Wieder einmal in der Sauna …
Hatte auf den blauen Seiten im Internet einen geilen Kerl, Anfang 50, kennen gelernt und nach dem wir einige Tage gechattet hatten und uns gegenseitig Bilder gezeigt hatten, wollte ich ihn auch persönlich kennenlernen. Er hatte geschrieben, daß er gerne etwas dominant sei, auf etwas übergewichtige, haarige Kerle stehen würde, die er gerne durchficken möchte. Da war ich wohl genau der Richtige für ihn und so verabredeten wir uns für die nächste Woche in der Mülheimer Sauna, da die für uns beide recht günstig lag und auch viele Spielzimmer für diverse Lustspiele hat.
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, ihn sogar besser als erwartet vorzufinden. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenden Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereissen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratmend mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer ,,,,“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, laß Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft, bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, ihn sogar besser als erwartet vorzufinden. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenden Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereissen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratmend mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer ,,,,“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, laß Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft, bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….
3 years ago