine Schwester und Petra waren anfangs noch fast haarlos an ihren Muschis, genauso wie mein Schwanz, aber auch Karolas Muschi mit dem rot gekräuselten Schamhaar störte mich beim Lecken nicht.
In den folgenden 40 Jahren hatte ich keine Sexpartnerin mehr, deren Muschi nicht dicht behaart war, genauso wie mein Schwanz und Sack. Aber das war ja zu der Zeit der Normalfall. 2005 lernte ich Michaela kennen, die mich wieder einmal an meine Schwester und Petra erinnerte, da sie im Schambereich komplett rasiert war. Ich war diesen geilen Anblick gar nicht mehr gewöhnt, war mir doch nicht bewusst, dass man sich im Schambereich rasiert. Ihr gefiel das 'Gestrüpp' an meinen Schwanz und Eiern nicht und sie fragte mich direkt, ob sie es mir entfernen darf. Mir gefiel der Gedanke und so hat sie mich, noch vor unseren ersten richtigen Sex, den gesamten Schambereich mit Enthaarungscreme eingeschmiert und nach einer Einwirkzeit alle Schamhaare mit einen Plastikspachtel abgeschabt. Der Anblick und das Gefühl erinnerten mich ebenfalls an meine früheste Jugend und es hat mir so gefallen, dass ich seitdem meinen Schwanz, meine Eier, mein Arschloch, und unter meinen Achseln immer schön rasiere. Obwohl ich seit über 5 Jahren keine Frau mehr zum Ficken habe, rasiere ich mir immer noch regelmäßig meinen Schambereich schön sauber. Ich zeige mich ja auch gerne so in der Sauna und beim FKK, dabei immer darauf achtend, dass meine Vorhaut weit zurückgezogen ist, um meine Eichel schön zu präsentieren. Aber auch auf den Fotos fürs Internet sieht dies ja viel geiler aus, wenn keine Haare alles bedecken. Und wer weiß, vielleicht interessiert sich doch noch mal jemand näher für meinen Schwanz.
Genug des Abschweifens.
Es dauerte auch nicht lange, das Karola mehr als nur küssen, fummeln und lecken wollte, sie wollte mit meinen Schwanz gefickt werden. Ich träumte insgeheim sowieso schon lange davon, habe mich jedoch nie getraut es auszusprechen. Es mit meiner Schwester zu tun kam für mich noch nicht in Frage, sie war dafür noch zu jung. Karola und ich beredeten in Beisein der beiden anderen unsere Vorgehensweise und einigten uns darauf, dass es besser wäre, es langsam anzugehen und wenn sie das wie und wann bestimmt. Zur besseren Kontrolle für sie sollte sie über mir sein sollte. Also setzte sie sich in Reiterstellung auf mich und sie fing an, sich mit meinen Schwanz an ihrer Muschi zu spielen, sich zwischen ihren Schamlippen zu streicheln und ihn etwas rein und raus zu bewegen, vorerst aber nur ein Stückchen, so dass ihr Jungfernhäutchen nicht beschädigt wurde. Für mich war das auch ein neues, prickelndes Gefühl, nicht nur an meiner Eichel und ich musste mich schon sehr zusammenreisen nicht fest zu zustoßen. Ich werde es nie in meinen Leben vergessen, am 07. April 1965, an meinen 13. Geburtstag, war es dann endlich soweit. Die drei Mädchen bereiteten mir das schönste Geburtstagsgeschenk, was sich ein 13-jähriger je vorstellen kann. Wie immer bei unseren Treffen waren wir nackt und wir spielten alle mit unseren ‚Besonderen‘ Körperteilen und verschafften uns gegenseitig prickelnde Gefühle. Karola setzte sich wieder, wie schon so oft, auf mich und sie spielte auch wieder mit meinen steifen Schwanz an und zwischen ihren Schamlippen. Plötzlich richtete sie sich gerade auf, drückte ihren Rücken fest durch und damit ihr tollen Brüste weit nach vorne. Meinen Schwanz hielt sie zwischen ihre Schamlippen, als sie mir in meine Augen schaute, dabei mir noch einmal alles Gute zum Geburtstag wünschte, tief Luft holte und sich mit Schwung auf meine Oberschenkel sinken ließ. Mein Schwanz steckte mit einen Mal total in ihren Muschi, Karolas Schamlippen lagen das erste Mal auf meiner Bauchdecke. Sie hat sich selbst auf meinen Schwanz aufgespießt und dabei entjungfert. Vorbei war es mit ihren Jungfernhäutchen. Ich hatte dabei nur ein kurzes quicken gehört, sie war richtig tapfer. Mit dem Handtuch, dass wir sicherheitshalber unter uns gelegt hatten, reinigten wir unsere Geschlechtsteile von den wenigen Blut aus ihrer Muschi. Ihr Schreck und kurze Schmerz waren schnell vergessen, das besondere Gefühl siegte und nun legte sie und ich richtig los. Dieser Fick war das Schönste Geburtstagsgeschenk, welches ich bisher je erhalten hatte. Wir schafften es sogar, dass Karola zu ihren ersten gefickten Orgasmus kam, bei mir funktionierte dies ja bei jeden wichsen, auch wenn ich noch kein Sperma spritzen konnte.
Wir trafen uns ja jede Woche mindestens 2-mal und bis auf ihre roten Tage fickten wir fast immer.
Wir waren dabei aber wie immer nicht allein, da waren auch noch meine Schwester Helga und Petra. Die beiden waren begeisterte Zuschauer und sie drängelten immer mehr, auch mal von meinen Schwanz gefickt zu werden. Es war gar nicht so einfach, sie davon abzubringen. Der Altersunterschied von fast 2 Jahren hat noch eine Weile geholfen.
Helga hat mir, auch zu Hause, solange in meinen Ohren gelegen, und auch damit gedroht, unserer Mutter alles zu erzählen. Was sollte ich da blos tun, einerseits wollte ich sie ja auch ficken, andererseits war sie meine kleine Schwester. Sie war trotz ihrer Drohung immer sehr lieb zu mir, meinen Schwanz und meinen Eiern, sie konnte wunderbar blasen und lecken und ich mochte ja auch ihre Muschi so gerne lecken. Das Zusammensein mit ihr, Petra und vor allen das Ficken mit Karola hatten mich ja auf den Geschmack gebracht. Mir gingen bald die Argumente aus und es fiel mir immer schwerer, ihr zu widerstehen, ich war ja auch nur ein geiler, 13-jähriger Junge. So kam es dann auch wie es kommen musste, dass ich mit 13 meine 11-jährige Schwester entjungferte und wir beide das erste Mal richtig fickten. Das Gefühl dabei war für mich noch viel intensiver als bei der Entjungferung von Karola, ich werde dieses Gefühl niemals vergessen. Der erste Schmerz war auch sehr schnell vergessen und von nun an verging in den folgenden 7 Jahren fast kein Tag, an dem wir beide uns nicht körperlich sehr nah waren, von ihren roten Tagen mal abgesehen.
Wir beide konnten unser Geheimnis vor Petra und Karola nicht lange für uns behalten, es war wohl zu offensichtlich, dass wir beide mehr miteinander machten als uns nur streicheln lecken und blasen. Und so kam auch bald, was ja irgendwie kommen musste, Petra wollte ihren beiden Freundinnen nicht nachstehen und die einzige mit Jungfernhäutchen sein, und so bekam ich, auf dringenden Wunsch von Petra, von allen dreien den Auftrag, Petra zu entjungfern, dem ich mich, unter Strafandrohung, nicht entziehen konnte und natürlich auch nicht wollte. Wir machten es für Petra zu einer richtigen Zeremonie und Petra wird ihre Entjungferung bestimmt immer in positiver Erinnerung behalten.
Nun hatte ich mit knapp 14 Jahren schon 3 Mädchen entjungfert und auch regelmäßig schönen Sex mit allen dreien.
Bis heute, ich bin heute fast 69 Jahre alt und zu diesen 3 Entjungferungen kommt nur noch eine einzige dazu, nämlich meine spätere erste Ehefrau Beate, wir waren zu diesen Zeitpunkt beide 17. Alle anderen Partnerinnen hatten schon vor mir mit anderen Männern Sex. Aber ich war für sie ja auch kein 'Jungmann' mehr.
Also wie schon erwähnt, hatten die drei Mädchen mich tabulos in ihre Klicke integriert, außer meinen Freund Werner hatte ich ansonsten keine richtigen Freunde aber durch die intime Freundschaft zu den Mädchen war das für mich mehr wie ok., hatte ich eh nicht mehr so viel freie Zeit. Wir hatten viel Spaß miteinander, unternahmen auch viel in der Natur, aber auch bei Karola zu Hause oder auch bei uns. Unser Vater lebte ja seit meinen 11 Lebensjahr nicht mehr mit uns zusammen und Mutter arbeitete immer bis 17:00 Uhr und samstags bis 14:00Uhr. Auch wir hatten damals noch am Samstag Schulunterricht, also eine 6-Tage-Woche. Dadurch hatten wir nachmittags immer sturmfreie Bude, was wir auch ausnutzten. Wir waren meisten zu viert und so konnten wir uns immer auch paarweise sexuell vergnügen. Ich fand es sehr erregend für mich, wenn ich den Mädchen dabei zuschauen konnte, wie sie sich gegenseitig ihre anfangs mehr oder weniger großen Tittchen begrabschten küssten und leckten und auch ihre Muschis fingerten, leckten. Bananen waren bei uns sehr selten, aber Gurken, Kerzen und ähnliches hatten wir und das benutzen die Mädels auch mangels Dildos. Für mich war immer eine Muschi zu haben, die Mädchen hatten nie zur gleichen Zeit ihre Tage. Und Helga war meistens auch sehr großzügig und ließ den beiden den Vorrang zu meinen Schwanz, hatte sie mich doch zu Hause allein für sich.
Mit ca. 16 Jahren hatte Karola ihren ersten Freund und machte sich in unserer Klicke rar. Ihre Freunde wechselte sie ein paar Mal und zwischendurch kam sie immer wieder zu uns zurück. Ähnlich war es auch mit Petra ca. ein Jahr später. Nur meine Schwester interessierte sich irgendwie nicht für andere Jungen. Bis ich mit Beate zusammen kam hatten wir uns beide mehr oder weniger alleine und das nutzten wir auch sehr intensiv. Mit 14 hatte Helga dann auch schon schöne Tittchen, die bis zu ihren 18. Lebensjahr einen BH mit Körbchengröße 80 C benötigten. Da wir uns bei uns zu Hause ja immer fast nur nackt bewegten, im Wohnzimmer war es ja immer schön warm, war es für uns pubertierende, aber insbesondere für mich, bei unseren Anblick eigentlich kaum möglich, sexuell nicht erregt zu sein. Besonders für mich war es unmöglich dies zu verheimlichen bzw. es meinen 'Frauen' nicht zu zeigen, denn mein Schwanz war sehr oft prall mit Blut gefüllt. Das war aber für uns alle mit der Zeit was ganz Normales, mir machte es nichts mehr aus und ich hatte auch keine Scham mich so zu zeigen. Das half mir auch, wenn wir am FKK-Strand waren und ich einen Steifen hatte, was in meiner Pubertät nicht selten war.
Wenn Mutter nicht zu Hause war, hat mir meine Schwester meistens Erleichterung verschafft. Sie liebte es genauso wie ich, wenn mein Schwanz ihre Muschi fickte, aber auch die 69-er Stellung praktizierten wir gerne, sie wichste und blies meinen Schwanz, während ich ihre Muschi leckte und saugte. Oft kam es auch vor, dass wir uns selbst befriedigten und den anderen dabei zuschauen liesen, auch das hatte etwas für sich.
Das wir sehr oft gemeinsam in einen Bett kuschelten und auch zusammen schliefen wusste unsere Mutter und sie hatte nie irgendwelche Einwände geäußert, es war ok. für sie, wusste sie doch, dass wir uns sehr gut verstanden. Auch das gemeinsame Baden in einer Wanne, auch noch als wir in der Pubertät waren und wir uns beide körperlich entwickelten, war ok. Für sie, diente es doch auch unserer gegenseitigen sexuellen Aufklärung und dem Kennen lernen des anderen Geschlechts. Als wir noch kleiner waren hat sie uns nie in der Wanne gewaschen, das mussten wir immer gegenseitig tun. Seitdem es anfing, dass mir Haare am Sack wuchsen kam sie immer öfter ins Bad, um uns nicht nur unsere Rücken, sondern auch unsere Geschlechtsteile zu waschen und das ohne einen Waschlappen. Ihre Finger an meinen Schwanz und den Eiern verfehlten ihre Wirkung nicht, denn er wurde, auch zur Erheiterung meiner beiden Frauen, mehr als steif. Mutter gefiel das und sie rubbelte kräftig daran herum, so sehr, als sei er richtig schmutzig. Für Helga war das ja nichts neues, das war ja auch ein Teil ihrer täglichen Spiele mit mir. Zur Belohnung durften wir beide ihr auch beim Baden helfen, nicht nur ihren Rücken schrubben, nein auch das Berühren ihre großen Brüste und sogar ihres Hintern, des Arschlochs und ihre Scham waren kein Tabu für uns mehr.
Das gemeinsame Kuscheln, abends im Bett, wurde von uns beiden auch öfters bis zum Sex ausgedehnt. Irgendwann waren wir dabei wohl unvorsichtig und zu laut, denn plötzlich stand unsere Mutter, ebenfalls nackt wie wir, neben uns. Wir bemerkten sie aber erst, als sie uns die Bettdecke wegzog und sie sehen konnte, was ihre Kinder da taten. Helga war 'schon' 14 und ich Mitte 15. Das erwartete Donnerwetter blieb aber aus, wir mussten aufstehen und mit ihr ins Wohnzimmer gehen. Das wurde ein längeres Gespräch, nein eher hat sie uns nach allen möglichen ausgefragt. Unsere Antworten, die wir ihr ehrlich gaben, haben sie wahrscheinlich auch sexuell erregt, zumindest ihren eregierten Nippeln nach zu urteilen und so ging alles auch für uns beide recht glimpflich aus. Im Ergebnis musste meine Schwester schnellstens zum Frauenarzt und sich die Pille verschreiben lasen, die es seit kurzem gab. Dabei wurde mir auch so richtig bewusst, dass wir an Verhütung eigentlich noch nie so richtig gedacht haben. Darüber gesprochen haben wir vier vorher auch noch nie. Anfangs kam ja beim Ficken aus meinen Schwanz noch nichts heraus und als meine Eier anfingen Sperma zu produzieren, mit ungefähr 14, habe ich fast immer meinen Schwanz rechtzeitig aus den Muschis herausgezogen, aber zumindest versucht. Da war es doch sehr gut, dass Helga jetzt die Pille nahm.
Ich hatte ja in meinen gesamten Leben nicht mit so vielen Frauen (13) Geschlechtsverkehr und mein Schwanz war auch noch NIE mit einen Kondom verkleidet, was insgesamt 3-mal die entsprechenden Folgen hatte. Das ist aber ein anderes Thema.
Natürlich gab es von unserer Mutter die ein und andere Ermahnung und auch Hinweise und Ratschläge, aber wie gesagt war unser Outing recht glimpflich verlaufen. Was sollte sie auch dagegen unternehmen? Wir hatten nur das eine Kinderzimmer und außerdem sahen wir uns ja auch alle immer nackt in der Wohnung. Mutter wusste und sah es ja auch, dass ich sehr oft sexuell erregt war und einen steifen Schwanz hatte.
Und was soll ich euch sagen, es wurde für uns, aber wieder mal besonders für mich, noch viel besser, schöner, geiler.
Seit unser Vater uns verlassen hatte haben wir nie mitbekommen, dass unsere Mutter wieder etwas mit einen Mann hatte. Eroticshops oder ähnliches gab es in der DDR ja nicht, unsere Mutter hatte auch keinen Dildo oder so etwas, zumindest haben wir nie etwas bei ihr gesehen bzw. gefunden. Wahrscheinlich haben ihre Finger Gutes für sie getan, wir haben nie darüber gesprochen.
Nachdem sie von unseren Intimitäten wusste, wurden unsere sonntäglichen Kuscheleinheiten mit ihr auch erotischer. Helga und ich berührten uns jetzt auch in ihren Bett sehr intim, z.B. kuschelte ich mit Mutter und liebkoste dabei ihre Brüste, besonders aber ihre Nippel, die jetzt fast immer recht hart waren. Mutter streichelte meinen Rücken, meinen Arsch vom After bis zu meinen Eiern, während Helga meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Das weckte in mir Erinnerungen an meine Vergnügungen mit Helga, Karola und Petra. Und als Mutter meine Schwester fragte, ob sie mich mit ihr teilen würde, war das Eis endgültig gebrochen. Mutter beugte sich zu meiner Schwester hinunter und übernahm meinen Schwanz von ihr in ihren Mund, saugte ihn wie noch keine der Mädchen es je gemacht hatte und sie kraulte auch meine Eier dabei. Ich konnte in dem Moment einfach nur geniesen und als meine Mutter mich dann auch noch bis zum Abspritzen blies und mein Sperma schluckte war das für mich wie Ostern und Weihnachten an einen Tag. Helga setze sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht, da hatten wir ja schon einiges an Übung und zu meiner Überraschung fingerte und leckte sie Mutters Muschi. Dass sie keine Probleme mit Muschilecken hat war mir ja bekannt, aber bei unserer Mutter? Diese wehrte sich auch nicht dagegen, na, jedenfalls leckte dann unsere Mutter auch noch Helga ihre Muschi und das so gut, das sie davon ihren ersten, geleckten Orgasmus bekam. Das war auch für uns beide was Neues, hatten wir es doch noch nie so weit gebracht. Wieso kann ich heute nicht mehr sagen.
Das Quartett mit Helgas Freundinnen kam ja immer seltener zusammen und so hatten Helga und ich sehr viel Zeit und Empfindungen füreinander. Aber ab sofort war jetzt aus unserem Duo wieder ein Trio geworden, Helga, Mutter und ich. Wir genossen und vergnügten uns nicht nur sonntags beim Kuscheln, auch in der Woche fanden sich Gelegenheiten, um uns gegenseitig Gutes zu tun. Unsere Mutter lernten wir von einer ganz anderen Seite kennen. Wir taten ihr mit unseren neuen Verhältnis zueinander sichtlich auch sehr gut, sie uns ja sowieso.
In der Folgezeit zeigte sie mir, wie ich eine Muschi mit meinen Fingern, der Zunge und den Lippen behandeln muss, damit sie fast immer zum Orgasmus kommt. Sie fingerte und leckte Helgas Muschi demonstrativ und ich musste, nein ich durfte es ihr dann bei Helga nachmachen. Aber auch sie selbst wollte das von mir gelernte an ihrer eigenen Muschi spüren, um beurteilen zu können, ob ich es richtig anwende und wo eventuell noch etwas anders gemacht werden kann. Dabei ist mir der Unterschied beider Muschis so richtig bewusst geworden. Vom Sehen und berühren kannte ich ja beide, aber unserer Mutter ihre Schamhaare waren im Vergleich zu denen von Helga sehr viel dichter und zahlreicher. Helga hatte genau wie ich blondes und dünnes Schamhaar und ich konnte so auch noch ihre Schamlippen gut erkennen. Bei Mutter musste ich mir erst einen Weg durch ihr Schamhaar bahnen, um mit meinen Fingern und der Zunge an ihre Schamlippen zukommen. Und noch einen großen Unterschied gab es zwischen den Muschis von Helga und Mutter. Helgas Muschi war zwar auch immer, durch unser Spielen, schön feucht und mein Schwanz hatte keine Schwierigkeiten rein und raus zu gleiten, Mutters Muschi war dagegen aber immer regelrecht nass und es tropfte schön aus ihr heraus. Ich konnte ihren Mösensaft richtig auf schlürfen, das war ein richtiger Genuss für mich. Sie schmeckte ganz anders als Helga, Karola oder Petra, jede von ihnen hatte etwas anderes, aber ich möchte keine von ihnen missen.
Aber auch Helga bekam von ihr Tipps und dafür wurde mein Schwanz und meine Eier demonstrativ gewichst, geblasen und geknetet, damit sie das richtig lernt. Wir haben unserer Mutter zwar nichts gesagt, sondern gaben uns für sie 'gelehrig' und gehorsam, was unsere Mutter auch freudig zur Kenntnis nahm, aber ich muss sagen, dass Helga schon vorher genauso gut blasen konnte wie unsere Mutter. Sie praktizierte das ja nun auch schon, gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen, seit über 3 Jahre mit meinen Schwanz und wie alles, ‚Übung macht den Meister‘.
Nachdem Mutter mit dem uns von ihr beigebrachten zufrieden war, was recht schnell ging da wir ja 'vorgebildet', willig und geil auf ihre Tipps waren, kam dann der i-Punkt unserer praktischen 'Ausbildung'. Wir bekamen von ihr einige Tipps, wie wir beim Ficken besser auf das Gegenüber eingehen und es für uns beide noch schöner machen können. Dazu spürten wir nicht nur ihre Hände an unsere Körpern, ich durfte sogar meinen Schwanz in ihre Muschi stecken, wow, ich durfte meine Mutter ficken, damit Helga alles genau sehen konnte. Ich behaupte einmal im Nachhinein, dass Mutter dies auch zu ihren Eigennutz 'inszenierte', mir war dies aber mehr als egal. Es war für mich einfach nur geil, geil, geil und welcher 16-Jährige hat schon die Gelegenheit, mit seiner Mutter Sex zu haben, ich denke das sind nicht so viele.
Wie heißt es so schön, die Büchse der Pandora war nun geöffnet und ab sofort waren wir eine Inzest-Familie, Mutter mit Sohn und Tochter sowie Bruder mit Schwester, jeder mit jeden. Den Begriff Inzest kannten wir damals noch gar nicht, und wenn wäre uns das wahrscheinlich auch egal gewesen.
Mutter war mir und Helga genauso dankbar wie wir ihr, hatte sie doch schon einige Jahre keinen richtigen Sex mehr gehabt. Für mich gab es nur ein ‚kleines‘ Problem, ich war zwar im bester Alter und stand voll im ‚Saft‘, aber zwei so bedürftige Frauen zu befriedigen war gar nicht so einfach. Wochentags ging es und war kein Problem, nur am Wochenende aber oft genug steif zum Ficken zu sein, das funktionierte leider nicht immer im gewünschten Umfang.
Wir erzählten unserer Mutter nun auch von Karola und Petra, die es ja auch noch, ab und zu, für uns gab. Die beiden wussten aber nichts von unserer Mutter.
Das Verhältnis zu meinen beiden Frauen war noch bis zu meinen Auszug, 4 Jahre später, sehr eng, wir hatten sehr viel befriedigenden Sex miteinander. Mit 17 wurde ich mit einer Nachbarstochter intim, sie wurde schon nach einen Jahr schwanger (siehe Sex ohne Kondom). Ich wollte zu meinen Kind stehen und so entschlossen wir zu heirateten, gegen den Willen ihrer Eltern. 2 Tage nach meinen 20. Geburtstag wurde mir ein Sohn geboren, ich schaffte es nicht meine Frau auf meine Seite zu ziehen, sie hing zu sehr an ihren Eltern. Was sollte ich da tun? Ich reichte die Scheidung ein und nach ein paar Monaten waren wir geschieden, das funktionierte in der DDR recht schnell und reibungslos.
1973, also mit 21 bin ich zu Hause ausgezogen, da ich Arbeit in Heringsdorf, an der Ostsee als Saisonkellner gefunden hatte. Mit über 600 km Entfernung von meinem einstigen Heimatort war natürlich ein öfterer, regelmäßiger Besuch meiner beiden Frauen nicht mehr möglich.
Nur so viel möchte ich noch erwähnen, dass ich mindestens zwei Mal im Jahr meine Mutter besuchte und bei ihr in ihren Bett nicht nur übernachtete. Für uns war es kein Problem miteinander wieder Sex zu haben, auch das fortgeschrittene Alter hinderte uns nicht. 2004 ist sie leider mit 75 Jahren verstorben.
Meine Schwester war in der Zwischenzeit für ein paar Jahre verheiratet gewesen und hatte 3 Kinder. Sie wohnte immer noch in Sonneberg und wenn ich Mutter besuchte, kam sie entweder zu uns dazu oder ich besuchte sie. Sie hatte keinen Mann mehr und so war auch sie glücklich, wieder einmal einen Schwanz in sich zu spüren. Ihre Töchter waren dabei auch nicht außen vor, aber das nur am Rande und gehört nicht hier her. Auch dies war immer einer der Höhepunkte meiner Besuche in meiner alten Heimat. Nach Mutters Tod haben wir uns auch noch öfter, wie zu unserer Jugendzeit, getroffen und uns vergnügt. Seit sie 2010 leider auch verstorben ist, fahre ich nicht mehr in meine ursprüngliche Heimat, nach Sonneberg/Thür.
Ich war noch 2-mal verheiratet, mit jeweils 2 Kindern.
Mein nun folgendes Sexleben soll hier nicht Bestandteil sein. Wem es interessiert, hier eine kleine Übersicht.
Ich kann und will mich darüber nicht beklagen, ich habe es mir ja selbst so ausgesucht und ich war auch immer sehr zufrieden. Es war eben eine andre Zeit.

Für mich war Treue zu meinen Ehefrauen ein hohes Gut. Meine Schwester und Mutter davon ausgenommen, das war unser ganz persönliches Geheimnis.
Heute, mit meinen jetzigen Kenntnisstand und meiner extrem geänderte Einstellung würde ich vieles anders machen.
Meine 3. Frau Birgit wollte mich z.B. zum Gruppensex mit ihrer Freundin und deren Freund überreden. Außer zu uns nackt gegenseitigen Fummeln, aber jeder nur mit seinen eigenen Partner, war ich nicht zu bewegen – ich war ganz schön blöd.
Oder, mein Freund Werner und ich haben uns voreinander unsere Schwänze gewichst. Er wollte immer mehr, uns gegenseitig wichsen, uns unsere Schwänze blasen und auch in den Arsch ficken. Das ist für mich schwul und war auch nie ein Thema für mich. Heute würde ich es zumindest mal ausprobieren. Ich könnte mir heute gut vorstellen, einen Schwanz zu blasen, die Eier leer zu saugen und das Sperma zu schlucken aber auch Sperma aus einer Pussy oder von der Haut einer Frau abzulecken. Auch wünsche ich mir heute einen Schwanz in meinen Arsch zu spüren, ich selbst kann ja leider nicht mehr ficken. Das ABER ist dabei, dies würde ich nur mit einen Pärchen tun und machen lassen, bei dem der Mann bi oder bi-interessiert wie ich ist. Nur mit einen Mann, das wird es aus heutiger Sicht für mich nicht geben.

Bei tumblr habe ich viele meiner Fantasien und Wünsche kommentiert.
*** https://www.tumblr.com/blog/view/gnagflow52

Vielen Dank für eure Zeit.
Über ein Feedback, positiv oder negativ, würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße
Wolfgang

Kontakt zu mir
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Published by woli52
3 years ago
Comments
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uschiarnoldcc 2 years ago
Hallo Wolfgang, wie deine Mutter euch alles beigebracht hat ist schon toll, eigentlich sollte jeder das so lernen wie ihr zwei, dann gäbe es sicher auch mehr Menschen die sich für Sex begeistern.
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brausel 3 years ago
Mit einem Mann. Meiner wird auch nicht mehr steif, und mit einem Mann macht es trotzdem Spaß !
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brausel 3 years ago
Hallo Wolfgang, ich bin ebenfalls 1952 geboren in Dresden. Meine Frau ist leider verstorben und wir waren schon immer bisexuell. 2 Jahre hatte ich eine passende Frau gesucht aber nicht gefunden. Also war wichsen angesagt. Dann kam der Zufall mit einem Mann dazu und so mache ich es heute lieber mieinet
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