Tagebuch 11.01.21
Hallo und noch ein frohes neues Jahr, was hoffentlich in einigen Dingen besser wird als das Letzte.
Erstmal sorry, dass ich so lange nix geschrieben habe, aber der Job vor Weihnachten war sehr stressig.
Über die Feiertage hatten wir dann etwas Urlaub und da wir sonst über der Woche immer wenig Zeit für uns haben,
nutzen wir diese an den WE für uns und eben auch an anderen freien Tagen, so dass ich hier nicht so präsent bin dann.
Weihnachten haben wir mehr oder weniger unter uns verbracht, dh das am Heiligabend unsere Tochter da war, wir gemeinsam was machten (spazieren, spielen, essen). Natürlich auch die Bescherung an Abend - aber es gibt bei uns seit einiger Zeit nur noch Kleinigkeiten. Wie anzunehmen war ich die ganze Zeit als Mädchen hier zuhause und nach der Bescherung den beiden Damen noch zu Füssen. Diese liebkosen und massieren. Die Herrin trug den ganzen Tag einen Rock und Bluse und eine schwarze 20 DEN Strumpfhose dazu und Tochterherrin hatte ein Kleid an und eine schwarze blickdichte Strumpfhose, ich denke es waren 60 DEN. Tochter blieb über Nacht und beide machten sich am anderen Morgen auch wieder so zurecht, so wie ich auch. Zum Mittag musste ich mich dann umziehen, da Schwiegermutter zum Essen kam bzw ich sie abholte. Sie blieb dann bis zum frühen Abend inklusive einer kleinen Bescherung noch mal mit ihr. Gegen Abend fuhr ich dann Schwiegermutter und Tochter nach hause.
Als ich zurück kam liess sich die Herrin von mir verwöhnen - erst ihre Nylonfüsse, dann die Nylonbeine bis ich sie schliesslich durch ihre Strumpfhose lecken durfte. Sie trug keinen Slip.
Anschliessend fesselte sie mir die Hände und zog mir eine schwarze blickdichte Strumpfhose über den Kopf, mit den Worten, die hat deine liebste Tochter für dich hier gelassen, und schob mir die Fussteile unter die Nase. Dann fickte sie mich bis sie kam, legte dann noch Hand an mir an bis ich spritze. Nachdem ich alles sauber geleckt hatte gingen wir zu Bett. Die Strumpfhose behielt ich über dem Kopf.
Am 2.Feiertag waren wir zum Kaffee bei der Lady eingeladen. Dort bekam ich einen knöchellangen Stretchrock angezogen, der mir das Laufen erschwerte, dh ich nur kleine Schritte machen konnte und ich ihn beim Treppensteigen immer etwas anheben musste, da er mir nicht genügend Freiraum dazu gab. Auch die Lady liess sich zum Kaffe ihre Füsse von mir verwöhnen und da ich einmal da war musste ich auch gleich ihre Nylons alle per Hand waschen.
Bis Silvester verlief dann alles mehr oder weniger wie immer. Wir machten unsere Sachen zuhause, die Herrin liess sich verwöhnen - mindestens einen Orgasmus bekam sie täglich. Dann Einkaufen, Spazieren und ein wenig die Ruhe geniessen. Alles natürlich auch Kontaktbeschränkt wegen Corona, sonst hätten wir sicher den ein oder anderen noch getroffen aus unserem Freundeskreis.
Passend zu Silvester wurden dann keine Raketen steigen gelassen sondern noch einmal mein kleiner Mädchenschwanz zur Explosion gebracht, natürlich gefesselt, geknebelt, geplugt und wieder mit der Strumpfhose der Tochter über dem Kopf und unter der Nase. Das war dann auch das letzte Mal bis jetzt, dass ich kommen durfte.
Tochters Strumpfhose habe ich danach gewaschen und letzte Woche zu ihr gebracht, wo ich dann auch gleich all ihre anderen Nylons gewaschen habe. Demütigender Weise musste ich schon an ihrer Wohnungstür auf die Knie gehen, dh im Treppenhaus, um ihr zur Begrüssung die Füsse zu küssen. Dachte nur das hoffentlich nicht die Nachbarin raus kommt oder gerade durch den Türspion schaut. Angeblich soll ich es ab sofort immer so machen und um Einlass bitten.
Das WE verlief dann mit der Herrin wieder "normal". Wir genossen noch einmal die Ruhe und sie liess sich von mir verwöhnen.
Da ich seit Silvester/ Neujahr nicht mehr spritzen durfte, schreibe ich diese Zeilen in dauergeilem Zustand und das Revuepassieren der Dinge tut sein übriges.
In der Hoffnung bald wieder entsamt zu werden sage ich Tschüss bis zum nächsten Mal.
Eure Nylonschlampe Janin
Erstmal sorry, dass ich so lange nix geschrieben habe, aber der Job vor Weihnachten war sehr stressig.
Über die Feiertage hatten wir dann etwas Urlaub und da wir sonst über der Woche immer wenig Zeit für uns haben,
nutzen wir diese an den WE für uns und eben auch an anderen freien Tagen, so dass ich hier nicht so präsent bin dann.
Weihnachten haben wir mehr oder weniger unter uns verbracht, dh das am Heiligabend unsere Tochter da war, wir gemeinsam was machten (spazieren, spielen, essen). Natürlich auch die Bescherung an Abend - aber es gibt bei uns seit einiger Zeit nur noch Kleinigkeiten. Wie anzunehmen war ich die ganze Zeit als Mädchen hier zuhause und nach der Bescherung den beiden Damen noch zu Füssen. Diese liebkosen und massieren. Die Herrin trug den ganzen Tag einen Rock und Bluse und eine schwarze 20 DEN Strumpfhose dazu und Tochterherrin hatte ein Kleid an und eine schwarze blickdichte Strumpfhose, ich denke es waren 60 DEN. Tochter blieb über Nacht und beide machten sich am anderen Morgen auch wieder so zurecht, so wie ich auch. Zum Mittag musste ich mich dann umziehen, da Schwiegermutter zum Essen kam bzw ich sie abholte. Sie blieb dann bis zum frühen Abend inklusive einer kleinen Bescherung noch mal mit ihr. Gegen Abend fuhr ich dann Schwiegermutter und Tochter nach hause.
Als ich zurück kam liess sich die Herrin von mir verwöhnen - erst ihre Nylonfüsse, dann die Nylonbeine bis ich sie schliesslich durch ihre Strumpfhose lecken durfte. Sie trug keinen Slip.
Anschliessend fesselte sie mir die Hände und zog mir eine schwarze blickdichte Strumpfhose über den Kopf, mit den Worten, die hat deine liebste Tochter für dich hier gelassen, und schob mir die Fussteile unter die Nase. Dann fickte sie mich bis sie kam, legte dann noch Hand an mir an bis ich spritze. Nachdem ich alles sauber geleckt hatte gingen wir zu Bett. Die Strumpfhose behielt ich über dem Kopf.
Am 2.Feiertag waren wir zum Kaffee bei der Lady eingeladen. Dort bekam ich einen knöchellangen Stretchrock angezogen, der mir das Laufen erschwerte, dh ich nur kleine Schritte machen konnte und ich ihn beim Treppensteigen immer etwas anheben musste, da er mir nicht genügend Freiraum dazu gab. Auch die Lady liess sich zum Kaffe ihre Füsse von mir verwöhnen und da ich einmal da war musste ich auch gleich ihre Nylons alle per Hand waschen.
Bis Silvester verlief dann alles mehr oder weniger wie immer. Wir machten unsere Sachen zuhause, die Herrin liess sich verwöhnen - mindestens einen Orgasmus bekam sie täglich. Dann Einkaufen, Spazieren und ein wenig die Ruhe geniessen. Alles natürlich auch Kontaktbeschränkt wegen Corona, sonst hätten wir sicher den ein oder anderen noch getroffen aus unserem Freundeskreis.
Passend zu Silvester wurden dann keine Raketen steigen gelassen sondern noch einmal mein kleiner Mädchenschwanz zur Explosion gebracht, natürlich gefesselt, geknebelt, geplugt und wieder mit der Strumpfhose der Tochter über dem Kopf und unter der Nase. Das war dann auch das letzte Mal bis jetzt, dass ich kommen durfte.
Tochters Strumpfhose habe ich danach gewaschen und letzte Woche zu ihr gebracht, wo ich dann auch gleich all ihre anderen Nylons gewaschen habe. Demütigender Weise musste ich schon an ihrer Wohnungstür auf die Knie gehen, dh im Treppenhaus, um ihr zur Begrüssung die Füsse zu küssen. Dachte nur das hoffentlich nicht die Nachbarin raus kommt oder gerade durch den Türspion schaut. Angeblich soll ich es ab sofort immer so machen und um Einlass bitten.
Das WE verlief dann mit der Herrin wieder "normal". Wir genossen noch einmal die Ruhe und sie liess sich von mir verwöhnen.
Da ich seit Silvester/ Neujahr nicht mehr spritzen durfte, schreibe ich diese Zeilen in dauergeilem Zustand und das Revuepassieren der Dinge tut sein übriges.
In der Hoffnung bald wieder entsamt zu werden sage ich Tschüss bis zum nächsten Mal.
Eure Nylonschlampe Janin
3 years ago
