Wahrheit oder Pflicht - Geilheit pur - Teil 1
Ich bin Mike, damals gerade 20 Jahre alt und studierte. Wir hatten Sommerferien und mir war eigentlich eher langweilig, da ich weder mit dem Studium noch mit meinem Ferialjob richtig ausgelastet war. Seit meinem Strip Poker Erlebnis, Anfang Juni vor zwei Jahren, war inzwischen viel Zeit vergangen. Ich wünschte mir, dass sich so ein geiles Abenteuer wie damals wiederholte. Eine Beziehung hatte ich zu dieser Zeit nicht. Mir wurde damals aber auch immer mehr bewusst, dass ich nicht nur auf Mädchen stand, sondern eher bisexuell veranlagt war, denn, wenn ich an geile, steife Schwänze und nackte Ärsche von Jungs dachte, wichste ich häufig (mehrmals täglich) und lustvoll. Und schließlich wurde mir auch bewusst, dass ich mich nicht ungern in der Öffentlichkeit nackt zeigte. Nicht direkt aufdringlich, das nicht, aber meinen nackten Arsch oder den Schwanz, den zeig ich schon gern her, so im Schwimmbad oder nach dem Gruppen-Konditionstraining - in der Umkleide oder unter der Dusche. Wenn mich dann andere wahrnehmen, dann gefällt mir das, ich werde dann auch gerne leicht erregt, d. h. mein Schwanz schwillt ganz leicht an. So verging die Zeit ohne spektakuläre Ereignisse.
Und dann geschah es, Ende August, der Sommer und damit die Ferien waren schon fast vorüber, läutete das Telefon. Martin, einer meiner früheren Klassenkameraden rief mich an: „He, was machst du so?, wie geht’s dir? alles ok?“ Als ich auf diese Fragen mit „ja, ja“ antwortete, mehr fiel mir dazu erstmal nicht ein, rückte Martin mit seinem Anliegen heraus: „Du, am Samstagabend feiern wir eine Party. Ich habe eine geile Location, mein Onkel hat einen großen Fitnesskeller. Er hat gesagt ich soll einige Freunde und Freundinnen mitbringen, wir können Musik hören, trinken und abfeiern, wir sind dort ganz ungestört und können tun und lassen, was wir wollen. Ganz gleich was, du verstehst schon. Sogar für die Getränke, also für Alk, will mein Onkel sorgen, nur Chips und was zu essen müssten wir selbst besorgen. Hast du Lust? Bist du dabei?“ Ich war überrascht und etwas stutzig zu gleich. Dabei waren meine Gedanken auch sofort wieder bei dem geilen Strip-Poker-Abend von damals. „Äh, ich weiß nicht recht. Wer ist denn aller dabei?“ „Nun, Lothar, Reinhard, Peter und Gerald werden wohl auch mitmachen, die sind doch für jeden Spaß zu haben, du erinnerst dich doch noch? Und Marion und Geli haben auch zugesagt. Und mein Onkel ist ganz ok, er ist „erst“ 36, er ist der jüngste Bruder meiner Mutter, ich sag immer nur Hans zu ihm. Das wird bestimmt eine super geile Party!“
Lothar, Reinhard und Peter waren frühere Klassenkameraden von mir, mit denen ich nicht wirklich befreundet war, aber klarerweise ganz gut kannte. Gerald war ein Jahr jünger, ihn kannte weniger gut. Bis auf den gemeinsamen Strip-Poker-Abend eben. Marion und Geli kannte ich kaum, ich habe die zwei Freundinnen nur ein, zwei Mal gesehen und wusste, dass sie mindestens zwei Jahre älter als ich waren und irgendwo studierten. Nachdem mir aber alle nicht ganz fremd waren, fand ich die Idee von Martin eigentlich ganz gut: „Ok, habe für Samstag noch nichts vor, wann und wo ist denn die Party?“, fragte ich. Martin erklärte mir den Ort und wie ich dahin komme und meinte, dass ich um ca. 20 Uhr da sein sollte. Und dann drückte er noch ein wenig herum und erwähnte schließlich, dass sein Onkel Hans wohl auch mit dabei sein werde. Und ja, er habe ihm auch mal die Geschichte unseres gemeinsamen Strip-Poker-Abend erzählt. Und schließlich spendiert er ja auch die Getränke. Auf meine Frage, ob denn da auch noch eine Tante oder sonst irgendeine Freundin mitkommen werden, antwortete Martin, dass Hans wohl eher schwul sei, denn von einer Freundin oder gar Frau wisse er nichts. Und dann sagte Martin noch, dass ein geiles Outfit durchaus gewünscht sei.
Die Zeit bis Samstagabend verging für mich sehr langsam. Ich war in Gedanken immer wieder mal bei meinem Erlebnis mit dem Strip Poker und an die Jungs von damals dachte und an all das, was ich damals tat. Dabei wurde ich immer wieder geil und ich musste dann meinen Schwanz öfter aus der Hose nehmen um ihn abzusahnen. Dies tat ich gerne und hingebungsvoll. Dabei überlegte ich, ob das am kommenden Samstag wohl wieder so geil werden würde, wie damals. Nachdem Martin am Telefon ziemlich kurz und knapp war, wusste ich ja nicht, was für eine „Art“ von Party das werden sollte. Einerseits waren genau die Jungs wieder mit dabei, wie bei der besagten Strip-Poker-Runde. Andererseits waren offensichtlich auch zwei Mädchen eingeladen. Und dann war da auch noch der offensichtlich schwule Onkel Hans. Irgendwie steigerte ich mich da gedanklich hinein und hoffte insgeheim, dass es auch tatsächlich eine richtig geile Party werden möge. Dies auch, weil es ja eine spezielle Location war und Martin so irgendwie was anklingen ließ.
Für mich stellte sich dann noch eine Frage: Nämlich, ob ich am Samstag, wie vor dem besagten Strip-Poker-Abend auch wieder barfuß herumlaufen sollte um mir schwarze Sohlen zu holen, die ich mir ja vor den Augen der Mitschüler damals selbst sauber lecken musste. Auch die Kleiderfrage beschäftigte mich intensiv. Das letzte Mal habe ich darauf geachtet, möglichst wenig anzuhaben, da ich schnell nackt sein wollte, um so das Gefühl des „Ausgeliefertseins“ rasch erleben zu können. Und warum sollte ich es dieses Mal anders machen? Ich fand das erste Erlebnis super geil, hab nur die allerbesten Erinnerungen daran und habe es auch nicht bereut. Und der Onkel Hans wird auch nicht schockiert sein, der steht ja offensichtlich auf nackte Jungs. Ich entschied daher auf Schuhe gänzlich zu verzichten, ebenso wie auf Unterwäsche und zog das T-Shirt an, das mir beim Waschen das letzte Mal ein wenig eingegangen ist. Und dann fand ich im Kleiderschrank noch ganz hinten eine kurze Hose, die ich mindestens schon zwei Jahre nicht mehr an und die dementsprechend knapp und eng an meinem Körper anlag, aber ohne Unterhose ging auch der Reißverschluss noch problemlos zu. So ging ich schließlich barfuß am Samstag zur vereinbarten Zeit zu Onkel Hans.
Als ich an der Glocke läutete, wurde die Tür alsbald geöffnet und Onkel Hans stellte sich vor: „Hallo du bist nun also der Mike, schön, da hast du ja nun offensichtlich gut hergefunden. Habe schon einiges von dir gehört. Du, also ich bin der Hans.“ Und dabei musterte er mich von oben bis unten, sein Blick blieb schließlich bei meinen nackten Füßen stehen. Etwas überrascht war ich schon, dass Onkel Hans, also Hans, sofort meinen Namen kannte und die Bemerkung, er habe schon einiges von mir gehört, machte mich auch ein wenig stutzig, ja eher verlegen. Was hat Martin da wohl von mir erzählt. Wahrscheinlich so ziemlich alles, vielleicht sogar noch etwas übertrieben.
„He, komm gleich mit nach unten, die anderen sind schon da!“ Dadurch wurde ich erst einmal aus meinen Gedanken gerissen und folgte Hans die eher engen und kalten Steinstiegen nach unten. Unten angekommen, öffnete Hans eine Tür zu einem relativ großen Raum, den er offensichtlich als Fitnessraum eingerichtet hatte. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Klettergerüst und daneben eine Art Spind, weiters waren da noch eine Kraftstation und ein Springbock auf der rechten Seite des Raums. An der linken Seite stand ein Tisch mit Getränken und daneben ein Sofa. Zusätzlich waren auch noch einige Stühle im Raum sowie am Boden mehrere Gymnastikmatten. Alle Party-Gäste waren bereits versammelt. Mit einem fröhlichen „Hallo“ wurde ich begrüßt. Lukas rief mir gleich noch eine Bemerkung zu: „Na Mike, hast ja wieder mal mit den Klamotten gespart und ganz schwarze Fußsohlen hast du ja auch. Willst wohl wieder einmal was erleben? Das könnte noch ganz schön geil werden!“ Dazu fiel mir so spontan keine passende Antwort ein und ich stammelte daher nur ein, „na ja, mal sehen“.
Alle anderen grinsten mich eher unverhohlen an und offensichtlich waren sie schon mindestens eine halbe Stunde früher gekommen, denn die Stimmung war, infolge der vorhandenen Bierflaschen, Weinflaschen und Spirituosen, schon ziemlich „gut“. Ich erhielt auch gleich einen Becher mit Getränk. Offensichtlich wollte Martin nicht allzu lange warten oder herumreden, denn er schlug nach ca. einer halben Stunde vor, mit einem Party-Spiel zu beginnen. Ich sah, dass alles bestens vorbereitet war, denn es lagen auch einige Karten, mit Text oder Abbildung nach unten gekehrt, am Tisch. Martin meinte, „dann starten wir doch mal mit Wahrheit oder Pflicht, dem besten Party-Spiel aller Zeiten. Ich habe da auch eine ganz interessante und spezielle Variante gefunden bzw. vorbereitet. Ich hoffe, ihr seid alle einverstanden damit.“
Ich wusste nicht wirklich, was da auf mich zukommt, gedanklich war ich immer auf Strip-Poker eingestellt, aber was solls, wahrscheinlich macht auch dieses Spiel Spaß. Die anderen waren jedenfalls begeistert, was durch Applaus und Grölen bestätigt wurde. Martin schlug vor, dass wir uns alle auf den Boden bzw. die Gymnastikmatten im Kreis setzen sollten. Gesagt getan. Und eine leere Flasche zum Drehen war auch schon da. Martin übernahm auch gleich die Spielleitung. „Auf wen nach dem Drehen der Flasche der Flaschenkopf zeigt, darf beim ersten Durchgang zwischen Wahrheit oder Pflicht wählen. Dann werde ich die jeweilige Aufgabe vorlesen und die Aufgabe ist bestmöglich und wortgetreu zu erfüllen. Wenn zur Aufgabe noch eine oder mehrere weitere Personen benötigt werden, dann werde ich als Spielleiter die Personen selbst auswählen. Da ich auch selbst mitspielen will, übernimmt dann unser Gastgeber Hans die Funktion als Spielleiter. Das ist es schon, dann beginne ich gleich mit dem Drehen der Flasche.“
Und so drehte Martin die Flasche in der Mitte unseres Kreises. Als die Flasche zum Stillstand kam, zeigte der Kopf ausgerechnet auf mich. Nun musste bzw. durfte ich mich entscheiden. Und ich wählte spontan Pflicht. Was ich aber auch gleich wieder bereute, nachdem Martin die Aufgabe vorlas. „Ziehe ein Kleidungsstück aus und bewege dich dazu möglichst sexy.“ Aber mir blieb ja nichts anderes über, nachdem ich mich auf den Abend und das Spiel eingelassen hatte. Also stand ich auf, trat in die Mitte des Kreises und tänzelte ein wenig auf den Zehen um mir so vor den Augen aller anderen das T-Shirt langsam über den Kopf zu ziehen und es schließlich mit der rechten Hand über dem Kopf kreisen zu lassen. Den anderen gefiel meine Darbietung offensichtlich, denn ich bekam Applaus, zustimmendes Nicken und einige anerkennenden Worte. Mir war aber auch bewusst, dass ich nun nur mehr mit der Short als einzigem Kleidungsstück dasaß, wohingegen alle anderen deutlich mehr Kleidungsstücke am Körper hatten. Da kam ich mir nun doch, bei aller Ambition und Geilheit für das Spiel, etwas armselig und schutzlos vor.
Dann durfte ich die Flasche kreisen lassen und als sie zum Stillstand kam, zeigte sie auf Hans. Hans entschied sich für Wahrheit. Martin nahm nun eine Karte und einen Stift und reichte beides an Hans weiter. „So, da du Wahrheit gewählt hast, lautet deine Aufgabe: schreibe einen geheimen Wunsch auf die Karte. Der Wunsch muss mit Sex zu tun haben, deine Beschreibung soll kurz, aber verständlich und nachvollziehbar sein. Lege die Karte dann mit dem Text nach unten auf den Tisch zurück.“
Gesagt getan. Hans kritzelte etwas auf die Karte, so, dass die anderen Mitspieler nicht wirklich sehen konnten, was er da für einen geheimen Sex-Wunsch aufschrieb. Danach legte er, wie von Martin vorgegeben, seine Karte verdeckt auf den Tisch zurück. Wir alle wollten nun aber wissen, um was für einen Sex-Wunsch es sich dabei handelt und forderten Hans auf, uns den Text vorzulesen oder uns zumindest eine Kurzbeschreibung davon zu geben. Martin griff aber ein und meinte, dass dies dann erst zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels geplant sei. Damit mussten wir uns wohl oder übel zufriedengeben. Hans drehte auch gleich die Flasche, die dann auf Marion.
Marion wählte Pflicht und Hans nahm wieder eine Karte und las vor: „Ziehe ein Kleidungsstück aus und bewege dich dazu möglichst sexy.“ Wir schauten uns alle ein wenig irritiert an, das war ja exakt die gleiche Aufgabe, die auch ich vorhin schon zu erfüllen hatte. Wir protestierten und meinten, dass sich Martin da wohl in den Karten geirrt habe. Martin aber blieb dabei, er meinte, das sei so schon richtig, die Karten und Aufgaben seien von ihm exakt vorbereitet worden. Nun gut, also stand Marion auf und begab sich in die Mitte des Kreises, hob abwechselnd eines ihrer langen Beine und zog schließlich den rechten Schuh aus. Bevor sie sich dann mit nur mehr einem Schuh zurück auf ihren Platz begeben wollte, monierte Martin, dass Schuhe und Socken immer nur paarweise abgelegt werden dürfen. Marion nickte zustimmend, dann zog sie sich auch ihren linken Schuh aus, schwenkte das Paar kurz in der Luft, stellte die Schuhe in eine Ecke und setzte sich wieder. Sie meinte noch, in nur einem Schuh kann man je eh nicht stehen und gehen.
Marion drehte die Flasche und das Spiel ging weiter. Alle, die Pflicht wählten, mussten jeweils ein Kleidungsstück abziehen, diejenigen die Wahrheit wählten, ihren geheimen Sex-Wunsch auf eine Karte schreiben. Im weiteren Spielverlauf kamen praktisch alle Mitspieler in etwa gleichmäßig zum Zug. Allerdings änderte Martin die Regeln etwas ab. Nur beim ersten Mal durfte man zwischen Wahrheit und Pflicht wählen. Danach bestimmte Martin, ob es eine Wahrheit- oder Pflicht-Aufgabe ist. Dabei achtete er darauf, dass alle Spieler mindestens eine Wahrheits-Aufgabe, also das Aufschreiben eines geheimen Sex-Wunsches, erhielten. Demgegenüber verteilte er die Pflicht-Aufgaben, Ausziehen eines Kleidungsstücks, deutlich häufiger. Dadurch mussten auch die Spieler mit relativ vielen Klamotten immer mehr Kleidungsstücke ablegen. Zusätzlich griff Martin immer wieder zu leicht modifizierten Texten bei den Aufgabenstellungen.
Während die Wahrheitsaufgaben unverändert blieben, gab es bei den Pflicht-Aufgaben eine „Steigerung“. Wenn ein Spieler zum zweiten Mal ein Kleidungsstück ausziehen sollte, dann durfte er dies nur mit einer Hand tun. Kam ein Spieler zum dritten Mal zur Pflicht-Aufgabe, dann durfte er das Kleidungsstück nicht mehr selbst ausziehen, sondern dies musste ein von Martin bestimmter anderer Spieler tun. In dieser Phase des Spiels landete der Kopf der Flasche nur noch einmal bei mir, ich musste somit auch meine Sex-Phantasie aufschreiben.
Ich schrieb folgendes auf die Karte: „Ich will eine Frau in den Arsch ficken und gleichzeitig mein Arschloch geleckt bekommen.“ Dies fiel mir spontan ein und ich habe auch schon mehrfach an so eine geile Sex-Szene gedacht. Dabei habe ich mich immer selbst gewichst …
Alle anderen kamen wesentlich häufiger zum „Einsatz“. Inzwischen hatte jeder von uns schon eine Sex-Fantasie aufgeschrieben und fast alle hatten nur noch zwei bis drei Kleidungsstücke an. So saßen die meisten auch nur noch in ihrer Unterwäsche da. Ich hatte immer noch meine Short an und fühlte mich so allmählich „ebenbürtig“ mit den anderen.
Aber dann zeigte der Flaschenkopf wieder einmal direkt auf mich. Martin entschied auf Pflicht und zog eine Karte hervor, die da lautete: „Ziehe ein Kleidungsstück aus. Aber du darfst es nicht selber tun, sondern es muss von einem Mitspieler, der dafür nur seinen Mund verwenden darf, ausgezogen werden.“ Wow! Das wird spannend. Martin entschied auch gleich, wer denn der Mitspieler sein soll, nämlich Hans. Und Hans freute sich sichtlich. Ich musste mich wieder in die Mitte stellen und Hans begann sogleich an meiner Short mit seinem Mund nach unten zu ziehen. Meine Short saß aber so eng, dass sie sich nicht einen Millimeter bewegte, obwohl Hans alle Kraft in seinen Mund legte und mit seinen Zähnen kräftig zubiss. So blieb ihm nichts anderes übrig als zuerst den Knopf am Bund aufzukriegen, was echt harte Arbeit war und nicht gleich gelang. Aber schlussendlich war der Knopf durch das Knopfloch geglitten. Nun kam der Reißverschluss dran, auch das war nicht so ganz einfach. Aber Hans war sehr geschickt und erwischte den Zipper recht gut. Nur das Herunterziehen war extrem schwer, nicht nur für Hans, sondern auch für mich. Und dies vor allem deshalb, weil da ja mein Schwanz im Weg war. Und mein Schwanz war nicht mehr schlaff, sondern schon leicht erigiert. Der Reißverschluss drückte beim Versuch ihn herunter zu ziehen ziemlich stark auf meinen Schwanz und zwischendurch tat es auch richtig weh. Dies führte dann allerdings wieder dazu, dass mein Schwanz schlaffer wurde.
Schlussendlich bekam Hans den Reißverschluss ganz auf. Aber die Short rutschte deswegen immer noch nicht herunter. Hans musste mit seinem Mund kräftig arbeiten um die Hose Stück für Stück nach unten zu bewegen. Dazu zog er von unten rundherum immer wieder an den Enden der Hose. Auch ich half durch entsprechende Körperbewegungen mit. Als die Hose nun tatsächlich nach unten glitt, konnte es sich Hans nicht verkneifen mit seiner Zunge über meinen Schwanz zu streifen, nur leicht, aber doch bewusst und gezielt. Dies führte unmittelbar dazu, dass mein Schwanz wieder steifer wurde. Dies blieben den Mitspielern nicht verborgen und führte zu entsprechenden Kommentaren. Ich versuchte dann auch gleich meinen Schwanz mit den Händen abzudecken, damit die anderen nicht die volle Pracht zu sehen bekamen. Dazu kam noch, dass Hans es sich nicht verkneifen konnte darauf hinzuweisen, dass ich wohl vollständig glatt rasiert sei und mein Schwanz den kommenden Dingen offensichtlich freudig entgegen blicke.
Nachdem ich nun also vollständig nackt wieder Platz nahm, drehte ich die Flasche, die dann auf Martin zeigte. Martin hatte auch nur noch seine Shorts an. Und Hans entschied, dass Marion ihm diese ohne die Hände zu benutzen abziehen müsse. Dies gelang deutlich leichter, da die Short von Martin bei weitem nicht so eng saß und auch keinen Reißverschluss hatte. Marion beförderte nun mit ihrem Mund unter dem Beifall aller einen leicht erregten Schwanz hervor. Wie meiner auch, war er komplett von Schamhaar befreit. Nun war ich also nicht mehr alleine nackt.
Beim nächsten Drehen der Flasche erwischte es Geli, die nur mehr einen String-Tanga trug. Martin entschied, wie erwartet, auf Pflicht und ordnete an, dass Marion den String von Geli ausziehen soll. Selbstverständlich auch wiederum nur mit dem Mund. Geli ließ sich bewusst viel Zeit, spannte immer wieder den knappen Stoff über Marions Arsch, zog auch immer wieder an der „Schnur“, die durch Marions Arsch verlief. Ließ den Stoff dann aber immer wieder los, so dass der String sitzen blieb. Schließlich streckte sie auch ihre Zunge heraus und beim nächsten Mal fuhr Geli mit ihrer Zunge über die Arschritze von Marion. Der Anblick war echt geil. Schlussendlich beendete sie ihre Aufgabe aber vollständig und zog den String-Tanga von Marion nach unten, die dann geschickt aus ihm herausstieg. Und uns allen präsentierte Marion eine schön rasierte Fotze und einen perfekt geformten Arsch.
Das Spiel ging in der gleichen Art weiter bis alle von uns auch tatsächlich das letzte Kleidungsstück verloren hatten. Immer wenn der Flaschenhals auf diejenigen, die schon nackt waren, zeigte, dann musste jeweils wieder eine Sex-Fantasie aufgeschrieben werden. Der Stapel mit den geheimen Wünschen wuchs inzwischen an. Ich war schon sehr gespannt, was damit geplant war. Ich war mir aber sicher, dass Martin das auch schon im Vorhinein exakt durchgedacht hatte. Und ich sollte mich da auch nicht täuschen. Ich selbst kam nur noch einmal an die Reihe, musste also auch nochmals einen Sex-Wunsch (wahrheitsgetreu) aufschreiben. Ich überlegte nicht lang und schrieb auf die Karte: „Ich will von einem Mann in den Arsch gefickt werden, während mein Schwanz gelutscht wird.“
So, und nun war also der Zeitpunkt erreicht als alle von uns vollständig nackt waren. Wir fragten daher, was denn nun sein soll, ob das „Spiel“ weitergehen soll und wenn ja, wie oder, ob wir nun nach Hause gehen sollen (dies war die provokante Frage). Martin beruhigte uns und sagte: „Klar geht das Spiel noch weiter, an diesem Punkt können wir doch nicht so einfach aufhören, der Abend ist ja auch noch lange nicht zu Ende, die Party kommt doch jetzt erst so richtig auf Touren.“
Fortsetzung folgt, falls gewünscht!
Und dann geschah es, Ende August, der Sommer und damit die Ferien waren schon fast vorüber, läutete das Telefon. Martin, einer meiner früheren Klassenkameraden rief mich an: „He, was machst du so?, wie geht’s dir? alles ok?“ Als ich auf diese Fragen mit „ja, ja“ antwortete, mehr fiel mir dazu erstmal nicht ein, rückte Martin mit seinem Anliegen heraus: „Du, am Samstagabend feiern wir eine Party. Ich habe eine geile Location, mein Onkel hat einen großen Fitnesskeller. Er hat gesagt ich soll einige Freunde und Freundinnen mitbringen, wir können Musik hören, trinken und abfeiern, wir sind dort ganz ungestört und können tun und lassen, was wir wollen. Ganz gleich was, du verstehst schon. Sogar für die Getränke, also für Alk, will mein Onkel sorgen, nur Chips und was zu essen müssten wir selbst besorgen. Hast du Lust? Bist du dabei?“ Ich war überrascht und etwas stutzig zu gleich. Dabei waren meine Gedanken auch sofort wieder bei dem geilen Strip-Poker-Abend von damals. „Äh, ich weiß nicht recht. Wer ist denn aller dabei?“ „Nun, Lothar, Reinhard, Peter und Gerald werden wohl auch mitmachen, die sind doch für jeden Spaß zu haben, du erinnerst dich doch noch? Und Marion und Geli haben auch zugesagt. Und mein Onkel ist ganz ok, er ist „erst“ 36, er ist der jüngste Bruder meiner Mutter, ich sag immer nur Hans zu ihm. Das wird bestimmt eine super geile Party!“
Lothar, Reinhard und Peter waren frühere Klassenkameraden von mir, mit denen ich nicht wirklich befreundet war, aber klarerweise ganz gut kannte. Gerald war ein Jahr jünger, ihn kannte weniger gut. Bis auf den gemeinsamen Strip-Poker-Abend eben. Marion und Geli kannte ich kaum, ich habe die zwei Freundinnen nur ein, zwei Mal gesehen und wusste, dass sie mindestens zwei Jahre älter als ich waren und irgendwo studierten. Nachdem mir aber alle nicht ganz fremd waren, fand ich die Idee von Martin eigentlich ganz gut: „Ok, habe für Samstag noch nichts vor, wann und wo ist denn die Party?“, fragte ich. Martin erklärte mir den Ort und wie ich dahin komme und meinte, dass ich um ca. 20 Uhr da sein sollte. Und dann drückte er noch ein wenig herum und erwähnte schließlich, dass sein Onkel Hans wohl auch mit dabei sein werde. Und ja, er habe ihm auch mal die Geschichte unseres gemeinsamen Strip-Poker-Abend erzählt. Und schließlich spendiert er ja auch die Getränke. Auf meine Frage, ob denn da auch noch eine Tante oder sonst irgendeine Freundin mitkommen werden, antwortete Martin, dass Hans wohl eher schwul sei, denn von einer Freundin oder gar Frau wisse er nichts. Und dann sagte Martin noch, dass ein geiles Outfit durchaus gewünscht sei.
Die Zeit bis Samstagabend verging für mich sehr langsam. Ich war in Gedanken immer wieder mal bei meinem Erlebnis mit dem Strip Poker und an die Jungs von damals dachte und an all das, was ich damals tat. Dabei wurde ich immer wieder geil und ich musste dann meinen Schwanz öfter aus der Hose nehmen um ihn abzusahnen. Dies tat ich gerne und hingebungsvoll. Dabei überlegte ich, ob das am kommenden Samstag wohl wieder so geil werden würde, wie damals. Nachdem Martin am Telefon ziemlich kurz und knapp war, wusste ich ja nicht, was für eine „Art“ von Party das werden sollte. Einerseits waren genau die Jungs wieder mit dabei, wie bei der besagten Strip-Poker-Runde. Andererseits waren offensichtlich auch zwei Mädchen eingeladen. Und dann war da auch noch der offensichtlich schwule Onkel Hans. Irgendwie steigerte ich mich da gedanklich hinein und hoffte insgeheim, dass es auch tatsächlich eine richtig geile Party werden möge. Dies auch, weil es ja eine spezielle Location war und Martin so irgendwie was anklingen ließ.
Für mich stellte sich dann noch eine Frage: Nämlich, ob ich am Samstag, wie vor dem besagten Strip-Poker-Abend auch wieder barfuß herumlaufen sollte um mir schwarze Sohlen zu holen, die ich mir ja vor den Augen der Mitschüler damals selbst sauber lecken musste. Auch die Kleiderfrage beschäftigte mich intensiv. Das letzte Mal habe ich darauf geachtet, möglichst wenig anzuhaben, da ich schnell nackt sein wollte, um so das Gefühl des „Ausgeliefertseins“ rasch erleben zu können. Und warum sollte ich es dieses Mal anders machen? Ich fand das erste Erlebnis super geil, hab nur die allerbesten Erinnerungen daran und habe es auch nicht bereut. Und der Onkel Hans wird auch nicht schockiert sein, der steht ja offensichtlich auf nackte Jungs. Ich entschied daher auf Schuhe gänzlich zu verzichten, ebenso wie auf Unterwäsche und zog das T-Shirt an, das mir beim Waschen das letzte Mal ein wenig eingegangen ist. Und dann fand ich im Kleiderschrank noch ganz hinten eine kurze Hose, die ich mindestens schon zwei Jahre nicht mehr an und die dementsprechend knapp und eng an meinem Körper anlag, aber ohne Unterhose ging auch der Reißverschluss noch problemlos zu. So ging ich schließlich barfuß am Samstag zur vereinbarten Zeit zu Onkel Hans.
Als ich an der Glocke läutete, wurde die Tür alsbald geöffnet und Onkel Hans stellte sich vor: „Hallo du bist nun also der Mike, schön, da hast du ja nun offensichtlich gut hergefunden. Habe schon einiges von dir gehört. Du, also ich bin der Hans.“ Und dabei musterte er mich von oben bis unten, sein Blick blieb schließlich bei meinen nackten Füßen stehen. Etwas überrascht war ich schon, dass Onkel Hans, also Hans, sofort meinen Namen kannte und die Bemerkung, er habe schon einiges von mir gehört, machte mich auch ein wenig stutzig, ja eher verlegen. Was hat Martin da wohl von mir erzählt. Wahrscheinlich so ziemlich alles, vielleicht sogar noch etwas übertrieben.
„He, komm gleich mit nach unten, die anderen sind schon da!“ Dadurch wurde ich erst einmal aus meinen Gedanken gerissen und folgte Hans die eher engen und kalten Steinstiegen nach unten. Unten angekommen, öffnete Hans eine Tür zu einem relativ großen Raum, den er offensichtlich als Fitnessraum eingerichtet hatte. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Klettergerüst und daneben eine Art Spind, weiters waren da noch eine Kraftstation und ein Springbock auf der rechten Seite des Raums. An der linken Seite stand ein Tisch mit Getränken und daneben ein Sofa. Zusätzlich waren auch noch einige Stühle im Raum sowie am Boden mehrere Gymnastikmatten. Alle Party-Gäste waren bereits versammelt. Mit einem fröhlichen „Hallo“ wurde ich begrüßt. Lukas rief mir gleich noch eine Bemerkung zu: „Na Mike, hast ja wieder mal mit den Klamotten gespart und ganz schwarze Fußsohlen hast du ja auch. Willst wohl wieder einmal was erleben? Das könnte noch ganz schön geil werden!“ Dazu fiel mir so spontan keine passende Antwort ein und ich stammelte daher nur ein, „na ja, mal sehen“.
Alle anderen grinsten mich eher unverhohlen an und offensichtlich waren sie schon mindestens eine halbe Stunde früher gekommen, denn die Stimmung war, infolge der vorhandenen Bierflaschen, Weinflaschen und Spirituosen, schon ziemlich „gut“. Ich erhielt auch gleich einen Becher mit Getränk. Offensichtlich wollte Martin nicht allzu lange warten oder herumreden, denn er schlug nach ca. einer halben Stunde vor, mit einem Party-Spiel zu beginnen. Ich sah, dass alles bestens vorbereitet war, denn es lagen auch einige Karten, mit Text oder Abbildung nach unten gekehrt, am Tisch. Martin meinte, „dann starten wir doch mal mit Wahrheit oder Pflicht, dem besten Party-Spiel aller Zeiten. Ich habe da auch eine ganz interessante und spezielle Variante gefunden bzw. vorbereitet. Ich hoffe, ihr seid alle einverstanden damit.“
Ich wusste nicht wirklich, was da auf mich zukommt, gedanklich war ich immer auf Strip-Poker eingestellt, aber was solls, wahrscheinlich macht auch dieses Spiel Spaß. Die anderen waren jedenfalls begeistert, was durch Applaus und Grölen bestätigt wurde. Martin schlug vor, dass wir uns alle auf den Boden bzw. die Gymnastikmatten im Kreis setzen sollten. Gesagt getan. Und eine leere Flasche zum Drehen war auch schon da. Martin übernahm auch gleich die Spielleitung. „Auf wen nach dem Drehen der Flasche der Flaschenkopf zeigt, darf beim ersten Durchgang zwischen Wahrheit oder Pflicht wählen. Dann werde ich die jeweilige Aufgabe vorlesen und die Aufgabe ist bestmöglich und wortgetreu zu erfüllen. Wenn zur Aufgabe noch eine oder mehrere weitere Personen benötigt werden, dann werde ich als Spielleiter die Personen selbst auswählen. Da ich auch selbst mitspielen will, übernimmt dann unser Gastgeber Hans die Funktion als Spielleiter. Das ist es schon, dann beginne ich gleich mit dem Drehen der Flasche.“
Und so drehte Martin die Flasche in der Mitte unseres Kreises. Als die Flasche zum Stillstand kam, zeigte der Kopf ausgerechnet auf mich. Nun musste bzw. durfte ich mich entscheiden. Und ich wählte spontan Pflicht. Was ich aber auch gleich wieder bereute, nachdem Martin die Aufgabe vorlas. „Ziehe ein Kleidungsstück aus und bewege dich dazu möglichst sexy.“ Aber mir blieb ja nichts anderes über, nachdem ich mich auf den Abend und das Spiel eingelassen hatte. Also stand ich auf, trat in die Mitte des Kreises und tänzelte ein wenig auf den Zehen um mir so vor den Augen aller anderen das T-Shirt langsam über den Kopf zu ziehen und es schließlich mit der rechten Hand über dem Kopf kreisen zu lassen. Den anderen gefiel meine Darbietung offensichtlich, denn ich bekam Applaus, zustimmendes Nicken und einige anerkennenden Worte. Mir war aber auch bewusst, dass ich nun nur mehr mit der Short als einzigem Kleidungsstück dasaß, wohingegen alle anderen deutlich mehr Kleidungsstücke am Körper hatten. Da kam ich mir nun doch, bei aller Ambition und Geilheit für das Spiel, etwas armselig und schutzlos vor.
Dann durfte ich die Flasche kreisen lassen und als sie zum Stillstand kam, zeigte sie auf Hans. Hans entschied sich für Wahrheit. Martin nahm nun eine Karte und einen Stift und reichte beides an Hans weiter. „So, da du Wahrheit gewählt hast, lautet deine Aufgabe: schreibe einen geheimen Wunsch auf die Karte. Der Wunsch muss mit Sex zu tun haben, deine Beschreibung soll kurz, aber verständlich und nachvollziehbar sein. Lege die Karte dann mit dem Text nach unten auf den Tisch zurück.“
Gesagt getan. Hans kritzelte etwas auf die Karte, so, dass die anderen Mitspieler nicht wirklich sehen konnten, was er da für einen geheimen Sex-Wunsch aufschrieb. Danach legte er, wie von Martin vorgegeben, seine Karte verdeckt auf den Tisch zurück. Wir alle wollten nun aber wissen, um was für einen Sex-Wunsch es sich dabei handelt und forderten Hans auf, uns den Text vorzulesen oder uns zumindest eine Kurzbeschreibung davon zu geben. Martin griff aber ein und meinte, dass dies dann erst zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels geplant sei. Damit mussten wir uns wohl oder übel zufriedengeben. Hans drehte auch gleich die Flasche, die dann auf Marion.
Marion wählte Pflicht und Hans nahm wieder eine Karte und las vor: „Ziehe ein Kleidungsstück aus und bewege dich dazu möglichst sexy.“ Wir schauten uns alle ein wenig irritiert an, das war ja exakt die gleiche Aufgabe, die auch ich vorhin schon zu erfüllen hatte. Wir protestierten und meinten, dass sich Martin da wohl in den Karten geirrt habe. Martin aber blieb dabei, er meinte, das sei so schon richtig, die Karten und Aufgaben seien von ihm exakt vorbereitet worden. Nun gut, also stand Marion auf und begab sich in die Mitte des Kreises, hob abwechselnd eines ihrer langen Beine und zog schließlich den rechten Schuh aus. Bevor sie sich dann mit nur mehr einem Schuh zurück auf ihren Platz begeben wollte, monierte Martin, dass Schuhe und Socken immer nur paarweise abgelegt werden dürfen. Marion nickte zustimmend, dann zog sie sich auch ihren linken Schuh aus, schwenkte das Paar kurz in der Luft, stellte die Schuhe in eine Ecke und setzte sich wieder. Sie meinte noch, in nur einem Schuh kann man je eh nicht stehen und gehen.
Marion drehte die Flasche und das Spiel ging weiter. Alle, die Pflicht wählten, mussten jeweils ein Kleidungsstück abziehen, diejenigen die Wahrheit wählten, ihren geheimen Sex-Wunsch auf eine Karte schreiben. Im weiteren Spielverlauf kamen praktisch alle Mitspieler in etwa gleichmäßig zum Zug. Allerdings änderte Martin die Regeln etwas ab. Nur beim ersten Mal durfte man zwischen Wahrheit und Pflicht wählen. Danach bestimmte Martin, ob es eine Wahrheit- oder Pflicht-Aufgabe ist. Dabei achtete er darauf, dass alle Spieler mindestens eine Wahrheits-Aufgabe, also das Aufschreiben eines geheimen Sex-Wunsches, erhielten. Demgegenüber verteilte er die Pflicht-Aufgaben, Ausziehen eines Kleidungsstücks, deutlich häufiger. Dadurch mussten auch die Spieler mit relativ vielen Klamotten immer mehr Kleidungsstücke ablegen. Zusätzlich griff Martin immer wieder zu leicht modifizierten Texten bei den Aufgabenstellungen.
Während die Wahrheitsaufgaben unverändert blieben, gab es bei den Pflicht-Aufgaben eine „Steigerung“. Wenn ein Spieler zum zweiten Mal ein Kleidungsstück ausziehen sollte, dann durfte er dies nur mit einer Hand tun. Kam ein Spieler zum dritten Mal zur Pflicht-Aufgabe, dann durfte er das Kleidungsstück nicht mehr selbst ausziehen, sondern dies musste ein von Martin bestimmter anderer Spieler tun. In dieser Phase des Spiels landete der Kopf der Flasche nur noch einmal bei mir, ich musste somit auch meine Sex-Phantasie aufschreiben.
Ich schrieb folgendes auf die Karte: „Ich will eine Frau in den Arsch ficken und gleichzeitig mein Arschloch geleckt bekommen.“ Dies fiel mir spontan ein und ich habe auch schon mehrfach an so eine geile Sex-Szene gedacht. Dabei habe ich mich immer selbst gewichst …
Alle anderen kamen wesentlich häufiger zum „Einsatz“. Inzwischen hatte jeder von uns schon eine Sex-Fantasie aufgeschrieben und fast alle hatten nur noch zwei bis drei Kleidungsstücke an. So saßen die meisten auch nur noch in ihrer Unterwäsche da. Ich hatte immer noch meine Short an und fühlte mich so allmählich „ebenbürtig“ mit den anderen.
Aber dann zeigte der Flaschenkopf wieder einmal direkt auf mich. Martin entschied auf Pflicht und zog eine Karte hervor, die da lautete: „Ziehe ein Kleidungsstück aus. Aber du darfst es nicht selber tun, sondern es muss von einem Mitspieler, der dafür nur seinen Mund verwenden darf, ausgezogen werden.“ Wow! Das wird spannend. Martin entschied auch gleich, wer denn der Mitspieler sein soll, nämlich Hans. Und Hans freute sich sichtlich. Ich musste mich wieder in die Mitte stellen und Hans begann sogleich an meiner Short mit seinem Mund nach unten zu ziehen. Meine Short saß aber so eng, dass sie sich nicht einen Millimeter bewegte, obwohl Hans alle Kraft in seinen Mund legte und mit seinen Zähnen kräftig zubiss. So blieb ihm nichts anderes übrig als zuerst den Knopf am Bund aufzukriegen, was echt harte Arbeit war und nicht gleich gelang. Aber schlussendlich war der Knopf durch das Knopfloch geglitten. Nun kam der Reißverschluss dran, auch das war nicht so ganz einfach. Aber Hans war sehr geschickt und erwischte den Zipper recht gut. Nur das Herunterziehen war extrem schwer, nicht nur für Hans, sondern auch für mich. Und dies vor allem deshalb, weil da ja mein Schwanz im Weg war. Und mein Schwanz war nicht mehr schlaff, sondern schon leicht erigiert. Der Reißverschluss drückte beim Versuch ihn herunter zu ziehen ziemlich stark auf meinen Schwanz und zwischendurch tat es auch richtig weh. Dies führte dann allerdings wieder dazu, dass mein Schwanz schlaffer wurde.
Schlussendlich bekam Hans den Reißverschluss ganz auf. Aber die Short rutschte deswegen immer noch nicht herunter. Hans musste mit seinem Mund kräftig arbeiten um die Hose Stück für Stück nach unten zu bewegen. Dazu zog er von unten rundherum immer wieder an den Enden der Hose. Auch ich half durch entsprechende Körperbewegungen mit. Als die Hose nun tatsächlich nach unten glitt, konnte es sich Hans nicht verkneifen mit seiner Zunge über meinen Schwanz zu streifen, nur leicht, aber doch bewusst und gezielt. Dies führte unmittelbar dazu, dass mein Schwanz wieder steifer wurde. Dies blieben den Mitspielern nicht verborgen und führte zu entsprechenden Kommentaren. Ich versuchte dann auch gleich meinen Schwanz mit den Händen abzudecken, damit die anderen nicht die volle Pracht zu sehen bekamen. Dazu kam noch, dass Hans es sich nicht verkneifen konnte darauf hinzuweisen, dass ich wohl vollständig glatt rasiert sei und mein Schwanz den kommenden Dingen offensichtlich freudig entgegen blicke.
Nachdem ich nun also vollständig nackt wieder Platz nahm, drehte ich die Flasche, die dann auf Martin zeigte. Martin hatte auch nur noch seine Shorts an. Und Hans entschied, dass Marion ihm diese ohne die Hände zu benutzen abziehen müsse. Dies gelang deutlich leichter, da die Short von Martin bei weitem nicht so eng saß und auch keinen Reißverschluss hatte. Marion beförderte nun mit ihrem Mund unter dem Beifall aller einen leicht erregten Schwanz hervor. Wie meiner auch, war er komplett von Schamhaar befreit. Nun war ich also nicht mehr alleine nackt.
Beim nächsten Drehen der Flasche erwischte es Geli, die nur mehr einen String-Tanga trug. Martin entschied, wie erwartet, auf Pflicht und ordnete an, dass Marion den String von Geli ausziehen soll. Selbstverständlich auch wiederum nur mit dem Mund. Geli ließ sich bewusst viel Zeit, spannte immer wieder den knappen Stoff über Marions Arsch, zog auch immer wieder an der „Schnur“, die durch Marions Arsch verlief. Ließ den Stoff dann aber immer wieder los, so dass der String sitzen blieb. Schließlich streckte sie auch ihre Zunge heraus und beim nächsten Mal fuhr Geli mit ihrer Zunge über die Arschritze von Marion. Der Anblick war echt geil. Schlussendlich beendete sie ihre Aufgabe aber vollständig und zog den String-Tanga von Marion nach unten, die dann geschickt aus ihm herausstieg. Und uns allen präsentierte Marion eine schön rasierte Fotze und einen perfekt geformten Arsch.
Das Spiel ging in der gleichen Art weiter bis alle von uns auch tatsächlich das letzte Kleidungsstück verloren hatten. Immer wenn der Flaschenhals auf diejenigen, die schon nackt waren, zeigte, dann musste jeweils wieder eine Sex-Fantasie aufgeschrieben werden. Der Stapel mit den geheimen Wünschen wuchs inzwischen an. Ich war schon sehr gespannt, was damit geplant war. Ich war mir aber sicher, dass Martin das auch schon im Vorhinein exakt durchgedacht hatte. Und ich sollte mich da auch nicht täuschen. Ich selbst kam nur noch einmal an die Reihe, musste also auch nochmals einen Sex-Wunsch (wahrheitsgetreu) aufschreiben. Ich überlegte nicht lang und schrieb auf die Karte: „Ich will von einem Mann in den Arsch gefickt werden, während mein Schwanz gelutscht wird.“
So, und nun war also der Zeitpunkt erreicht als alle von uns vollständig nackt waren. Wir fragten daher, was denn nun sein soll, ob das „Spiel“ weitergehen soll und wenn ja, wie oder, ob wir nun nach Hause gehen sollen (dies war die provokante Frage). Martin beruhigte uns und sagte: „Klar geht das Spiel noch weiter, an diesem Punkt können wir doch nicht so einfach aufhören, der Abend ist ja auch noch lange nicht zu Ende, die Party kommt doch jetzt erst so richtig auf Touren.“
Fortsetzung folgt, falls gewünscht!
3 years ago