Ideale Partner/in
Mich hat neulich jemand gefragt, wie denn die ideale Frau für mich aussehen müßte und ich konnte ihm die Frage nicht wirklich beantworten. Einmal, weil ich bisexuell bin und Spaß an allen Geschlechtern habe, zum anderen, weil Aussehen nur eine sehr nachrangige Bedeutung für mich hat. Das hat mich zum Nachdenken gebracht und herausgekommen ist die folgende Rangliste:
Unbedingt notwendig ist:
Spaß an Piss-Spielen aktiv und passiv. Ich möchte niemandem mehr erklären müssen, warum es geil ist, beim pinkeln den Slip anzubehalten.
Freude an oralen Praktiken. „Leck mich am Arsch“ ist keine Beleidigung, sondern Aufforderung zum Sex.
Akzeptanz meiner weiblichen Seite. Ich liebe Nagellack, Lippenstift, Nylons, Röcke und High-Heels an mir. Das sollte auch mein Gegenüber schön finden.
Bedeutungslosigkeit sexueller Treue. Ich sehe nicht ein, warum ich nicht auch mit anderen ins Bett gehen können sollte, wenn sich die Möglichkeit bietet. Gleichzeitig macht es mich geil, wenn ich weiß – oder noch besser, wenn ich dabei bin – wenn mein(e) Lebenspartner(in), es ebenfalls mit anderen treibt.
Selbstverständlichkeit der Selbstbefriedigung. Ich wichse gerne und das ist keine Mißachtung des Anderen. Gleichzeitig sehe ich gerne anderen dabei zu, wie sie sich zum Orgasmus bringen.
Wünschenswert wäre:
Freude an derber Sprache. „Fette Sau“, „Wichser“ oder „geile Schlampe“ sind Komplimente und nichts anderes.
Spaß an Pornos. Anderen dabei zuzusehen, wie sie es treiben und selbst davon angeregt zu werden ist ein Genuß.
Toleranz von Genußmitteln. Ich trinke abends lieber Bier als Wasser, bin Raucher und esse gerne Fleisch. Das darf kein Quell es Ärgernis sein. Im günstigsten Fall mögen wir es beide gerne.
Wenn das alles passt, ist der Rest zweitrangig. Zwar sind mir fette Menschen lieber als Gerippe, Rentner lieber als Studenten und ich finde Titten bei Männern und Frauen gut – aber das ist alles nicht wichtig. Allerdings ist mir auch beim Aufstellen der Kriterien bewußt geworden, warum ich nie geheiratet habe – denn jemanden zu finden, auf den das alles passt, ist mir nie gelungen. Aber vielleicht liest das ja jemand hier und denkt sich: den Typ muß ich haben!
Unbedingt notwendig ist:
Spaß an Piss-Spielen aktiv und passiv. Ich möchte niemandem mehr erklären müssen, warum es geil ist, beim pinkeln den Slip anzubehalten.
Freude an oralen Praktiken. „Leck mich am Arsch“ ist keine Beleidigung, sondern Aufforderung zum Sex.
Akzeptanz meiner weiblichen Seite. Ich liebe Nagellack, Lippenstift, Nylons, Röcke und High-Heels an mir. Das sollte auch mein Gegenüber schön finden.
Bedeutungslosigkeit sexueller Treue. Ich sehe nicht ein, warum ich nicht auch mit anderen ins Bett gehen können sollte, wenn sich die Möglichkeit bietet. Gleichzeitig macht es mich geil, wenn ich weiß – oder noch besser, wenn ich dabei bin – wenn mein(e) Lebenspartner(in), es ebenfalls mit anderen treibt.
Selbstverständlichkeit der Selbstbefriedigung. Ich wichse gerne und das ist keine Mißachtung des Anderen. Gleichzeitig sehe ich gerne anderen dabei zu, wie sie sich zum Orgasmus bringen.
Wünschenswert wäre:
Freude an derber Sprache. „Fette Sau“, „Wichser“ oder „geile Schlampe“ sind Komplimente und nichts anderes.
Spaß an Pornos. Anderen dabei zuzusehen, wie sie es treiben und selbst davon angeregt zu werden ist ein Genuß.
Toleranz von Genußmitteln. Ich trinke abends lieber Bier als Wasser, bin Raucher und esse gerne Fleisch. Das darf kein Quell es Ärgernis sein. Im günstigsten Fall mögen wir es beide gerne.
Wenn das alles passt, ist der Rest zweitrangig. Zwar sind mir fette Menschen lieber als Gerippe, Rentner lieber als Studenten und ich finde Titten bei Männern und Frauen gut – aber das ist alles nicht wichtig. Allerdings ist mir auch beim Aufstellen der Kriterien bewußt geworden, warum ich nie geheiratet habe – denn jemanden zu finden, auf den das alles passt, ist mir nie gelungen. Aber vielleicht liest das ja jemand hier und denkt sich: den Typ muß ich haben!
3 years ago