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Wie ich zum Latex kam Teil 7

Wie ich zum Latex kam Teil 7

Nachdem ich im letzten Teil erzählt habe wie meine Eltern und wir uns gegenseitig gedehnt haben soll es in diesem Teil mal nur um Philipp und mich gehen.

Für besseres Verständnis solltet ihr die vorherigen Teile gelesen haben.

Wie ich zum Latex kam : https://de.xhamster.com/stories/wie-ich-zum-latex-kam-813813

Wie ich zum Latex kam || : https://de.xhamster.com/stories/wie-ich-zum-latex-kam-teil-2-914625

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Wie ich zum Latex kam ||||| : https://de.xhamster.com/stories/wie-ich-zum-latex-kam-teil-5-10003753

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Nach den letzten Teilen könnte man ja auf die Idee kommen das Philipp und ich nur mit meinen Eltern zusammen Sex hätten bzw. uns nur anal dehnen. Deshalb soll es in diesem Teil einfach mal nur um uns beide gehen, wie ein paar von euch sicher schon wissen bin ich dauergeil was es natürlich auch nicht immer so einfach macht mich zu befriedigen.

Ich kam mittwochs mal wieder total geil von der Arbeit, auf dem Heimweg war es schon schwer sich überhaupt noch auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh endlich zuhause zu sein. Aber da war auch schon das nächste Problem, was mache ich jetzt ? Warte ich auf Philipp ? oder mach ich es mir selbst ?
Ich war so geil das die Entscheidung wirklich nicht leicht war aber ich entschied mich auf Philipp zu warten und mich bis dahin etwas abzulenken, das ablenken funktionierte nicht so wie geplant und so musste ein anderer Plan her. Ich überlegte und überlegte, mir viel dann ein ich könnte ja ein paar Zettel platzieren die Philipp dann am Ende zu mir ins Schlafzimmer führen. Die Idee gefiel mir wirklich gut und so fing ich an, ich nahm mir meine Post it's aus dem Büro und schrieb den ersten Zettel. Auf diesem Stand: „ na mein Schatz wie war dein Tag, hoffentlich nicht zu anstrengend" diesen Klebte ich gleich in Sichtweite der Haustüre an das Schlüsselbrett. Dann ging es weiter mit dem nächsten, darauf schrieb ich : „ nachdem du den zweiten Zettel gefunden hast musst du jetzt nur noch mich finden“ diesen klebte ich dann in Sichtweite vom ersten Zettel an die Wohnzimmertüre. Nun schrieb ich noch einen dritten Zettel auf dem Stand dann folgendes : „ gut gemacht den dritten Zettel hast du gefunden, findest du mich auch ? Dann wartet eine Überraschung auf dich mein Schatz " diesen klebte ich auf die dritte Stufe der Treppe. Danach musste ich mich nur noch für Philipp bereit machen, ich hab mir überlegt dieses Mal die Kontrolle komplett abzugeben. Das ist nicht ganz einfach aber was man nicht kennt kann man nicht beurteilen also muss man es ausprobieren um sagen zu können es gefällt einem. Ich schaute auf die Uhr, oh schön halb 6 dann muss ich mich jetzt etwas beeilen. Ich ging zu meinem Schrank und holte eins meiner Latex Catsuits raus, dazu legte ich eine spreiz Stange, Hand und Fuß fesseln, ein paar Seile einen Knebel, eine Latex Maske, Latex Socken, Latex Handschuhe und meinen schönen großen Lieblings Plug zurecht. Ich zog mir so schnell es ging den Catsuit an, das konnte ich mittlerweile schon sehr schnell, währenddessen viel mir noch ein das ich doch am besten ein Latex Tuch auf unser Bett legen sollte sonst muss man das später wieder neu beziehen. Ich holte das Latex Tuch, erst musste das Bettzeug vom Bett und dann kam das Latex Tuch schön glatt darauf. Im nächsten schritt öffnete ich den schritt Reißverschluss von meinem Catsuit und dehnte meine Rosette schon mal mit viel Gleitgel vor, im Anschluss drückte ich mir den bereit gelegten Plug hinein und wurde gleich noch viel geiler. Man merkte deutlich beim gehen das ein Plug in mir steckte aber das machte mich so geil, das ich etwas durch das Zimmer lief während ich meine Maske, Handschuhe und den Knebel anzog. Jetzt war es an der Zeit die Kontrolle erstmal abzugeben, ich legte mich auf das Bett und legte mir Hand und Fuß fesseln an. Danach musste ich die Seile noch an jeder Ecke des Betts befestigen damit ich auch nicht mehr weg kam. Jetzt setzte ich die Spreitzstange zwischen meine Beine und befestigte sie an den Fußfesseln, die Fußfesseln befestigte ich an den Seilen damit ich nicht mehr weg konnte. Nun kam der schwierigere Teil, die erste Hand Fessel war noch leicht an dem Seil zu befestigen aber die andere stellte sich als äußerst schwierig heraus. Nach ein paar Minuten hatte ich dies aber auch geschafft, ich war mega geil und aufgeregt was noch so alles passieren wird.

Meine geilheit steigerte sich von Minute zu Minute was sicherlich durch den großen Plug in mir begünstigt wurde, durch das warten ohne Uhr verlor ich auch ein bisschen das Zeitgefühl was allerdings auch eine tolle Erfahrung war.

Nach langer Zeit hörte ich dann Geräusche von unten, ich war gespannt wann Philipp hochkommt und mich findet. Nach ein paar Minuten in denen ich Philipp immer wieder unten hörte fragte ich mich wann er denn endlich zu mir kommt. Plötzlich hörte ich ihn nach mir rufen, ich wusste das er meine Zettel gefunden hatte und mich nun sucht. Ich konnte ihm nur nicht antworten da ich ja in weißer Voraussicht einen Knebel in meinem Mund hatte.

Es dauerte etwas bis er mich schließlich fand aber seine Reaktion war mehr als geil, es sagte zu mir als er mich auf unserem Bett liegen sah : „ Wow Elli du bist ja immer für eine Überraschung gut , nachdem du aber so schön brav da liegst kann ich ja erst noch etwas Pause machen bis ich mich um dich notgeile Latex sau kümmere !"
Ich schrie in meinen knebeln und wand mich in den fesseln aber es störte Philipp nicht und er ging wieder nach unten und ließ mich so alleine, ich war sauer auf ihn und auf mich das ich auf solche Ideen komme. Ich sagte zu mir selbst das ich wohl nie wieder die devote Seite einnehmen werde und dominant bleiben sollte damit mir sowas nicht nochmal passierte, so lag ich komplett geil in meinem eigenen pussy Saft und schwitzte unbefriedigt in meinem Latex catsuit vor mich hin.

Nach einer Ewigkeit hörte ich wieder Schritte die zu mir führten, ich freute mich das Philipp endlich zu mir kam aber als die Schritte aufhörten passierte nichts und ich musste weiter warten. Nach eine Ewigkeit kam er dann doch endlich zu mir ins Schlafzimmer, ich freute mich das ich jetzt endlich mal befriedigt werde.

Philipp setzte sich neben mich auf die Bett Kante und streichelte mich am Gesicht, meinen Brüsten und an meiner Pussy durch das Latex, es war so ein tolles Gefühl. Ich stöhnte leicht in meinen Knebel und hoffte das ich bald gefickt werde. Doch diese Hoffnung wurde schnell wieder zu nichte gemacht, Philipp stand auf und ging wieder aus dem Zimmer. Ich schrie wieder in meinen Knebel und wand mich in den Fesseln aber das alles nützte nichts, ich war wieder alleine und meine Geilheit stieg langsam ins unermessliche an.

Ich wollte nun endlich mal zum Orgasmus kommen aber selbst ging das in diesem Moment doch etwas schwer, also blieb mir nichts anderes übrig als abzuwarten bis Philipp wieder kommt. Ich war so nass von meinem Pussysaft das ich schon richtig darin schwamm, nach einer gefühlten Ewigkeit kam Philipp endlich wieder zu mir und setzte sich an die Bettkante. Er fragte mich: „ Na Elena du notgeiles Mädchen, möchtest du befriedigt werden ? " ich sagte laut ja in meinen Knebel aber es kam nichts verständliches dabei raus, ich ärgerte mich mal wieder über mich warum ich denn so blöd war und den großen Knebel genommen habe. Philipp fragte nochmal: „ willst du kommen oder soll ich dich hier so liegen lassen ?" Ich sagte wieder laut: „ ich will kommen" aber man konnte leider nichts verstehen.

Philipp stand wieder auf und meinte: „ wenn du nicht kommen willst dann kann ich ja wieder gehen", ich schrie wieder in meinen Knebel : „ bleib bitte hier ich will kommen". Philipp kam wieder zu mir und meinte noch ein letztes Mal: „ willst du kommen" ich sagte ja und versuchte zu nicken, diesmal meinte Philipp: „ na geht doch, da musste die Geilheit doch erst so groß werden das du dich verständigen kannst".

Nun zog sich Philipp aus und setzte sich wieder neben mich auf das Bett, er streichelte meine Brüste und wanderte dann langsam über meinen Latexkörper nach unten zu meiner Pussy die noch mit einem Reißverschluss verschlossen war. Erst strich er mit seinen Fingern so über das Latex und dann öffnete er meinen Reißverschluss, aber nur soweit das meine Pussy frei war. Nun fing er langsam an mich zu Fingern was mich direkt etwas geil stöhnen und meine Pussy noch nasser werden lies. Philipp steckte erst einen und dann zwei Finger in meine glühend heiße Pussy welche er dann auch gleich geil fingerte. Ich begann in meinen Knebel zu stöhnen und hoffte das ich bald kommen dürfte, daraus wurde aber nichts denn er hörte plötzlich auf mich zu Fingern. Ich begann mich in meinen fesseln zu winden doch nichts passierte, nach kurzer Zeit beruhigte ich mich wieder da ich ja nichts an meiner Situation ändern konnte.

Ich lag ruhig da und versuchte zu hören ob Philipp noch da war doch ich hörte nichts, was hab ich mir da nur wieder ausgedacht dachte ich als ich plötzlich ein leises Geräusch hörte. Er muss also doch noch da sein, er beobachtet mich jetzt bestimmt und will meine geilheit noch weiter steigern. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Brust was mich extrem zusammenzucken lies, Philipp sagte zu mir ich glaub wir behandeln die kleine Sklavin mal etwas extremer.

Ich dachte mir oh Gott was hat er denn jetzt mit mir vor, ich hörte in durch den Raum gehen und dann auch meine Fuß fesseln lösen. Diese verband er dann mit den Hand fesseln damit er freien Zugang zu meiner Pussy und meinem Arsch hatte, ich fand diese Position nicht gerade angenehm aber ich konnte ja auch nichts daran ändern. Ich hörte wieder wie er sich von mir entfernte und etwas suchte, dann kam er wieder in meine Richtung und schließlich berührte er meine Beine.

Meine Erregung stieg mittlerweile ins unermessliche an und ich lief extrem aus, seine Hände näherten sich langsam wieder meiner heißen unter Latex verpackten Pussy welche er direkt wieder zu Fingern begann. Ich stöhnte wieder lustvoll in meinen Knebel, links und rechts kam aus diesem schön mein Sabber heraus und lief mir durch mein Gesicht. Ich wollte nur noch eins, endlich zum Orgasmus kommen aber daraus wird wohl so schnell nichts dachte ich mir wo Philipp schon wieder aufhörte mich zu Fingern.

Plötzlich merkte ich wie er anfing meinen großen Plug aus meine Arsch zu ziehen, ich stöhnte wieder laut in meinen Knebel und wurde noch viel geiler als der Plug mit einem leichten schmatzen meine Rosette verließ. Danach fing er an meine Rosette mit 3 Fingern zu bearbeiten was meine Erregung nicht im geringsten weniger werden lies, leider hörte er damit auch schon bald wieder auf . Doch dann spürte ich wie er einen größeren Plug an meiner Rosette ansetzte um ihn langsam in mich zu drücken, ich spürte den Druck und wie er langsam in mich hinein geleitete. Ich stöhnte immer lauter in meinen Knebel bis der Plug schließlich in mir war, es fühlte sich so toll an wie der Plug mich dehnte und meine Rosette ihn schon gar nicht mehr hergeben wollte.

Ich hörte das Philipp sich zu mir auf das Bett kniete und plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Pussy, er steckte ihn vorsichtig in meine Pussy und fing langsam an mich zu ficken. Es war ein tolles Gefühl in dieser Position gefickt zu werden, meine Erregung stieg weiterhin steil an und mein stöhnen wurde auch immer lauter. Philipp steigerte das Tempo immer weiter bis ich kurz vor einem Orgasmus war, er stoppte kurz und ich versuchte zu fragen ob ich kommen darf. Er verstand was ich da gerade so undeutlich in meinen Knebel gestöhnt hatte und fragte mich ob ich kommen will, ich stöhnte ein lautes Jaa und nickte soweit meine Position das zuließ. Er fing wieder an mich zu ficken und ich stöhnte diesmal noch lauter in meinen Knebel bis ich schließlich zu zittern begann und unter lauten stöhnen zum Orgasmus kam, in genau dem selben Moment kam Philipp auch zum Orgasmus und spritzte sein warmes Sperma in meine Pussy. Wir verharrten beide etwas in dieser Position und Philipp entfernte mir den Knebel aus meinem Mund, ich musste meinen Mund erstmal bewegen da meine Gelenke durch das lange tragen etwas steif waren.

Philipp küsste mich auf den Mund und meinte das war echt eine super Überraschung von dir mein Schatz, dann zog er langsam meinen schwanz aus meiner Pussy und löste meine fesseln. Zum Abschluss dürfte ich seinen Schwanz noch schön sauber lecken und meinen Reißverschluss schließen, so bleiben wir dann beide noch aneinander gekuschelt im Bett liegen.

Ich hoffe euch hat auch dieser Teil wieder gefallen, wenn ja dann freue ich mich über einen Kommentar und einen Like
Published by Fichluder23
3 years ago
Comments
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Fichluder23
to Gummienordlicht : vielen Dank, das freut mich sehr
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Wieder eine sehr schöne Story, es bereitet mir freude sie zu lesen.
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Fichluder23
to enzobino : Vielen lieben Dank ?
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enzobino
Auch dieser Teil sehr schön geschrieben. 
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Fichluder23
to Transsandra87 : Ich hoffe auch das sie bestehen bleiben 
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Transsandra87
to Fichluder23 : hoffentlich bleiben Sie bestehen, bis jetzt wär mir noch nichts aufgefallen dass welche gelöscht werden
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Fichluder23
to Transsandra87 : Ich hab jetzt einfach mal dennversuch gestartet mal schauen ob sie wieder gelöscht wird 
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Transsandra87
Schön dass es geklappt hat das die Teile alle wieder heir veröffentlichen konntest:smile:
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