Anna beim Frauenarzt
Beim Frauenarzt
Auf dem Portal Gaynet hatte ich ein Inserat gesehen, Hobby-Arzt hat noch freie Termine. Da ich zurzeit mit einem Freund etwas liiert war, der in einem Spital als OP Assistent Technik arbeitet, dachte ich mir das ich vielleicht dort Anregung holen könnte.
Habe dann das Profil aufgerufen. Es war auch gleich klar, dass es sich um was Professionelles handelt.
Auf meine Nachfrage, die ich so formulierte, Ich sei eine Transe und ich möchte gerne eine Kontrolle-Untersuchung machen lassen. Ob in diese Richtung was machbar sei.
Ja , ich könnte nach Absprache jeweils ab16: 00 kommen, die Untersuchung sei natürlich nicht gratis da für die Benutzung der Klinik Einrichtung einen Betrag von Fr….. zu bezahlen sei. Zeitlich würde es kein Limit geben. Er legte auch Foto von ihm und dem Klinik Zimmer dazu.
Das alles überzeugte mich und ich machte einen Termin aus, ohne noch lang zu fragen.
Was soll ich anziehen, möchte ja mich nicht nackt ausziehen aber trotzdem alles was so ein Frauenarzt sehen will sollte doch zugänglich sein- Das konnte nur ein Straps- Korselett mit einer offenen Brust. Vielleicht kann ich ja auch noch den Arzt etwas geil machen, dann kommt natürlich nur sündiges schwarz in Frage. Nebst diesem Outfit zog ich noch ein dunkelrotes Kleid das vorne auf die ganze länge einen Zipper hatte und so auch leicht ausziehen war. Passte ja auch zu den Schwarzen Nylons und den Schwarzen Higt Heels.
So ausstaffiert fuhr ich zur angegebenen Adresse. Wirklich wie Beschrieben ein sehr schön renoviertes Bauernhaus weit ab von dem Dorf. Ich schellte und ein Mann öffnete, aber nicht der mir im Foto sich als Frauenarzt bezeichnet hat. Ich soll doch bitte mal reinkommen. Sein Freund Marco und „Arzt“ sei noch unter Dusche werde aber bald kommen. Ich wurde dann von ihm in die gute Stube geführt. Er fragte was ich gerne trinken möchte, auf die Frage war ich nun nicht vorbereitet, aber er meinte ich sollte doch einen „Eistee“ trinken, das wäre immer gut, ganz speziell für die vorgesehene Untersuchung. O.K. unter diesem Argument kann ich ungut nein sagen. Er brachte mir dann ein Großes Glas mit einem halben Liter Eistee. Er sah sich dann genötigt eine kurze Erklärung abzugeben. Sein Freund und Er würden Ihre „Dienste“ wie er sagte, so nebenbei anbieten. Da sie mit ihrem regulären Lohn, so ein Bauernhaus nicht renovieren könnten. Sie seien aber natürlich auf discrétion angewiesen, in einem Bauerndorf und sie als Schwules Paar sowieso.
Ja ich kann das noch vollziehen meinte ich. Ich finde auch dass sie das Haus wirklich super instand gestellt hätten. Im Gespräch erzählte er noch, dass ich die Erste Trans sei und sie deshalb dabei etwas Neuland betreten werden. Das Klinik-Zimmer hätten sie natürlich auch für die männliche Kundschaft eingerichtet. Nebst dem hätten sie noch BSM Zimmer und auch noch ein Romantik Zimmer, das alles natürlich im Keller damit Freunde und Familie von ihren Aktivitäten nichts mitbekommen würden.
In der zwischen zeit war nun auch mein Frauenarzt erschienen gekleidet mit einer weißen Hose, weißes Leibchen und einen weißen Arzt Kittel wie auch weiße Schuhe, also perfektes aussehen. Ach sonst ein sympathisches aussehen. Er setzte sich dann noch zu uns und trank auch noch einen Eistee und entschuldigte sich für die Verspätung, er sei zu spät aus der Firma weggekommen und der Verkehr in der Stadt Bern sei auch schon im Feierabend Modus gewesen.
Ich meinte nur dass ich keinen zeitstress habe, also können wir es ruhig angehen.
Da können wir ja auch noch das sogenannte Eintrittsgespräch in einer entspannten Atmosphäre durchführen. Als erstes frage er ob ich seine Hinweise zur Vorbereitung auch befolgen konnte. Ja, ich habe die letzten 3 Tage auf einen Samenabgang verzichtet, mein Körper ist sowieso frei von Haaren. Das ich zu einem Arzttermin selbstverständlich geduscht bin und mein Darm gespült, ist für mich auch selbstverständlich. Er wollte natürlich auch noch wissen, ob ich irgendwelche gesundheitliche Probleme hätte. Nein eigentlich nicht, aber ich möchte natürlich schon sicher sein, dass bei mir alles in Ordnung ist, insbesondere da ich ja mindestens im Kopf eher eine Frau bin.
Das Gespräch war schon etwas anregend, meine Erregung machte sich langsam bemerkbar, mindestens mein Höschen war schon mal nass. Da wir noch sommerliche Temperaturen hatten war ich entsprechend leicht gekleidet. Während wir das Gespräch führten bemerkte ich, dass er natürlich mich sehr stark musterte. Da er ja auch leicht bekleidet war, in leichten Hosen und einem weißen kurz arm Leibchen blieb mir seine Erektion, wie auch seine Brustnippeln nicht ganz verborgen. Ich konnte es auch nicht ganz verkneifen, etwas Erotik auszustrahlen und meinte dann auch, dass ich froh sei so einen gutaussehenden Frauenarzt gefunden zu haben.
Gut dann wollen wir doch mal schauen, ob bei der Lady alles in Ordnung ist. Und bat mich mitzukommen. Der Zugang zum Keller war in der tat etwas raffiniert versteckt. Im Keller unten war zuerst so ein kleiner Raum wie so ein Wartezimmer und von dort in das sogenannte Klinik Zimmer.
Ausgestatten mit einem Gynostuhl, sicher nicht die neuste Ausführung aber immer noch so wie es in bestehen Praxen noch gibt. Da gab es noch eine Behandlung liege, einen Arzt Schrank mit vielen Instrumenten und auch sog, Sex Spielzeuge.
Er bat mich nun mich für die Untersuchung soweit notwendig auszuziehen hinter einer Para Wand.
Ich zog mein Kleid aus, und ging vor die Wand, er musterte mich und meinte sie sind ja hervorragen angezogen für die Untersuchung, die Schuhe könne ich auch gleich ausziehen, da er meine Füße sicher auch in seine Untersuchung einbeziehen werde.
Da nach bat er mich mal stehen zu bleiben, danach musste ich mich mal herumdrehen. Und meine alles gut und nun dürfen sie auf dem Stuhl doch mal Platz nehmen. Er war mir dabei behilflich. Seine warmen Hände waren dabei sehr angenehm.
Er meinte dann, das es ja üblich sei, dass man auf dem Gyn. Stuhl fixiert werde, oder ob ich das ablehnen würde. Nein, ich bin ja nicht zum ersten Mal auf so einem Stuhl. Er band mir dann die Unterarme mal fest und dann die Beine. Er meinte für die Brust Untersuchung müssen wir ja die beine noch nicht spreizen, aber doch so, dass er Platz hatte zwischen meine Beine zutreten, um meine Brüste abzutasten.
Danach nah er etwas Massageöl und massierte damit meine Brüste ein. Bei seinen Berührungen erregten sich meine Brust-nippeln. Sie wurden Hart und dunkel rot. Oh das sieht ja wirklich sehr gut aus, ich meine etwa Körbchen-Größe A und sehr erogene Brustnippeln. Da wird sich zuerst ein Mann und vielleicht mal ein Baby sicher erfreuen. Ich erwiderte, ich hoffe nur ein Mann, Kinder möchte ich keine. Könnten sie mal einen Versuch machen ob es auch so ist wie es sich ein Mann vorstellt. Selbstverständlich mache ich gerne eine Probe über die Tauglichkeit. Ist natürlich bei einer Rutine Untersuchung nicht üblich, aber sie als Patientin sagen was sie möchten, ja bitte, sagte ich.
Dann formte er meine Brüste abwechselnd mit seinen Händen eine Kugel und nahm meine Nippel in seinen Mund, und leckte und saugte meine Nippel, dabei wurde ich sehr erregt, so dass an meinem Lady Schwanz der Hart und Groß wurde, schon die ersten Lust- tropfen austraten. Offensichtlich war er mit dem Befund meiner Brüste sehr zufrieden, und meinte das wir nun die Sex Organe untersuchen werden. Auf seine Frage ob ich den eine Geschlechts angleichende Operation vornehmen möchte, sagte ihm, nein ich möchte mein Lustempfinden behalten und das Risiko ist mir zu groß. Zudem hatte ich bisher das Gefühl, dass die Männer die ich kenne ganz klar für einen Schwanz sind. Ja aus meiner Sicht finde ich das auch sehr vernünftig. So dann wollen wir mal weiter machen.
Der Doktor musterte mich nochmal. Der Doktor griff die Eier und wog sie mit der Hand. Er stellte nun die Beinschalen soweit wie möglich auseinander und auch höher, sorry das muss halt sein, meinte er und setzte sich nun zwischen meine Beine auf einen Roll-Hocker. Ich kam in eine recht hilflose Position. Nichts war mehr zu verbergen. Ich merkte, wie mir schon das Blut in den Unterleib Druck aufbaute. Der Schwanz füllte sich immer mehr mit pulsierendem Blut. Er meinte nur, nun deine Reflexe sind aber noch ganz gut. Eine helle Lampe leuchtete mein Geschlecht vollständig aus. Die Schenkel waren sehr weit aufgespreizt. Der Arzt begann, meine Organe zu besichtigen. Der Anus war geschlossen, aber straff gespannt durch die weite Spreizung. Ich hatte gründlich alle Haare weggemacht. Der Doktor lobt mich dafür. Er befühlte die Hoden und er schob auch die Vorhaut weit zurück. Ich sollte ganz entspannen und die Augen schließen. So angeschnallt mit weit geöffneten Beinen in so einem Stuhl zu liegen macht einen hilflosen Eindruck. Den nunmehr versteiften Schwanz konnte ich nicht verhindern oder gar verstecken. Er stand wie ein Pfeil vom Körper weg. Die Eichel hatte sich vollkommen entblößt und war prall und feucht. Noch befühlte der Doktor nur die beiden Hoden. Er hatte seitlich unter der weichen Sack Haut die prallen Nebenhoden gefunden und auch die Samenstränge, die in den Unterleib führen. Ich konnte die Beine nicht wegziehen und musste diese etwas schmerzende Untersuchung wohl ertragen. Der Sack war prall und straff angehoben. Durch das Quetschen und Drücken der Eier und der Samenstränge perlten wieder glitzernde Tröpfchen aus der Eichelspitze. Sicher gut entwickelte und gefüllte Drüsen, meinte der Doktor. Die Harnröhre wäre jetzt auch gut eingeschleimt und bereit für den Katheter. Aber das Verschieben wir auf später. Aber die Hoden sind so wie ich das durch abtasten feststellen kann, prall gefüllt. Wann wurden die den zum letzten Mal entleert, war seine Fest-stellung und Frage. Ich musste zuerst überlegen, es war vor 5 Tagen, er zu mir, ich denke, dass sie trotz ihrer Weiblichkeit immer noch sehr viel produzieren. Haben sie früher sehr viel Verkehr gehabt oder haben sie viel Onaniert, die Hoden müssen ihnen doch schmerzen bereiten? Ich kann mir vorstellen, dass dies auf eine Testeronspritze zurückführen könnte, die mir die Hausärztin verpasst hatte.
Da er etwas konsterniert reagierte, musste ich ihm dann aber erklären, wie es dazu kam. Auf jeden Fall meinte er, dass er anschließend eine zwangs Entleerung vornehmen werde. Da ja mein Ladyschwanz zur vollen Größe sich entwickelt hat, konnte er auch meine sog. Weichteile sprich Schwellkörper nicht mehr ertasten.
Ich konnte seine Erregung auch gut sehen, aber ich war ja seine Patientin und durfte natürlich nicht an seinen Schwanz. Ging ja auch nicht da ich fixiert war. Ja deshalb bin ich ja auch fixiert, so dass ich zur Passivität verurteilt bin. Er grinste nun etwas und meinte, dass es auch wirklich etwas eng in seiner Hose sei. Und lief hinter den Para Wand und wie ich hörte entledigte er sich seiner Hose. Trotzdem war es auch unter seinem Arztkittel nicht zu übersehen das er einen Ständer hatte.
Er ging dann gleich über und untersuchte meine A Fotze. Er merkte schnell, dass die sehr dehnbar ist, dass aber der innere Schließ-muskel sehr stark war wie er sagte. Deshalb setzte er zuerst einen aufblasbaren Pflug ein. Und dehnte und dehnte und kontrollierte immer wieder den Querschnitt mit immer größerem Pflug. Bei dieser Prozedur floss immer mehr Sekret aus meinen Pissloch, was er mit seinem Finger kostete, und meinte das dies ganz in Ordnung sei. Durch die starke Dehnung meiner A-Fotze wurde meine Erektion in meinem Lady Schwanz etwas weniger, aber er stand immer noch. Aber er meinte das wir nun doch die Pissröhre noch untersuchen können da der druck etwas nachgelassen hat.
Wir werden mal deine Pissröhre etwas genauer ansehen, insbesondre ob sie auch Hindernis-frei ist und was sie für einen Durchmesser hat.
Dann griff er zum bereit gelegten Dilatoren-Set, drückte nochmal prüfend mein Pissloch und wählte di Nummer 8 aus. Er schmierte ihn ein und führte ihn langsam ins Löchlein ein. Ich spürte, wie er immer tiefer drang. Auf der Hälfte machte er rührende Bewegungen, zog wieder hoch, rührte und wieder raus. "Innen hast Du mehr Spiel als an der Öffnung, das ist praktisch." Jetzt nahm er einen deutlich größeren die Nr.12 und versuchte vergeblich ins Löchlein zu kommen. Sorry der ist nun doch zu groß und nahm nun die Nr.10, "Der wird passen". Ich sah dabei auf seinen Arzt Kittel. Von den langen Hosen sah ich nichts mehr, die hatte er sich vermutlich mal ausgezogen ohne dass ich es bemerkte. Aber im Arzt Kittel zeigte sich eine starke Ausweitung, ich vermute, dass er darunter nackt sein musste und dass mein Arzt eine starke Erektion bekommen hat.
Als er realisierte, dass ich seine Erektion bemerkte, meine er „Gefällt Dir der Anblick?" er trat vor zu meinem Gesicht und öffnete den Kittel. Ich konnte nur noch sagen Wau, und ich saugte den herausspringenden Arzt-Schwanz, wenn er ja schon vor meinem Mund stand, gierig und geil in meinen Mund ein. Er genoss es einen Moment unbewegt, dann wandte er sich mit dem Dilator meinem Schwanz zu. Während ich voller Geilheit sein Teil lutschte und saugte, führte er den Dilator ein. Er passte gerade so durch und drang tief und tiefer ein. Als er nicht mehr weiterging hob er meinen Schwanz an und drückte ihn bis zum Schließmuskel vor. Als er losließ drückte er langsam wieder heraus. Da ist alles in bester Gesundheit, auf die ganze Länge gut durchlässig.
Nun werden wir nachdem wir die äußerlichen Untersuchungen beendet haben, auch die inneren Organe überprüfen. Das heißt nun insbesondre die Blase.
Nun war es also soweit. Eine sterile Verpackung wurde geöffnet. Der Doktor zog sich noch Gummihandschuhe über und hatte eine kleine Spritze mit Gleitgel in der Hand. Vor meinem gespreizten Unterleib war eine kleine Auffangwanne am Untersuchungsstuhl angebracht. Für den Fall, wenn die Blase zu voll ist, sagte er mir. Meine pralle Eichelspitze war schon etwas geöffnet und die Gleitcreme ging einfach hinein. Der Rest wurde auf den Plastikschlauch gegeben. Nun ging es los… Ich war etwas verkrampft. Die Bauchdecke war angespannt und mein Penis steinhart und in voller Größe aufgerichtet. Ich schaute an meinem Körper herunter und sah nur meinen steifen Schwanz. Der Doktor setzte die Kathederspitze an meine Eichel und schob sie in den fleischigen dicken Schwanz hinein. Mein Widerstand war zwecklos. Ich spürte ein wenig den Plastikschlauch, aber Schmerzen waren das nicht. Immer weiter schob er den Schlauch. Ich merkte, tief im Leib einen etwas stechenden und ziehenden Schmerz. Wir müssen jetzt die Prostata durchqueren, sagte der Doktor. Die ist normalerweise eng und straff. Ein kleiner Ruck und plötzlich kam ein Rinnsal von Flüssigkeit aus dem Vorderteil des Katheders. Das war offenbar meine eigene Pisse.
Da werde ich nun einem größeren Gefäß unterstellen. Ich glaube, wenn ich sehe wie deine Blase sich entleert wird, kann ich es auch nicht mehr aushalten. Während er alles einrichtet, stand er wieder ganz nah bei mir und es war offensichtlich, dass er mit seinem Schwanze gerne wieder in meine Mund schieben möchte. Dies war ja auch ganz in meinem Sinn, und ich nahm seinen Schwanz wieder auf der nun voll klebrig und süßlich war, offensichtlich hatte er einiges an Vor-Saft schon abgesondert.
Ich schleckte und saugte nun seinen Schwanz, und gleichzeitig ließ er meine Blase entleeren. Dies trotzdem ich einen stahlharten Schwanz hatte, womit man normalerweise kaum Pissen kann.
Nach einer kurzen Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, und meinte entweder pisse ich dir in Mund, oder ich pisse dir nun über deinen Schwanz. Er hatte es nicht fertig ausgesprochen fing er auch an zu pissen, und nässte meinen Schwanz ein. Seine und meine Pisse liefen nun ins gleiche Becken, mindestens das was er nicht daneben spritzte.
Danach meinte er, eigentlich könnte er nun auch noch sein Sperma abspritzen aber möchte er aufheben bis er den Untersuch abgeschlossen hätte. Unbemerkt, weil ich ja den Katheter drin hatte entleerte sich meine Blase so ganz einfach ohne jedes Zutun. Der Doktor drückte prüfend und fest meinen Unterleib und ließ die Blase auslaufen. Meine Schenkel waren extrem weit geöffnet. Dazwischen spannte der Beckenboden. Er ging mit den Fingern auch seitlich am Hodensack und schob seine Fingerspitzen nochmal in die Leistenkanäle und verfolgte die Samenstränge dort. Er meinte dann, ja, es sieht gut aus. Von außen hat er jetzt schon einen guten Eindruck gewonnen. Wir müssen aber leider auch innen alles austasten und untersuchen....
Wir werden mal eine kleine Pause zur Entspannung einlegen, meinte er. Der Doktor befreite mich nun von dem Blasenkatheter. Das ging schnell und es war ein ziehendes und erlösendes Gefühl. Mein Penis war nicht mehr ganz steif und der Schlauch flutschte ohne Probleme heraus. Dann musste ich wieder Eistee trinken, weil es wichtig sei, wenn die Blase wieder gefüllt sei für die nachfolgende Untersuchung. Auch er hätte wieder Durst, aber ich vermutet, dass er nochmals etwas mit Pisse machen wollte.
Als Vorbereitung für die nachfolgend geplante innere Leibesuntersuchung schob mir der Doktor zwei kleine Zäpfchen in den Anus. Die enthalten so ein Gleitmittel, entkrampfen und lockern das Innere des Darms.
Die Beinschnallen wurden aufgemacht und ich sollte zur Auflockerung mal vom Stuhl steigen. Der Doktor brachte die gefüllte Pisswanne weg und ich schaute mir jetzt den Instrumententisch näher an. Das sah tatsächlich aus wie bei einem Frauenarzt. Dann redeten wir über dies und das, natürlich auch warum und seit wann ich auf den Geschmack gekommen sei für das dritte Geschlecht.
Nach einer Weile wollte er die Untersuchung wieder fortsetzen, so musste ich nun wieder raufklettern auf den Stuhl. Die Beine wieder in die Schalen. Deine schwarzen Nylons sehen sehr geil aus, sagte der Doc. Die Lederriemen an den Beinschalen wurden ganz beiläufig wieder geschlossen.
Der Doktor sah nach seinen Instrumenten auf dem kleinen Tisch und ich sah den berüchtigten „Entenschnabel“ und verschiedene andere Dehnungsinstrumente für Körperöffnungen und sicher auch für die Harnröhre. Oh wie fürchterlich, dachte ich.
Ich musste den Hintern nun bis an die Kante des Stuhles vorschieben. Dabei wurde ich unten nochmals gespreizt. Die Haut um die Rosette herum spannte ganz straff. Die Hoden baumelten ungeschützt in ihrem Haut Sack und der fleischige halbsteife Schwanz zeigte Richtung Bauch hinauf. Ob ich denn im Anus schon etwas spüre vom Zäpfchen, fragte der Doc mich nun. Ja, ich fühlte dort eine angenehme Wärme direkt im Enddarm. Die Zäpfchen taten dort ihre Wirkung. Der Doktor richtete eine Lampe auf meinen gespreizten Unterleib und setzte sich bequem vor meinem Intimbereich auf seinen Stuhl. Zuerst tastete er ganz behutsam mit den Fingerspitzen meine Rosette ab. Es kitzelte und ich zuckte im Reflex. Er befühlte zur Kontrolle auch nochmal die beiden Eier. Die Haut am Sack zog sich zusammen und beide Eier waren fest und angeschwollen. Ich stöhnte dann beim ersten Finger im Anus. Schnell war die vorgewärmte Rosette mit den Fingern aufgezogen. Meine Muskeln spannten sich anfangs noch gegen das Eindringen, aber ich hatte keine Chance.
Der Doktor nahm die Tube mit einem Gleitmittel und meinte, der gut entwickelte Schließmuskel ist sicher noch viel mehr dehnbar. Ich weiß aus eigenem Erleben vom Ficken, das mein Darmeingang anfangs immer recht stramm verschlossen ist und dann aber weich und dehnbar wird. Der Doc suchte unter den Instrumenten nach einem passenden Spreizer, eben diesem „Spekulum“. Zuletzt wählte er das breite Scheidenspekulum aus. Zeigte mir das Ding, welches wie ein Schnabel aussah und schmierte reichlich von dem Gleitgel auf die Metallteile. Dann setzte er das kalte Metall an meinen Anus an. Sicher hatten die Zäpfchen vorhin auch meine Muskeln etwas betäubt. Denn ich verspürte keine Schmerzen, als sich die beiden noch geschlossenen Hälften vom Spekulum sich in den Schließmuskel ohne Widerstand hineinschnitten. Nur das kühle Metall spürte ich.
Meine Bauchmuskeln sollte ich lockern und entspannen und mich nicht gegen das Eindringen wehren. Das Spekulum war schließlich komplett drinnen und wurde langsam und schrittweise geöffnet. Zuerst kaum zu bemerken. Das Gefühl der Entfaltung nahm aber zu. Nach kleinen Pausen wurde dieses Spreizinstrument immer weiter aufgeschraubt. Es schmerzte nun auch. Ich bat, bitte aufzuhören. Ich fühlte förmlich die große Öffnung am Unterleib durch die kühlende einströmende Luftbewegung im offenen Darm. Aber die Schmerzen ließen nach und ich entspannte die Bauchdeckenmuskeln. Diese Weite genügt jetzt, stellte der Doktor fest. Hier ist noch gut elastisches Fleisch und genügend Unterhautfett im Schritt als Polsterung um den Eingang. Eine ideale Muschi zum Ficken sozusagen…. Schauen wir jetzt nach den Muskeln unter der Haut und im Beckenboden. Der Doktor schloss das Spekulum und zog es aus meinem Darm heraus. Der Schließmuskel war überdehnt, erschlafft und offenbar stand das Loch immer noch offen. Mit Leichtigkeit führte der Doktor mehrere Finger in den Darm ein und suchte mit der anderen Hand die verborgenen Schwellkörper drinnen direkt unter der Schwanzwurzel und unter dem Hodensack. Ich sollte meine Anus-muskeln anspannen. Er drückte dort überall und ich merkte, wie meine Erektion zurückkehrte und der Schwanz sich von selbst wiederaufrichtete. Eine Suche der inneren „geheimen Lustpunkte“ beim Manne sollte sich anschließen ... I
Mein Unterleib war durch diesen tiefen Eingriff in die Eingeweide so richtig durchgewühlt. An meiner Eichelspitze war ein fetter glänzender Schleimtropfen. Ich hatte drei Tage wie verlangt nicht mehr masturbiert. Hoffentlich befreit mich der Doktor recht bald von meinem Samendruck ... Ich lag nun in einer recht unmännlichen Position auf diesem Untersuchung Stuhl. Die Schenkel extrem aufgespreizt wie bei einem Weib und der Unterleib mit der Lampe gut ausgeleuchtet direkt vor meinem Doktor. Durch die erste Dehnung mit dem Spekulum war mein fester Schließmuskel erschlafft und bot nun leichten Zugang zu meinen inneren Geheimnissen. Der Doktor zog sich Gummihandschuhe über und hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel bereitgestellt. Nochmal wurde der Stuhl verstellt. Mein Oberkörper in eine fast sitzende Position gebracht und die Beine dabei immer noch weit geöffnet. Die Unterschenkel und Kniekehlen waren jetzt fast schon in Brusthöhe. Der Doktor erklärte mir, in dieser Position drücken die schweren Eingeweide im Unterleib die Geschlechtsorgane zum Anus -eingang hin, und er kann sie besser ertasten.
Ich war nun in Erwartung, wie das weitergehen würde...
Der Doktor feuchtete sich die behandschuhten Finger mit dem Gleitgel an und setzte einen Finger an meine gespannte Rosette an. Ohh, es kitzelte erst nur, aber dann merkte ich, der Doktor wird hier wirklich eindringen. Die extreme Spreizung der Beine im Gyn.-Stuhl hatte die Haut in der Po-Ritze schon bis fast zum Platzen angespannt. Der Finger fluppte in den Ringmuskel hinein und ich quiekte vor Schreck und Erwartung. Meine Schwanzsteife nahm endlich wieder zu und ich schaute nach unten zu meiner prallen Eichel. Der schwere Schwanz wippte im Takte des Blutpulses. Gern würde ich mich jetzt einfach nur wichsen lassen. Ich wusste doch, dass da eine fette angestaute Ladung an Sperma noch im Körper ist, die unbedingt herauswollte.
Nun verstand ich auch die Besonderheit der Sitzposition auf dem Stuhl. Der Doktor hatte sofort den Finger bis an meine Lustdrüse im Leib vorgeschoben. Die Bauchorgane drückten die Drüse nachunten in Richtung Darmausgang. Ohh..., diese Stelle war aber wirklich empfindlich! Wie kleine elektrische Stromstöße, die beim Drücken und Reiben durch dieses Organ zuckten. Zwei Finger spielten nun schon an meiner Drüse. Ich werde das bestimmt nicht lange aushalten können, sagte ich dem Doktor. Der war aber zufrieden mir meinen Innereien dort und wühlte sich noch tiefer in den Darm hinein. Die beiden Samenblasen wollte er auch noch finden und abtasten. Mit der ganzen Länge seiner Finger musste er in mich hineingreifen, um da an hinter der Harnblase auch noch diese kleinen Organe zu finden...... Es war ein dumpfer Schmerz, als er dann dort kräftig drückte. Ich zuckte zusammen und stemmte mich in die Beinschalen. Die Pissblase war gefüllt und ein kleiner farbloser Spritzer zuckte aus meiner Eichelspitze.
Wir werden jetzt eine Ejakulation gezielt herbeiführen.... Er holte eine kleine Glasschale und stellte sie direkt auf meinem Bauch ab. Für alle Fälle, falls es schneller kommt, meinte er.... Ich schloss nun meine Augen und konzentrierte mich auf die sich verstärkenden Lustempfindungen im Unterleib. Der Doktor strich immer wieder über meine nur durch die Darmwand tastbare Lustdrüse und massierte offensichtlich auch beide Samenblasen. Mit der anderen Hand hatte er meinen Penis an der Wurzel umgriffen und spannte die Vorhaut straff nach hinten. Die Eichel war extrem stramm geschwollen. Diese direkte Reizung der Lustdrüse führte bei mir zu einem heftig pochenden Puls und ich spürte, lange kann das nicht mehr dauern... der hatte schließlich ganz genau meine Organe gefunden und quälte mich dort mit geübten Fingerbewegungen. Es war eine sonderbare Art der Ankündigung meines Orgasmus. Zuerst zogen sich die beiden Eier heftig zusammen, dann spürte ich einen beginnenden Krampf im Unterleib. So ein Zwischending von Schmerz und geiler Empfindung kam über mich. Ich drückte wieder kräftig meine festgeschnallten Schenkel gegen die Beinschalen.
Der Doktor spürte meinen Höhepunkt bereits in der Schwanzwurzel und richtete meine Eichel schnell in das Glasschälchen. Ohhhhh... ein fetter intensiver Strahl löste sich und klingelte im Glasschälchen. Es war hier nicht das übliche Zucken und Pumpen, sondern ein beinahe zusammenhängender Fluss von frischem Samen. Ich glaube es war recht viel und der Doktor war auch zufrieden mit der Samenmenge........
Ich war so richtig heftig erregt, als mir der Samen so abschoss. So einen unmittelbaren Prostata Orgasmus hatte ich ja so bewusst noch nie erlebt. Völlig ohne meinen Willen wird da der Höhepunkt ausgelöst und mit extremen lustvollen beinahe schmerzhaften ziehen und zucken alles herausgepumpt.
ich schaute mir das Glas-schälchen mit dem frischen Samen an. es waren schöne kräftige Spritzer und viel Flüssigkeit. der Doktor ging mit der Nase an das Schälchen und beurteilte offenbar den Geruch. schöner reifer samen, meinte er. zu schade zum weggießen. Er begann, den warmen Schleim auf seinem stahlharten Schwanz zu verteilen und was er dort nicht verteilen konnte massierte er mir in meine Rosette oderbesser gesagt in meine Votze.
Zu und nun folgt noch der letzte Test, der er aber auf eine sehr natürlichen weg machen möchte, meinte er oder ob ich dagegen Einwände hätte, Eigentlich wusste ich ja was er noch vorhatte, ich tat aber nichts dergleichen, das ich seine Absicht erraten könnte. Damit du etwas mehr Bewegung Freiheit hast werde ich dir mal die Beinschalen öffnen. Gleichzeit veränderte er die Höhe des Gyn-Stuhles.
Er stand nun zwischen meinen Beinen, ich war ja noch voll offen und gespreizt, so dass er ohne jeglichen widerstand seinen Schwanz in meine Fotze einführen konnte. Er fickte mich nun mit großer Energie durch, zum Glück war die Wirkung der Zäpfchen bereits abgeklungen so dass ich den Fick auch wirklich Genießen konnte. Zu meinem Erstaunen bekam ich wieder eine volle Erektion. Ich wollte deshalb nun meinen Schwanz wichsen aber er nahm mir die Hände weg. Er legte meine Hände an sein PO den ich nun bearbeiten soll. Nach er mich so gefickt hatte und ihm langsam die Puste ausging, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, nahm mich an die Hand, ich musste aus dem Gynstuhl steigen, und er zog mich in die sehr große Dusche. Ich dachte nun gehen wir gemeinsam Duschen. Ja das hatte er natürlich auch vor, aber dem würde ich eher nass-spiele sagen.
Er sagte, ich hoffe ich übervordere dich nicht mit meinen nass-spielen. Nassspiele sind mein größter Fetisch. Wenn ich eine Möglichkeit dazu finde dann, dann bin ich kaum mehr zu stoppen.
Nun mir ist das auch recht, wenn die Gelegenheit und das Umfeld passen kannst du mit mir jede Schweinerei veranstalten. Ich nehme an, dass die Pisse von vorher nicht umsonst in der Dusche steht!
Ja du hast Recht, es könnte ja sein, dass in der Blase Zuwenig Pisse vorhanden ist, so könnten wir etwas ausweichen.
Du bist eine verdammt heisse Transe, ich glaube da habe ich ein Lottogewinn gemacht mit dir!
Mittlereile hatte er sich auch noch ganz ausgezogen, hatte ja nur noch den Arzt Kittel an.
Wir standen in der Dusche einander gegenüber, sein Schwanz war, wie meiner, wieder stahlhart, und bohrten sich in das Gegenüber! Er nahm nun meinen Kopf in seine beiden Hände unsere Lippen berührten sich und seine große fleischige Zunge bohrte sich in meine Mundhöhle. Das wurde ein tiefer nasser Kuss. Ich spürte seine nasse Eichel an meinem Bauch und auch in meiner Leiste. Ich war nun willenlos und so happy ich sagte zu Ihm mach bitte mit mir was du möchtest. Er schaute mich wieder an, küsste mich wieder, und sagte ganz sicher…
Ja bitte ich fühle mich so gut in deinen armen…. Dann zog er sich etwas zurück und fragte kannst du mich anpissen…. Bitte, Ich probiere es. Er küsste mich nun wieder, ja und es fing an zu spritzen. Oh gut super, er legte sich nun auf den Duschen-boden, ich stand über ihm und spritze Ihn von oben bis unten mit meiner pisse, dabei wichste er seinen Schwanz intensiv. Nachdem mein Strahl etwas weniger wurde stand er wieder auf und bat mich auf den Bauch zu legen. Dann führte er seinen Harten vor pisse triefenden Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Nach einer Weile meinte ich das er abspritzen würde, aber es stimmte nicht, er Fickte und pisste in mir, bei jedem Stoß spritze seine Pisse aus meiner Fotze, so ein geiles Gefühl. Nach diesem Piss-fick, als nichts mehr kam sollte ich mich drehen, und bitte seinen Schwanz wieder in meinen Mund nehmen. Was ich gerne machte auch wenn sein Schwanz nun auch nach Pisse schmeckte. Ich merkte dass er nun abspritzen möchte, er fragte noch darf ich, als sein Schwanz mal vor dem Mund war sagte ich, ich habe dir doch gesagt du darfst alles machen was dich auch glücklich macht, dann stieß er wieder in meine Mundfotze, ich merkte an seinem Pumpen des Schwanzes, und auch, dass seine Eichel an Größe nochmals zulegt, und dann kams in gossen starken Schüben mit einem Urschrei verbunden. Einiges spritze er ganz in meinen Hals dass ich auch schlucken konnte einiges spritze er noch in mein Gesicht. Das war so geil, so intensiv, ich fühlte und schmeckte den richtigen Mann der von mir Besitz genommen hatte.
Nach einer Weile als er sich wieder etwas erholt hatte, bat er mich, ich sollte ihm nun auch meinen Samen in seinem Mund abspritzen. Nun ich war ja in der zwischen Zeit so geil, dass einige wenige wichs-bewegungen ausreichten um nochmals abzuspritzen. Er sagte dabei noch ich solle alles laufen lassen auch meine Pisse möchte es auch noch kosten, Ich konnte da mein Schwanz nun nach diesem zweiten Erguss nicht mehr so gespannt war, nochmals pissen. Er half auch noch mit seinen Händen nach, so dass meine Blase sich ganz entleerte.
Danach standen wir auf, und er sagte, nun werde er sich mit der Pisse die er im Gefäß aufbewahrte noch duschen. Er nahm das Becken und leerte es sich über den Kopf, so und nun waschen wir uns noch gemeinsam mit Wasser. Wir fummelten noch etwas rum und küssten uns geil…
Nun stand plötzlich sein Partner nur in Shorts bekleidet vor der Dusche und meinte, er hätte schon gedacht, dass ich in die stationäre Behandlung aufgenommen worden sei und zudem seien die Schreie auch oben in der guten Stube hörbar gewesen. So dass er sich gefragt habe ob er irgendwas helfen müsse? Mein sog. Arzt schaute seinen Partner an, und hob seine Achseln! Mir musst du nicht mehr helfen, aber frag doch meine Patientin.
Ich sagte zu seinem Partner bevor er was fragen konnte, eigentlich waren wir daran zu klären ob meine Fotze für jeden Männer Schwanz begehbar und Aufnahme fähig ist. Da der Schwanz von deinem Partner vermutlich in absehbarer zeit nicht mehr einsatzfähig ist, wäre es zweckmäßig, wenn du die zweite Überprüfung Vornehmen kannst.
Wenn das so ist werde ich diese Überprüfung gerne vornehmen. Er nahm nun die Position ein von seinem Partner, schob seine Shorts hinunter und ein mega-großer Schwanz fluppte aus seiner Hose, ich sagte nur noch Wau, dass ich sowas erleben kann.
Also wenn du den erträgst bist du für alle Männer-Schwänze geeignet. Ein bisschen schiess hatte ich natürlich schon, so erfahren war ich nun auch noch nicht. Jedenfalls hatte ich in diese Dimension auch noch nie einen Dildo oder sowas probehalber probiert. Aber ich war ja schon mal eingeritten wie man so sagt und Gleitmittel hatte es ja auch genügend in meinem Fotzenkanal.
Ich musste mich wieder auf den Gyn-stuhl legen. Er legte mich auch die arm und die Bein Manschetten an. Ich liebe es, wenn du so wehrlos vor mir liegst, es wird ein Genuss dich zu ficken. Sagte er. Er stellt sich vor mir hin und ich spüre seine dicke Eichel an meinem Poloch. Der Druck wir immer größer und mit einem ploppen flutscht die Eichel in mein Loch. Ich schrei kurz auf, während er innehält. Wofür ich sehr dankbar bin. Der Schmerz vergeht langsam und er schiebt seinen Schwanz ganz langsam immer weiter in mein A-Fotze. Fühlte sich echt geil an wie dieser große Schwanz immer weiter vordringt. Mit leichten kurzen Bewegungen fängt er an mich langsam zu ficken. "Och, bist du eng. So etwas Enges habe ich selten zum ficken." sagt er. "Und ich hatte noch nie so etwas geiles Dickes in meinem Darm. Als ich meinen Schließmuskel anspanne entfährt ihm ein lautes stöhnen und er fängt an schneller und tiefer zu ficken. Das macht mich ebenfalls wieder unendlich geil und auch mein Stöhnen wird lauter. Wir schaukeln uns gegenseitig immer höher und ficken uns in Ektase. Je lauter ich stöhne, umso tiefer und härter fickt er mich, was mich nur noch lauter stöhnen lässt. Mein Arschloch pulsiert und ich merke wie ihn die Kontraktionen immer geiler machen. Er fickt wie ein wildes Tier. Es ist ficken in Ektase. Jedes Mal wenn mein Schließ-muskel kontrahiert zuckt sein Schwanz. Es dauert nicht mehr lange und er spritzt direkt in meiner Fotze ab. Dieses Gefühl richtig schön fest durchgefickt und besamt zu werden. Immer wenn ich meinen Arsch anspanne, zuckt sein Schwanz wieder. Als ich merke, dass sein Schwanz schlaf werden will, spanne ich meine Schliess-muskeln wieder an und massiere seinen geilen großen Schwanz. Durch die Schwanzmassage wird der gleich wieder hart. "Ich will dich jetzt reiten." sage ich zu ihm. Ohne den Schwanz rauszuziehen, nimmt er mich, legt sich auf den Boden und ich sitze auf ihm. "Na dann reite mal los!" haucht er. Zunächst bewege ich das Becken nur vor und zurück. Dabei drückt sein Schwanz immer wieder gegen meine Prostata und der Saft fließt aus meinem Schwanz. Ich merke wie sein Schwanz wieder immer härter wird und ich kralle mich in seine Brusthaare. "Komm und spieß mich auf deinen Pfahl." sage ich voller Geilheit, als ich meine Fuß-stellung wechsle und ihn nun schön von oben nach unten abreite. Mein Arsch klatscht gegen sein Becken und seine Eier. Meine Eier klatschen immer wieder aus seinem Bauch. Ich reite ihn richtig schön. Er wichst dabei meinen Schwanz der nur halbsteif ist. Er fasst mir an den Kopf und zieht mich zu sich runter und flüstert mir ins Ohr: "Jetzt ficke ich dich wieder!" Er hebt sein Becken und rammt mir seinen großen dicken Schwanz immer wieder tief rein. Ich stöhne ihm laut in die Ohren. "Jetzt ficke ich dich von hinten, so wie du es dir gewünscht hast!" sagt er. Ich steige von ihm ab. Das ist das erste Mal das sein Schwanz aus meinem Arsch ist und ich merke ein brennen. Ich knie mich doggy vor ihm in Erwartung seines Schwanzes hin. In meinem Arsch ist schon so viel Sperma, dass wir kein neues Gleitgel brauchen. Er setzt den Schwanz an und der flutscht in mein geiles Loch. Oh ja ist das geil, wie sein Schwanz mich gleich wieder ausfüllt. Seine großen Hände ziehen meinen Arsch auseinander und er fickt mich wild und tief. Da ist dieses klatschen wieder, so fest fickt er. Ich versuche mein Fotzen Muskulatur wieder anzuspannen um es für ihn so eng und geil wie möglich zu machen. Sofort stöhnt er wieder laut auf und sein Schwanz wird noch härter was mich wieder sau geil macht und gleich wieder mein Poloch zusammenziehen lässt. Mit der linken Hand melkt er meinen Schwanz. Ich merke wie sein Schwanz wieder immer härter wird, er schneller, fester und tiefer stößt und laut stöhnt. Sein Schwanz ist so hart wie ein Eisenrohr als er in mich hineinspritzt. Das macht mich so geil, dass ich auch nochmals einen höhenpunkt bekomme aber ohne, dass was aus mir herausläuft.
Wir waren uns einig, dass dies für alle mehr als nur einen normaler fick war und wollten es bald wieder wiederholen.
Auf dem Portal Gaynet hatte ich ein Inserat gesehen, Hobby-Arzt hat noch freie Termine. Da ich zurzeit mit einem Freund etwas liiert war, der in einem Spital als OP Assistent Technik arbeitet, dachte ich mir das ich vielleicht dort Anregung holen könnte.
Habe dann das Profil aufgerufen. Es war auch gleich klar, dass es sich um was Professionelles handelt.
Auf meine Nachfrage, die ich so formulierte, Ich sei eine Transe und ich möchte gerne eine Kontrolle-Untersuchung machen lassen. Ob in diese Richtung was machbar sei.
Ja , ich könnte nach Absprache jeweils ab16: 00 kommen, die Untersuchung sei natürlich nicht gratis da für die Benutzung der Klinik Einrichtung einen Betrag von Fr….. zu bezahlen sei. Zeitlich würde es kein Limit geben. Er legte auch Foto von ihm und dem Klinik Zimmer dazu.
Das alles überzeugte mich und ich machte einen Termin aus, ohne noch lang zu fragen.
Was soll ich anziehen, möchte ja mich nicht nackt ausziehen aber trotzdem alles was so ein Frauenarzt sehen will sollte doch zugänglich sein- Das konnte nur ein Straps- Korselett mit einer offenen Brust. Vielleicht kann ich ja auch noch den Arzt etwas geil machen, dann kommt natürlich nur sündiges schwarz in Frage. Nebst diesem Outfit zog ich noch ein dunkelrotes Kleid das vorne auf die ganze länge einen Zipper hatte und so auch leicht ausziehen war. Passte ja auch zu den Schwarzen Nylons und den Schwarzen Higt Heels.
So ausstaffiert fuhr ich zur angegebenen Adresse. Wirklich wie Beschrieben ein sehr schön renoviertes Bauernhaus weit ab von dem Dorf. Ich schellte und ein Mann öffnete, aber nicht der mir im Foto sich als Frauenarzt bezeichnet hat. Ich soll doch bitte mal reinkommen. Sein Freund Marco und „Arzt“ sei noch unter Dusche werde aber bald kommen. Ich wurde dann von ihm in die gute Stube geführt. Er fragte was ich gerne trinken möchte, auf die Frage war ich nun nicht vorbereitet, aber er meinte ich sollte doch einen „Eistee“ trinken, das wäre immer gut, ganz speziell für die vorgesehene Untersuchung. O.K. unter diesem Argument kann ich ungut nein sagen. Er brachte mir dann ein Großes Glas mit einem halben Liter Eistee. Er sah sich dann genötigt eine kurze Erklärung abzugeben. Sein Freund und Er würden Ihre „Dienste“ wie er sagte, so nebenbei anbieten. Da sie mit ihrem regulären Lohn, so ein Bauernhaus nicht renovieren könnten. Sie seien aber natürlich auf discrétion angewiesen, in einem Bauerndorf und sie als Schwules Paar sowieso.
Ja ich kann das noch vollziehen meinte ich. Ich finde auch dass sie das Haus wirklich super instand gestellt hätten. Im Gespräch erzählte er noch, dass ich die Erste Trans sei und sie deshalb dabei etwas Neuland betreten werden. Das Klinik-Zimmer hätten sie natürlich auch für die männliche Kundschaft eingerichtet. Nebst dem hätten sie noch BSM Zimmer und auch noch ein Romantik Zimmer, das alles natürlich im Keller damit Freunde und Familie von ihren Aktivitäten nichts mitbekommen würden.
In der zwischen zeit war nun auch mein Frauenarzt erschienen gekleidet mit einer weißen Hose, weißes Leibchen und einen weißen Arzt Kittel wie auch weiße Schuhe, also perfektes aussehen. Ach sonst ein sympathisches aussehen. Er setzte sich dann noch zu uns und trank auch noch einen Eistee und entschuldigte sich für die Verspätung, er sei zu spät aus der Firma weggekommen und der Verkehr in der Stadt Bern sei auch schon im Feierabend Modus gewesen.
Ich meinte nur dass ich keinen zeitstress habe, also können wir es ruhig angehen.
Da können wir ja auch noch das sogenannte Eintrittsgespräch in einer entspannten Atmosphäre durchführen. Als erstes frage er ob ich seine Hinweise zur Vorbereitung auch befolgen konnte. Ja, ich habe die letzten 3 Tage auf einen Samenabgang verzichtet, mein Körper ist sowieso frei von Haaren. Das ich zu einem Arzttermin selbstverständlich geduscht bin und mein Darm gespült, ist für mich auch selbstverständlich. Er wollte natürlich auch noch wissen, ob ich irgendwelche gesundheitliche Probleme hätte. Nein eigentlich nicht, aber ich möchte natürlich schon sicher sein, dass bei mir alles in Ordnung ist, insbesondere da ich ja mindestens im Kopf eher eine Frau bin.
Das Gespräch war schon etwas anregend, meine Erregung machte sich langsam bemerkbar, mindestens mein Höschen war schon mal nass. Da wir noch sommerliche Temperaturen hatten war ich entsprechend leicht gekleidet. Während wir das Gespräch führten bemerkte ich, dass er natürlich mich sehr stark musterte. Da er ja auch leicht bekleidet war, in leichten Hosen und einem weißen kurz arm Leibchen blieb mir seine Erektion, wie auch seine Brustnippeln nicht ganz verborgen. Ich konnte es auch nicht ganz verkneifen, etwas Erotik auszustrahlen und meinte dann auch, dass ich froh sei so einen gutaussehenden Frauenarzt gefunden zu haben.
Gut dann wollen wir doch mal schauen, ob bei der Lady alles in Ordnung ist. Und bat mich mitzukommen. Der Zugang zum Keller war in der tat etwas raffiniert versteckt. Im Keller unten war zuerst so ein kleiner Raum wie so ein Wartezimmer und von dort in das sogenannte Klinik Zimmer.
Ausgestatten mit einem Gynostuhl, sicher nicht die neuste Ausführung aber immer noch so wie es in bestehen Praxen noch gibt. Da gab es noch eine Behandlung liege, einen Arzt Schrank mit vielen Instrumenten und auch sog, Sex Spielzeuge.
Er bat mich nun mich für die Untersuchung soweit notwendig auszuziehen hinter einer Para Wand.
Ich zog mein Kleid aus, und ging vor die Wand, er musterte mich und meinte sie sind ja hervorragen angezogen für die Untersuchung, die Schuhe könne ich auch gleich ausziehen, da er meine Füße sicher auch in seine Untersuchung einbeziehen werde.
Da nach bat er mich mal stehen zu bleiben, danach musste ich mich mal herumdrehen. Und meine alles gut und nun dürfen sie auf dem Stuhl doch mal Platz nehmen. Er war mir dabei behilflich. Seine warmen Hände waren dabei sehr angenehm.
Er meinte dann, das es ja üblich sei, dass man auf dem Gyn. Stuhl fixiert werde, oder ob ich das ablehnen würde. Nein, ich bin ja nicht zum ersten Mal auf so einem Stuhl. Er band mir dann die Unterarme mal fest und dann die Beine. Er meinte für die Brust Untersuchung müssen wir ja die beine noch nicht spreizen, aber doch so, dass er Platz hatte zwischen meine Beine zutreten, um meine Brüste abzutasten.
Danach nah er etwas Massageöl und massierte damit meine Brüste ein. Bei seinen Berührungen erregten sich meine Brust-nippeln. Sie wurden Hart und dunkel rot. Oh das sieht ja wirklich sehr gut aus, ich meine etwa Körbchen-Größe A und sehr erogene Brustnippeln. Da wird sich zuerst ein Mann und vielleicht mal ein Baby sicher erfreuen. Ich erwiderte, ich hoffe nur ein Mann, Kinder möchte ich keine. Könnten sie mal einen Versuch machen ob es auch so ist wie es sich ein Mann vorstellt. Selbstverständlich mache ich gerne eine Probe über die Tauglichkeit. Ist natürlich bei einer Rutine Untersuchung nicht üblich, aber sie als Patientin sagen was sie möchten, ja bitte, sagte ich.
Dann formte er meine Brüste abwechselnd mit seinen Händen eine Kugel und nahm meine Nippel in seinen Mund, und leckte und saugte meine Nippel, dabei wurde ich sehr erregt, so dass an meinem Lady Schwanz der Hart und Groß wurde, schon die ersten Lust- tropfen austraten. Offensichtlich war er mit dem Befund meiner Brüste sehr zufrieden, und meinte das wir nun die Sex Organe untersuchen werden. Auf seine Frage ob ich den eine Geschlechts angleichende Operation vornehmen möchte, sagte ihm, nein ich möchte mein Lustempfinden behalten und das Risiko ist mir zu groß. Zudem hatte ich bisher das Gefühl, dass die Männer die ich kenne ganz klar für einen Schwanz sind. Ja aus meiner Sicht finde ich das auch sehr vernünftig. So dann wollen wir mal weiter machen.
Der Doktor musterte mich nochmal. Der Doktor griff die Eier und wog sie mit der Hand. Er stellte nun die Beinschalen soweit wie möglich auseinander und auch höher, sorry das muss halt sein, meinte er und setzte sich nun zwischen meine Beine auf einen Roll-Hocker. Ich kam in eine recht hilflose Position. Nichts war mehr zu verbergen. Ich merkte, wie mir schon das Blut in den Unterleib Druck aufbaute. Der Schwanz füllte sich immer mehr mit pulsierendem Blut. Er meinte nur, nun deine Reflexe sind aber noch ganz gut. Eine helle Lampe leuchtete mein Geschlecht vollständig aus. Die Schenkel waren sehr weit aufgespreizt. Der Arzt begann, meine Organe zu besichtigen. Der Anus war geschlossen, aber straff gespannt durch die weite Spreizung. Ich hatte gründlich alle Haare weggemacht. Der Doktor lobt mich dafür. Er befühlte die Hoden und er schob auch die Vorhaut weit zurück. Ich sollte ganz entspannen und die Augen schließen. So angeschnallt mit weit geöffneten Beinen in so einem Stuhl zu liegen macht einen hilflosen Eindruck. Den nunmehr versteiften Schwanz konnte ich nicht verhindern oder gar verstecken. Er stand wie ein Pfeil vom Körper weg. Die Eichel hatte sich vollkommen entblößt und war prall und feucht. Noch befühlte der Doktor nur die beiden Hoden. Er hatte seitlich unter der weichen Sack Haut die prallen Nebenhoden gefunden und auch die Samenstränge, die in den Unterleib führen. Ich konnte die Beine nicht wegziehen und musste diese etwas schmerzende Untersuchung wohl ertragen. Der Sack war prall und straff angehoben. Durch das Quetschen und Drücken der Eier und der Samenstränge perlten wieder glitzernde Tröpfchen aus der Eichelspitze. Sicher gut entwickelte und gefüllte Drüsen, meinte der Doktor. Die Harnröhre wäre jetzt auch gut eingeschleimt und bereit für den Katheter. Aber das Verschieben wir auf später. Aber die Hoden sind so wie ich das durch abtasten feststellen kann, prall gefüllt. Wann wurden die den zum letzten Mal entleert, war seine Fest-stellung und Frage. Ich musste zuerst überlegen, es war vor 5 Tagen, er zu mir, ich denke, dass sie trotz ihrer Weiblichkeit immer noch sehr viel produzieren. Haben sie früher sehr viel Verkehr gehabt oder haben sie viel Onaniert, die Hoden müssen ihnen doch schmerzen bereiten? Ich kann mir vorstellen, dass dies auf eine Testeronspritze zurückführen könnte, die mir die Hausärztin verpasst hatte.
Da er etwas konsterniert reagierte, musste ich ihm dann aber erklären, wie es dazu kam. Auf jeden Fall meinte er, dass er anschließend eine zwangs Entleerung vornehmen werde. Da ja mein Ladyschwanz zur vollen Größe sich entwickelt hat, konnte er auch meine sog. Weichteile sprich Schwellkörper nicht mehr ertasten.
Ich konnte seine Erregung auch gut sehen, aber ich war ja seine Patientin und durfte natürlich nicht an seinen Schwanz. Ging ja auch nicht da ich fixiert war. Ja deshalb bin ich ja auch fixiert, so dass ich zur Passivität verurteilt bin. Er grinste nun etwas und meinte, dass es auch wirklich etwas eng in seiner Hose sei. Und lief hinter den Para Wand und wie ich hörte entledigte er sich seiner Hose. Trotzdem war es auch unter seinem Arztkittel nicht zu übersehen das er einen Ständer hatte.
Er ging dann gleich über und untersuchte meine A Fotze. Er merkte schnell, dass die sehr dehnbar ist, dass aber der innere Schließ-muskel sehr stark war wie er sagte. Deshalb setzte er zuerst einen aufblasbaren Pflug ein. Und dehnte und dehnte und kontrollierte immer wieder den Querschnitt mit immer größerem Pflug. Bei dieser Prozedur floss immer mehr Sekret aus meinen Pissloch, was er mit seinem Finger kostete, und meinte das dies ganz in Ordnung sei. Durch die starke Dehnung meiner A-Fotze wurde meine Erektion in meinem Lady Schwanz etwas weniger, aber er stand immer noch. Aber er meinte das wir nun doch die Pissröhre noch untersuchen können da der druck etwas nachgelassen hat.
Wir werden mal deine Pissröhre etwas genauer ansehen, insbesondre ob sie auch Hindernis-frei ist und was sie für einen Durchmesser hat.
Dann griff er zum bereit gelegten Dilatoren-Set, drückte nochmal prüfend mein Pissloch und wählte di Nummer 8 aus. Er schmierte ihn ein und führte ihn langsam ins Löchlein ein. Ich spürte, wie er immer tiefer drang. Auf der Hälfte machte er rührende Bewegungen, zog wieder hoch, rührte und wieder raus. "Innen hast Du mehr Spiel als an der Öffnung, das ist praktisch." Jetzt nahm er einen deutlich größeren die Nr.12 und versuchte vergeblich ins Löchlein zu kommen. Sorry der ist nun doch zu groß und nahm nun die Nr.10, "Der wird passen". Ich sah dabei auf seinen Arzt Kittel. Von den langen Hosen sah ich nichts mehr, die hatte er sich vermutlich mal ausgezogen ohne dass ich es bemerkte. Aber im Arzt Kittel zeigte sich eine starke Ausweitung, ich vermute, dass er darunter nackt sein musste und dass mein Arzt eine starke Erektion bekommen hat.
Als er realisierte, dass ich seine Erektion bemerkte, meine er „Gefällt Dir der Anblick?" er trat vor zu meinem Gesicht und öffnete den Kittel. Ich konnte nur noch sagen Wau, und ich saugte den herausspringenden Arzt-Schwanz, wenn er ja schon vor meinem Mund stand, gierig und geil in meinen Mund ein. Er genoss es einen Moment unbewegt, dann wandte er sich mit dem Dilator meinem Schwanz zu. Während ich voller Geilheit sein Teil lutschte und saugte, führte er den Dilator ein. Er passte gerade so durch und drang tief und tiefer ein. Als er nicht mehr weiterging hob er meinen Schwanz an und drückte ihn bis zum Schließmuskel vor. Als er losließ drückte er langsam wieder heraus. Da ist alles in bester Gesundheit, auf die ganze Länge gut durchlässig.
Nun werden wir nachdem wir die äußerlichen Untersuchungen beendet haben, auch die inneren Organe überprüfen. Das heißt nun insbesondre die Blase.
Nun war es also soweit. Eine sterile Verpackung wurde geöffnet. Der Doktor zog sich noch Gummihandschuhe über und hatte eine kleine Spritze mit Gleitgel in der Hand. Vor meinem gespreizten Unterleib war eine kleine Auffangwanne am Untersuchungsstuhl angebracht. Für den Fall, wenn die Blase zu voll ist, sagte er mir. Meine pralle Eichelspitze war schon etwas geöffnet und die Gleitcreme ging einfach hinein. Der Rest wurde auf den Plastikschlauch gegeben. Nun ging es los… Ich war etwas verkrampft. Die Bauchdecke war angespannt und mein Penis steinhart und in voller Größe aufgerichtet. Ich schaute an meinem Körper herunter und sah nur meinen steifen Schwanz. Der Doktor setzte die Kathederspitze an meine Eichel und schob sie in den fleischigen dicken Schwanz hinein. Mein Widerstand war zwecklos. Ich spürte ein wenig den Plastikschlauch, aber Schmerzen waren das nicht. Immer weiter schob er den Schlauch. Ich merkte, tief im Leib einen etwas stechenden und ziehenden Schmerz. Wir müssen jetzt die Prostata durchqueren, sagte der Doktor. Die ist normalerweise eng und straff. Ein kleiner Ruck und plötzlich kam ein Rinnsal von Flüssigkeit aus dem Vorderteil des Katheders. Das war offenbar meine eigene Pisse.
Da werde ich nun einem größeren Gefäß unterstellen. Ich glaube, wenn ich sehe wie deine Blase sich entleert wird, kann ich es auch nicht mehr aushalten. Während er alles einrichtet, stand er wieder ganz nah bei mir und es war offensichtlich, dass er mit seinem Schwanze gerne wieder in meine Mund schieben möchte. Dies war ja auch ganz in meinem Sinn, und ich nahm seinen Schwanz wieder auf der nun voll klebrig und süßlich war, offensichtlich hatte er einiges an Vor-Saft schon abgesondert.
Ich schleckte und saugte nun seinen Schwanz, und gleichzeitig ließ er meine Blase entleeren. Dies trotzdem ich einen stahlharten Schwanz hatte, womit man normalerweise kaum Pissen kann.
Nach einer kurzen Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, und meinte entweder pisse ich dir in Mund, oder ich pisse dir nun über deinen Schwanz. Er hatte es nicht fertig ausgesprochen fing er auch an zu pissen, und nässte meinen Schwanz ein. Seine und meine Pisse liefen nun ins gleiche Becken, mindestens das was er nicht daneben spritzte.
Danach meinte er, eigentlich könnte er nun auch noch sein Sperma abspritzen aber möchte er aufheben bis er den Untersuch abgeschlossen hätte. Unbemerkt, weil ich ja den Katheter drin hatte entleerte sich meine Blase so ganz einfach ohne jedes Zutun. Der Doktor drückte prüfend und fest meinen Unterleib und ließ die Blase auslaufen. Meine Schenkel waren extrem weit geöffnet. Dazwischen spannte der Beckenboden. Er ging mit den Fingern auch seitlich am Hodensack und schob seine Fingerspitzen nochmal in die Leistenkanäle und verfolgte die Samenstränge dort. Er meinte dann, ja, es sieht gut aus. Von außen hat er jetzt schon einen guten Eindruck gewonnen. Wir müssen aber leider auch innen alles austasten und untersuchen....
Wir werden mal eine kleine Pause zur Entspannung einlegen, meinte er. Der Doktor befreite mich nun von dem Blasenkatheter. Das ging schnell und es war ein ziehendes und erlösendes Gefühl. Mein Penis war nicht mehr ganz steif und der Schlauch flutschte ohne Probleme heraus. Dann musste ich wieder Eistee trinken, weil es wichtig sei, wenn die Blase wieder gefüllt sei für die nachfolgende Untersuchung. Auch er hätte wieder Durst, aber ich vermutet, dass er nochmals etwas mit Pisse machen wollte.
Als Vorbereitung für die nachfolgend geplante innere Leibesuntersuchung schob mir der Doktor zwei kleine Zäpfchen in den Anus. Die enthalten so ein Gleitmittel, entkrampfen und lockern das Innere des Darms.
Die Beinschnallen wurden aufgemacht und ich sollte zur Auflockerung mal vom Stuhl steigen. Der Doktor brachte die gefüllte Pisswanne weg und ich schaute mir jetzt den Instrumententisch näher an. Das sah tatsächlich aus wie bei einem Frauenarzt. Dann redeten wir über dies und das, natürlich auch warum und seit wann ich auf den Geschmack gekommen sei für das dritte Geschlecht.
Nach einer Weile wollte er die Untersuchung wieder fortsetzen, so musste ich nun wieder raufklettern auf den Stuhl. Die Beine wieder in die Schalen. Deine schwarzen Nylons sehen sehr geil aus, sagte der Doc. Die Lederriemen an den Beinschalen wurden ganz beiläufig wieder geschlossen.
Der Doktor sah nach seinen Instrumenten auf dem kleinen Tisch und ich sah den berüchtigten „Entenschnabel“ und verschiedene andere Dehnungsinstrumente für Körperöffnungen und sicher auch für die Harnröhre. Oh wie fürchterlich, dachte ich.
Ich musste den Hintern nun bis an die Kante des Stuhles vorschieben. Dabei wurde ich unten nochmals gespreizt. Die Haut um die Rosette herum spannte ganz straff. Die Hoden baumelten ungeschützt in ihrem Haut Sack und der fleischige halbsteife Schwanz zeigte Richtung Bauch hinauf. Ob ich denn im Anus schon etwas spüre vom Zäpfchen, fragte der Doc mich nun. Ja, ich fühlte dort eine angenehme Wärme direkt im Enddarm. Die Zäpfchen taten dort ihre Wirkung. Der Doktor richtete eine Lampe auf meinen gespreizten Unterleib und setzte sich bequem vor meinem Intimbereich auf seinen Stuhl. Zuerst tastete er ganz behutsam mit den Fingerspitzen meine Rosette ab. Es kitzelte und ich zuckte im Reflex. Er befühlte zur Kontrolle auch nochmal die beiden Eier. Die Haut am Sack zog sich zusammen und beide Eier waren fest und angeschwollen. Ich stöhnte dann beim ersten Finger im Anus. Schnell war die vorgewärmte Rosette mit den Fingern aufgezogen. Meine Muskeln spannten sich anfangs noch gegen das Eindringen, aber ich hatte keine Chance.
Der Doktor nahm die Tube mit einem Gleitmittel und meinte, der gut entwickelte Schließmuskel ist sicher noch viel mehr dehnbar. Ich weiß aus eigenem Erleben vom Ficken, das mein Darmeingang anfangs immer recht stramm verschlossen ist und dann aber weich und dehnbar wird. Der Doc suchte unter den Instrumenten nach einem passenden Spreizer, eben diesem „Spekulum“. Zuletzt wählte er das breite Scheidenspekulum aus. Zeigte mir das Ding, welches wie ein Schnabel aussah und schmierte reichlich von dem Gleitgel auf die Metallteile. Dann setzte er das kalte Metall an meinen Anus an. Sicher hatten die Zäpfchen vorhin auch meine Muskeln etwas betäubt. Denn ich verspürte keine Schmerzen, als sich die beiden noch geschlossenen Hälften vom Spekulum sich in den Schließmuskel ohne Widerstand hineinschnitten. Nur das kühle Metall spürte ich.
Meine Bauchmuskeln sollte ich lockern und entspannen und mich nicht gegen das Eindringen wehren. Das Spekulum war schließlich komplett drinnen und wurde langsam und schrittweise geöffnet. Zuerst kaum zu bemerken. Das Gefühl der Entfaltung nahm aber zu. Nach kleinen Pausen wurde dieses Spreizinstrument immer weiter aufgeschraubt. Es schmerzte nun auch. Ich bat, bitte aufzuhören. Ich fühlte förmlich die große Öffnung am Unterleib durch die kühlende einströmende Luftbewegung im offenen Darm. Aber die Schmerzen ließen nach und ich entspannte die Bauchdeckenmuskeln. Diese Weite genügt jetzt, stellte der Doktor fest. Hier ist noch gut elastisches Fleisch und genügend Unterhautfett im Schritt als Polsterung um den Eingang. Eine ideale Muschi zum Ficken sozusagen…. Schauen wir jetzt nach den Muskeln unter der Haut und im Beckenboden. Der Doktor schloss das Spekulum und zog es aus meinem Darm heraus. Der Schließmuskel war überdehnt, erschlafft und offenbar stand das Loch immer noch offen. Mit Leichtigkeit führte der Doktor mehrere Finger in den Darm ein und suchte mit der anderen Hand die verborgenen Schwellkörper drinnen direkt unter der Schwanzwurzel und unter dem Hodensack. Ich sollte meine Anus-muskeln anspannen. Er drückte dort überall und ich merkte, wie meine Erektion zurückkehrte und der Schwanz sich von selbst wiederaufrichtete. Eine Suche der inneren „geheimen Lustpunkte“ beim Manne sollte sich anschließen ... I
Mein Unterleib war durch diesen tiefen Eingriff in die Eingeweide so richtig durchgewühlt. An meiner Eichelspitze war ein fetter glänzender Schleimtropfen. Ich hatte drei Tage wie verlangt nicht mehr masturbiert. Hoffentlich befreit mich der Doktor recht bald von meinem Samendruck ... Ich lag nun in einer recht unmännlichen Position auf diesem Untersuchung Stuhl. Die Schenkel extrem aufgespreizt wie bei einem Weib und der Unterleib mit der Lampe gut ausgeleuchtet direkt vor meinem Doktor. Durch die erste Dehnung mit dem Spekulum war mein fester Schließmuskel erschlafft und bot nun leichten Zugang zu meinen inneren Geheimnissen. Der Doktor zog sich Gummihandschuhe über und hatte auch eine Flasche mit Gleitmittel bereitgestellt. Nochmal wurde der Stuhl verstellt. Mein Oberkörper in eine fast sitzende Position gebracht und die Beine dabei immer noch weit geöffnet. Die Unterschenkel und Kniekehlen waren jetzt fast schon in Brusthöhe. Der Doktor erklärte mir, in dieser Position drücken die schweren Eingeweide im Unterleib die Geschlechtsorgane zum Anus -eingang hin, und er kann sie besser ertasten.
Ich war nun in Erwartung, wie das weitergehen würde...
Der Doktor feuchtete sich die behandschuhten Finger mit dem Gleitgel an und setzte einen Finger an meine gespannte Rosette an. Ohh, es kitzelte erst nur, aber dann merkte ich, der Doktor wird hier wirklich eindringen. Die extreme Spreizung der Beine im Gyn.-Stuhl hatte die Haut in der Po-Ritze schon bis fast zum Platzen angespannt. Der Finger fluppte in den Ringmuskel hinein und ich quiekte vor Schreck und Erwartung. Meine Schwanzsteife nahm endlich wieder zu und ich schaute nach unten zu meiner prallen Eichel. Der schwere Schwanz wippte im Takte des Blutpulses. Gern würde ich mich jetzt einfach nur wichsen lassen. Ich wusste doch, dass da eine fette angestaute Ladung an Sperma noch im Körper ist, die unbedingt herauswollte.
Nun verstand ich auch die Besonderheit der Sitzposition auf dem Stuhl. Der Doktor hatte sofort den Finger bis an meine Lustdrüse im Leib vorgeschoben. Die Bauchorgane drückten die Drüse nachunten in Richtung Darmausgang. Ohh..., diese Stelle war aber wirklich empfindlich! Wie kleine elektrische Stromstöße, die beim Drücken und Reiben durch dieses Organ zuckten. Zwei Finger spielten nun schon an meiner Drüse. Ich werde das bestimmt nicht lange aushalten können, sagte ich dem Doktor. Der war aber zufrieden mir meinen Innereien dort und wühlte sich noch tiefer in den Darm hinein. Die beiden Samenblasen wollte er auch noch finden und abtasten. Mit der ganzen Länge seiner Finger musste er in mich hineingreifen, um da an hinter der Harnblase auch noch diese kleinen Organe zu finden...... Es war ein dumpfer Schmerz, als er dann dort kräftig drückte. Ich zuckte zusammen und stemmte mich in die Beinschalen. Die Pissblase war gefüllt und ein kleiner farbloser Spritzer zuckte aus meiner Eichelspitze.
Wir werden jetzt eine Ejakulation gezielt herbeiführen.... Er holte eine kleine Glasschale und stellte sie direkt auf meinem Bauch ab. Für alle Fälle, falls es schneller kommt, meinte er.... Ich schloss nun meine Augen und konzentrierte mich auf die sich verstärkenden Lustempfindungen im Unterleib. Der Doktor strich immer wieder über meine nur durch die Darmwand tastbare Lustdrüse und massierte offensichtlich auch beide Samenblasen. Mit der anderen Hand hatte er meinen Penis an der Wurzel umgriffen und spannte die Vorhaut straff nach hinten. Die Eichel war extrem stramm geschwollen. Diese direkte Reizung der Lustdrüse führte bei mir zu einem heftig pochenden Puls und ich spürte, lange kann das nicht mehr dauern... der hatte schließlich ganz genau meine Organe gefunden und quälte mich dort mit geübten Fingerbewegungen. Es war eine sonderbare Art der Ankündigung meines Orgasmus. Zuerst zogen sich die beiden Eier heftig zusammen, dann spürte ich einen beginnenden Krampf im Unterleib. So ein Zwischending von Schmerz und geiler Empfindung kam über mich. Ich drückte wieder kräftig meine festgeschnallten Schenkel gegen die Beinschalen.
Der Doktor spürte meinen Höhepunkt bereits in der Schwanzwurzel und richtete meine Eichel schnell in das Glasschälchen. Ohhhhh... ein fetter intensiver Strahl löste sich und klingelte im Glasschälchen. Es war hier nicht das übliche Zucken und Pumpen, sondern ein beinahe zusammenhängender Fluss von frischem Samen. Ich glaube es war recht viel und der Doktor war auch zufrieden mit der Samenmenge........
Ich war so richtig heftig erregt, als mir der Samen so abschoss. So einen unmittelbaren Prostata Orgasmus hatte ich ja so bewusst noch nie erlebt. Völlig ohne meinen Willen wird da der Höhepunkt ausgelöst und mit extremen lustvollen beinahe schmerzhaften ziehen und zucken alles herausgepumpt.
ich schaute mir das Glas-schälchen mit dem frischen Samen an. es waren schöne kräftige Spritzer und viel Flüssigkeit. der Doktor ging mit der Nase an das Schälchen und beurteilte offenbar den Geruch. schöner reifer samen, meinte er. zu schade zum weggießen. Er begann, den warmen Schleim auf seinem stahlharten Schwanz zu verteilen und was er dort nicht verteilen konnte massierte er mir in meine Rosette oderbesser gesagt in meine Votze.
Zu und nun folgt noch der letzte Test, der er aber auf eine sehr natürlichen weg machen möchte, meinte er oder ob ich dagegen Einwände hätte, Eigentlich wusste ich ja was er noch vorhatte, ich tat aber nichts dergleichen, das ich seine Absicht erraten könnte. Damit du etwas mehr Bewegung Freiheit hast werde ich dir mal die Beinschalen öffnen. Gleichzeit veränderte er die Höhe des Gyn-Stuhles.
Er stand nun zwischen meinen Beinen, ich war ja noch voll offen und gespreizt, so dass er ohne jeglichen widerstand seinen Schwanz in meine Fotze einführen konnte. Er fickte mich nun mit großer Energie durch, zum Glück war die Wirkung der Zäpfchen bereits abgeklungen so dass ich den Fick auch wirklich Genießen konnte. Zu meinem Erstaunen bekam ich wieder eine volle Erektion. Ich wollte deshalb nun meinen Schwanz wichsen aber er nahm mir die Hände weg. Er legte meine Hände an sein PO den ich nun bearbeiten soll. Nach er mich so gefickt hatte und ihm langsam die Puste ausging, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, nahm mich an die Hand, ich musste aus dem Gynstuhl steigen, und er zog mich in die sehr große Dusche. Ich dachte nun gehen wir gemeinsam Duschen. Ja das hatte er natürlich auch vor, aber dem würde ich eher nass-spiele sagen.
Er sagte, ich hoffe ich übervordere dich nicht mit meinen nass-spielen. Nassspiele sind mein größter Fetisch. Wenn ich eine Möglichkeit dazu finde dann, dann bin ich kaum mehr zu stoppen.
Nun mir ist das auch recht, wenn die Gelegenheit und das Umfeld passen kannst du mit mir jede Schweinerei veranstalten. Ich nehme an, dass die Pisse von vorher nicht umsonst in der Dusche steht!
Ja du hast Recht, es könnte ja sein, dass in der Blase Zuwenig Pisse vorhanden ist, so könnten wir etwas ausweichen.
Du bist eine verdammt heisse Transe, ich glaube da habe ich ein Lottogewinn gemacht mit dir!
Mittlereile hatte er sich auch noch ganz ausgezogen, hatte ja nur noch den Arzt Kittel an.
Wir standen in der Dusche einander gegenüber, sein Schwanz war, wie meiner, wieder stahlhart, und bohrten sich in das Gegenüber! Er nahm nun meinen Kopf in seine beiden Hände unsere Lippen berührten sich und seine große fleischige Zunge bohrte sich in meine Mundhöhle. Das wurde ein tiefer nasser Kuss. Ich spürte seine nasse Eichel an meinem Bauch und auch in meiner Leiste. Ich war nun willenlos und so happy ich sagte zu Ihm mach bitte mit mir was du möchtest. Er schaute mich wieder an, küsste mich wieder, und sagte ganz sicher…
Ja bitte ich fühle mich so gut in deinen armen…. Dann zog er sich etwas zurück und fragte kannst du mich anpissen…. Bitte, Ich probiere es. Er küsste mich nun wieder, ja und es fing an zu spritzen. Oh gut super, er legte sich nun auf den Duschen-boden, ich stand über ihm und spritze Ihn von oben bis unten mit meiner pisse, dabei wichste er seinen Schwanz intensiv. Nachdem mein Strahl etwas weniger wurde stand er wieder auf und bat mich auf den Bauch zu legen. Dann führte er seinen Harten vor pisse triefenden Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Nach einer Weile meinte ich das er abspritzen würde, aber es stimmte nicht, er Fickte und pisste in mir, bei jedem Stoß spritze seine Pisse aus meiner Fotze, so ein geiles Gefühl. Nach diesem Piss-fick, als nichts mehr kam sollte ich mich drehen, und bitte seinen Schwanz wieder in meinen Mund nehmen. Was ich gerne machte auch wenn sein Schwanz nun auch nach Pisse schmeckte. Ich merkte dass er nun abspritzen möchte, er fragte noch darf ich, als sein Schwanz mal vor dem Mund war sagte ich, ich habe dir doch gesagt du darfst alles machen was dich auch glücklich macht, dann stieß er wieder in meine Mundfotze, ich merkte an seinem Pumpen des Schwanzes, und auch, dass seine Eichel an Größe nochmals zulegt, und dann kams in gossen starken Schüben mit einem Urschrei verbunden. Einiges spritze er ganz in meinen Hals dass ich auch schlucken konnte einiges spritze er noch in mein Gesicht. Das war so geil, so intensiv, ich fühlte und schmeckte den richtigen Mann der von mir Besitz genommen hatte.
Nach einer Weile als er sich wieder etwas erholt hatte, bat er mich, ich sollte ihm nun auch meinen Samen in seinem Mund abspritzen. Nun ich war ja in der zwischen Zeit so geil, dass einige wenige wichs-bewegungen ausreichten um nochmals abzuspritzen. Er sagte dabei noch ich solle alles laufen lassen auch meine Pisse möchte es auch noch kosten, Ich konnte da mein Schwanz nun nach diesem zweiten Erguss nicht mehr so gespannt war, nochmals pissen. Er half auch noch mit seinen Händen nach, so dass meine Blase sich ganz entleerte.
Danach standen wir auf, und er sagte, nun werde er sich mit der Pisse die er im Gefäß aufbewahrte noch duschen. Er nahm das Becken und leerte es sich über den Kopf, so und nun waschen wir uns noch gemeinsam mit Wasser. Wir fummelten noch etwas rum und küssten uns geil…
Nun stand plötzlich sein Partner nur in Shorts bekleidet vor der Dusche und meinte, er hätte schon gedacht, dass ich in die stationäre Behandlung aufgenommen worden sei und zudem seien die Schreie auch oben in der guten Stube hörbar gewesen. So dass er sich gefragt habe ob er irgendwas helfen müsse? Mein sog. Arzt schaute seinen Partner an, und hob seine Achseln! Mir musst du nicht mehr helfen, aber frag doch meine Patientin.
Ich sagte zu seinem Partner bevor er was fragen konnte, eigentlich waren wir daran zu klären ob meine Fotze für jeden Männer Schwanz begehbar und Aufnahme fähig ist. Da der Schwanz von deinem Partner vermutlich in absehbarer zeit nicht mehr einsatzfähig ist, wäre es zweckmäßig, wenn du die zweite Überprüfung Vornehmen kannst.
Wenn das so ist werde ich diese Überprüfung gerne vornehmen. Er nahm nun die Position ein von seinem Partner, schob seine Shorts hinunter und ein mega-großer Schwanz fluppte aus seiner Hose, ich sagte nur noch Wau, dass ich sowas erleben kann.
Also wenn du den erträgst bist du für alle Männer-Schwänze geeignet. Ein bisschen schiess hatte ich natürlich schon, so erfahren war ich nun auch noch nicht. Jedenfalls hatte ich in diese Dimension auch noch nie einen Dildo oder sowas probehalber probiert. Aber ich war ja schon mal eingeritten wie man so sagt und Gleitmittel hatte es ja auch genügend in meinem Fotzenkanal.
Ich musste mich wieder auf den Gyn-stuhl legen. Er legte mich auch die arm und die Bein Manschetten an. Ich liebe es, wenn du so wehrlos vor mir liegst, es wird ein Genuss dich zu ficken. Sagte er. Er stellt sich vor mir hin und ich spüre seine dicke Eichel an meinem Poloch. Der Druck wir immer größer und mit einem ploppen flutscht die Eichel in mein Loch. Ich schrei kurz auf, während er innehält. Wofür ich sehr dankbar bin. Der Schmerz vergeht langsam und er schiebt seinen Schwanz ganz langsam immer weiter in mein A-Fotze. Fühlte sich echt geil an wie dieser große Schwanz immer weiter vordringt. Mit leichten kurzen Bewegungen fängt er an mich langsam zu ficken. "Och, bist du eng. So etwas Enges habe ich selten zum ficken." sagt er. "Und ich hatte noch nie so etwas geiles Dickes in meinem Darm. Als ich meinen Schließmuskel anspanne entfährt ihm ein lautes stöhnen und er fängt an schneller und tiefer zu ficken. Das macht mich ebenfalls wieder unendlich geil und auch mein Stöhnen wird lauter. Wir schaukeln uns gegenseitig immer höher und ficken uns in Ektase. Je lauter ich stöhne, umso tiefer und härter fickt er mich, was mich nur noch lauter stöhnen lässt. Mein Arschloch pulsiert und ich merke wie ihn die Kontraktionen immer geiler machen. Er fickt wie ein wildes Tier. Es ist ficken in Ektase. Jedes Mal wenn mein Schließ-muskel kontrahiert zuckt sein Schwanz. Es dauert nicht mehr lange und er spritzt direkt in meiner Fotze ab. Dieses Gefühl richtig schön fest durchgefickt und besamt zu werden. Immer wenn ich meinen Arsch anspanne, zuckt sein Schwanz wieder. Als ich merke, dass sein Schwanz schlaf werden will, spanne ich meine Schliess-muskeln wieder an und massiere seinen geilen großen Schwanz. Durch die Schwanzmassage wird der gleich wieder hart. "Ich will dich jetzt reiten." sage ich zu ihm. Ohne den Schwanz rauszuziehen, nimmt er mich, legt sich auf den Boden und ich sitze auf ihm. "Na dann reite mal los!" haucht er. Zunächst bewege ich das Becken nur vor und zurück. Dabei drückt sein Schwanz immer wieder gegen meine Prostata und der Saft fließt aus meinem Schwanz. Ich merke wie sein Schwanz wieder immer härter wird und ich kralle mich in seine Brusthaare. "Komm und spieß mich auf deinen Pfahl." sage ich voller Geilheit, als ich meine Fuß-stellung wechsle und ihn nun schön von oben nach unten abreite. Mein Arsch klatscht gegen sein Becken und seine Eier. Meine Eier klatschen immer wieder aus seinem Bauch. Ich reite ihn richtig schön. Er wichst dabei meinen Schwanz der nur halbsteif ist. Er fasst mir an den Kopf und zieht mich zu sich runter und flüstert mir ins Ohr: "Jetzt ficke ich dich wieder!" Er hebt sein Becken und rammt mir seinen großen dicken Schwanz immer wieder tief rein. Ich stöhne ihm laut in die Ohren. "Jetzt ficke ich dich von hinten, so wie du es dir gewünscht hast!" sagt er. Ich steige von ihm ab. Das ist das erste Mal das sein Schwanz aus meinem Arsch ist und ich merke ein brennen. Ich knie mich doggy vor ihm in Erwartung seines Schwanzes hin. In meinem Arsch ist schon so viel Sperma, dass wir kein neues Gleitgel brauchen. Er setzt den Schwanz an und der flutscht in mein geiles Loch. Oh ja ist das geil, wie sein Schwanz mich gleich wieder ausfüllt. Seine großen Hände ziehen meinen Arsch auseinander und er fickt mich wild und tief. Da ist dieses klatschen wieder, so fest fickt er. Ich versuche mein Fotzen Muskulatur wieder anzuspannen um es für ihn so eng und geil wie möglich zu machen. Sofort stöhnt er wieder laut auf und sein Schwanz wird noch härter was mich wieder sau geil macht und gleich wieder mein Poloch zusammenziehen lässt. Mit der linken Hand melkt er meinen Schwanz. Ich merke wie sein Schwanz wieder immer härter wird, er schneller, fester und tiefer stößt und laut stöhnt. Sein Schwanz ist so hart wie ein Eisenrohr als er in mich hineinspritzt. Das macht mich so geil, dass ich auch nochmals einen höhenpunkt bekomme aber ohne, dass was aus mir herausläuft.
Wir waren uns einig, dass dies für alle mehr als nur einen normaler fick war und wollten es bald wieder wiederholen.
3 years ago