Spanner im Urlaub
Spanner
Wir waren mittlerweile schon den 4. Tag hier, wir hatten uns in einem kleinen Hotel auf Lanzarote eingebucht, ein hübsches Hotel mit Blick aufs Meer von der Terrasse aus. Das Hotel war in einem Terrassenstil gebaut, jedes der Zimmer hatte eine ziemlich große Terrasse, es war genug Platz für Liegen und Stühle vorhanden und Gabi hatte genug Platz für ihre täglichen Yogaübungen. Bereits am 2. Tag stellten wir fest, dass ein Terrassennachbar ein Spanner war, er hatte die Möglichkeit durch einen Schlitz in der Abtrennung zu uns zu schauen. Für uns ist das kein Problem, wer uns kennt und weiß wie wir leben kann das nachvollziehen.
Gabi hat nicht nur die Neigung sich zu zeigen und dabei zu präsentieren, es macht sie auch geil, wenn sie merkt und weiß das sie beobachtet wird. Der Spanner tat uns also unwissentlich einen Gefallen. Es war klar, dass sie ihre Übungen immer so machte, das unser Spanner die besten Einblicke in ihre Möse hatte. Es war erstaunlich, wie er das handelte, denn kaum waren wir auf unserer Terrasse, sahen wir, dass er auch anwesend war.
Für uns ist das dann eher ein Spiel und wir beschlossen "unseren Spanner" für unser Spiel zu benutzen. Ab dem 2. Tag änderte Gabi dann ihre Yogaposition, sie saß, stand oder lag dann immer so, dass unser Spanner alles gut im Blick hat und er hatte wirklich alles im Blick, denn Gabi nutzte die Gelegenheit hier im Urlaub, auch weil die Temperaturen so angenehm sind, um nackt Yoga zu machen und wer einmal die Figuren vom Yoga gesehen hat, weiß, welcher Einblicke unser Nachbar dann hatte. Während Gabi ihre Übungen machte, saß ich in einem Sonnenstuhl, las etwas oder sah ihr einfach dabei zu, auch mich macht es an, wenn Gabi nackt solche aufreizenden Übungen dann macht. Mir konnte man diese Freude dann auch ansehen, denn ich saß nackt auf unserer Terrasse, mit anderen Worten, ich bekam hin und wieder einen Steifen.
Es wurde anscheinend ein Ritual zwischen Gabi und mir, wenn sie ihre Yoga-Übungen fertig hatte wollten wir beide Sex zusammen. Ich legte mich dann auf ihre Yogamatte und sie setzte sich mit ihrem Fickloch auf meinen Schwanz. Gabi war dann immer noch in ihrem Yoga-Rhythmus und schaukelte sich auf meinem Schwanz in einen Orgasmus, dabei saß sie so, dass unser Spanner auch einen perfekten Blick auf ihre Möse hatte, ihrer Möse in der ich mit meinem Schwanz steckte. Wenn ich dann in ihr gekommen bin und sie sich aufrichtete, konnte er dann auch sehen, wie mein Saft aus ihr ausfloss. Ich mag es, wenn sie auf mir sitzt, auch wenn sie mir dabei den Rücken zudreht, aber dann kann ich sie wunderbar an ihren kleinen Titten nicht nur berühren, sondern sie auch drücken und auch ihre Nippel bearbeiten, Gabi ist ein Nippeltyp, wenn ihre Brüste und Nippel bearbeitet werden, dann fängt sie an nicht nur geil zu werden, dann wird ihre Möse richtiggehend saftig und gängig. Dieses Spiel wurde zu unserer täglichen Routine, aber nicht falsch verstehen, unser Sex ist keine Routine.
Immer wenn wir unsere Türe zur Terrasse öffneten, hörten wir auch, wie die Nachbarterrassentüre geöffnet wurde, wir wussten dann, das unser Spanner bereit war, bereit war uns zu beobachten, bereit war sich an uns aufzugeilen. Wir ließen ihm das Vergnügen, es war ja auch unser Vergnügen, besonders auf für Gabi.
Dann sahen wir unseren Nachbarn nach dem Abendessen an der Bar in einer Sitzecke, wir gingen zu ihm und fragten, ob wir uns dazu setzen können, wir durften und erfuhren, dass es heute sein letzter Abend hier ist. Gabi und ich wechselten nur einen Blick und waren dann einer Meinung, wir plauderten mit ihm und tranken Wein zusammen, Gabi hatte wie immer ein kurzes Kleid an und reizte auch durchaus für unseren Spanner. Dann machte ich den Vorschlag, ob wir nicht an den Strand gehen wollen und unsere Getränke mitnehmen wollen. Gesagt getan, zu Dritt gingen wir an den Strand, Gabi legte sich auf eine der Sonnenliegen, dabei rutschte ihr Kleid so hoch, das ihre Möse offen vor uns lag. Ich nickte ihr zu und sagte zu unserem 'Spanner', "eine kleine Privatshow für unseren netten Terrassennachbarn", Gabi lag so, dass er ihr direkt in die Möse schauen konnte und Gabi begann sich selber zu massierten, sie umkreiste ihre Klit, massierte ihre Schamlippen, zogen daran, zogen sie auseinander, zeigten ihm ihr Loch, steckte ihrer Finger dort rein, fickte sich selber mit den Fingern, zeigte ihm ihre nassen Finger, wenn sie aus ihrer Fotze wieder rauskamen, brachte sich selber zum Höhepunkt.
Unser "Spanner" schaute fasziniert zu, sagte aber nichts bewegte sich nicht. Als Gabi fertig war stand er auf, sagte Danke und verschwand. Mich hatte das Ganze so geil gemacht, das ich zu Gabi ging, meine Hose öffnete und ihr meinen Steifen in den Rachen schob, ich wollte nicht geblasen werden, nein, ich wollte ihren Mund ficken. Wir kennen uns so lange, kennen unsere Bedürfnisse und Eigenarten das Gabi still hielt, sie gab mit ihren Mund als Fickloch, was ich dann auch reichlich ausnutze. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann, zog ich raus und spritze Gabi alles ins Gesicht. Für Gabi ist das nichts unangenehmes, sie kennt mich . Als ich dann meinen Schwanz wieder verstaute hatte, fragte ich sie, noch einen Drink in der Bar oder auf direktem Weg in unser Zimmer?
… Drink in der Bar…
"in diesem Zustand mit zugekleistertem Gesicht?"
Gabi nickte
Wir waren mittlerweile schon den 4. Tag hier, wir hatten uns in einem kleinen Hotel auf Lanzarote eingebucht, ein hübsches Hotel mit Blick aufs Meer von der Terrasse aus. Das Hotel war in einem Terrassenstil gebaut, jedes der Zimmer hatte eine ziemlich große Terrasse, es war genug Platz für Liegen und Stühle vorhanden und Gabi hatte genug Platz für ihre täglichen Yogaübungen. Bereits am 2. Tag stellten wir fest, dass ein Terrassennachbar ein Spanner war, er hatte die Möglichkeit durch einen Schlitz in der Abtrennung zu uns zu schauen. Für uns ist das kein Problem, wer uns kennt und weiß wie wir leben kann das nachvollziehen.
Gabi hat nicht nur die Neigung sich zu zeigen und dabei zu präsentieren, es macht sie auch geil, wenn sie merkt und weiß das sie beobachtet wird. Der Spanner tat uns also unwissentlich einen Gefallen. Es war klar, dass sie ihre Übungen immer so machte, das unser Spanner die besten Einblicke in ihre Möse hatte. Es war erstaunlich, wie er das handelte, denn kaum waren wir auf unserer Terrasse, sahen wir, dass er auch anwesend war.
Für uns ist das dann eher ein Spiel und wir beschlossen "unseren Spanner" für unser Spiel zu benutzen. Ab dem 2. Tag änderte Gabi dann ihre Yogaposition, sie saß, stand oder lag dann immer so, dass unser Spanner alles gut im Blick hat und er hatte wirklich alles im Blick, denn Gabi nutzte die Gelegenheit hier im Urlaub, auch weil die Temperaturen so angenehm sind, um nackt Yoga zu machen und wer einmal die Figuren vom Yoga gesehen hat, weiß, welcher Einblicke unser Nachbar dann hatte. Während Gabi ihre Übungen machte, saß ich in einem Sonnenstuhl, las etwas oder sah ihr einfach dabei zu, auch mich macht es an, wenn Gabi nackt solche aufreizenden Übungen dann macht. Mir konnte man diese Freude dann auch ansehen, denn ich saß nackt auf unserer Terrasse, mit anderen Worten, ich bekam hin und wieder einen Steifen.
Es wurde anscheinend ein Ritual zwischen Gabi und mir, wenn sie ihre Yoga-Übungen fertig hatte wollten wir beide Sex zusammen. Ich legte mich dann auf ihre Yogamatte und sie setzte sich mit ihrem Fickloch auf meinen Schwanz. Gabi war dann immer noch in ihrem Yoga-Rhythmus und schaukelte sich auf meinem Schwanz in einen Orgasmus, dabei saß sie so, dass unser Spanner auch einen perfekten Blick auf ihre Möse hatte, ihrer Möse in der ich mit meinem Schwanz steckte. Wenn ich dann in ihr gekommen bin und sie sich aufrichtete, konnte er dann auch sehen, wie mein Saft aus ihr ausfloss. Ich mag es, wenn sie auf mir sitzt, auch wenn sie mir dabei den Rücken zudreht, aber dann kann ich sie wunderbar an ihren kleinen Titten nicht nur berühren, sondern sie auch drücken und auch ihre Nippel bearbeiten, Gabi ist ein Nippeltyp, wenn ihre Brüste und Nippel bearbeitet werden, dann fängt sie an nicht nur geil zu werden, dann wird ihre Möse richtiggehend saftig und gängig. Dieses Spiel wurde zu unserer täglichen Routine, aber nicht falsch verstehen, unser Sex ist keine Routine.
Immer wenn wir unsere Türe zur Terrasse öffneten, hörten wir auch, wie die Nachbarterrassentüre geöffnet wurde, wir wussten dann, das unser Spanner bereit war, bereit war uns zu beobachten, bereit war sich an uns aufzugeilen. Wir ließen ihm das Vergnügen, es war ja auch unser Vergnügen, besonders auf für Gabi.
Dann sahen wir unseren Nachbarn nach dem Abendessen an der Bar in einer Sitzecke, wir gingen zu ihm und fragten, ob wir uns dazu setzen können, wir durften und erfuhren, dass es heute sein letzter Abend hier ist. Gabi und ich wechselten nur einen Blick und waren dann einer Meinung, wir plauderten mit ihm und tranken Wein zusammen, Gabi hatte wie immer ein kurzes Kleid an und reizte auch durchaus für unseren Spanner. Dann machte ich den Vorschlag, ob wir nicht an den Strand gehen wollen und unsere Getränke mitnehmen wollen. Gesagt getan, zu Dritt gingen wir an den Strand, Gabi legte sich auf eine der Sonnenliegen, dabei rutschte ihr Kleid so hoch, das ihre Möse offen vor uns lag. Ich nickte ihr zu und sagte zu unserem 'Spanner', "eine kleine Privatshow für unseren netten Terrassennachbarn", Gabi lag so, dass er ihr direkt in die Möse schauen konnte und Gabi begann sich selber zu massierten, sie umkreiste ihre Klit, massierte ihre Schamlippen, zogen daran, zogen sie auseinander, zeigten ihm ihr Loch, steckte ihrer Finger dort rein, fickte sich selber mit den Fingern, zeigte ihm ihre nassen Finger, wenn sie aus ihrer Fotze wieder rauskamen, brachte sich selber zum Höhepunkt.
Unser "Spanner" schaute fasziniert zu, sagte aber nichts bewegte sich nicht. Als Gabi fertig war stand er auf, sagte Danke und verschwand. Mich hatte das Ganze so geil gemacht, das ich zu Gabi ging, meine Hose öffnete und ihr meinen Steifen in den Rachen schob, ich wollte nicht geblasen werden, nein, ich wollte ihren Mund ficken. Wir kennen uns so lange, kennen unsere Bedürfnisse und Eigenarten das Gabi still hielt, sie gab mit ihren Mund als Fickloch, was ich dann auch reichlich ausnutze. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann, zog ich raus und spritze Gabi alles ins Gesicht. Für Gabi ist das nichts unangenehmes, sie kennt mich . Als ich dann meinen Schwanz wieder verstaute hatte, fragte ich sie, noch einen Drink in der Bar oder auf direktem Weg in unser Zimmer?
… Drink in der Bar…
"in diesem Zustand mit zugekleistertem Gesicht?"
Gabi nickte
3 years ago
es sind Erlebnisse die ich unter POSTING veröffentliche
Gruß
moustache