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Sabines Erziehungs Ferien in England.

Sabines Erziehungs Ferien in England.

Sabines Erziehungs Ferien in England.

Es war ein schöner Spätsommer Tag Sabine schaute interessiert aus dem Abteilfenster des Zuges welcher sie nach Brixtool einem kleinen Dorf in der nähe von Playmauth in Südengland bringen sollte. Sie freute sich sehr auf ihr wiedersehen mit ihrer Freundin Mary. Beide hatten sich vor einem Jahr in München kennengelernt. Mary war als Austauschschülerin bei ihr gewesen, zunächst wollte sie nur drei Wochen bleiben, aber daraus wurde dann doch fast sechs Monate.
Von Mary hatte sie einiges über das Leben in England erfahren, ganz besonders hörte sie zu wenn sie über ihre Erziehung sprach. Ihr Vater der Bürgermeister des Dorfes erzog sie und ihre drei Jahre ältere Schwester sehr streng aber niemals ungerecht. Schon oft hatte ihr Hinterteil für ihre Sünden her halten müssen. Sabine die bis dahin noch niemals gezüchtigt wurde, konnte es sich nur sehr schwer vorstellen, was für ein Gefühl das wohl ist, so zwanzig bis dreißig Hiebe zu erhalten, ja einmal hatte Mary erzählt hätte sie für einen, für sie bedeutungslosen Streich ihrer Mutter gegenüber über hundert Hiebe erhalten, das war aber bisher eine einmalige Ausnahme gewesen. Sabine war jetzt genau 18 Jahre alt und damit genau 1 Jahr jünger als Mary. Vor ihrer Abreise in München ging ein reger Schriftverkehr zwischen ihren Eltern und Mr. Cane hin und her die wichtigsten Punkte waren die Dauer des Aufenthaltes, und der volle Familienanschluss. Der Vater von Sabine hatte sich nie dazu überwinden können, seine Tochter zu züchtigen, was aber nicht bedeuten solle, das sie es nicht nötig hätte er hat deshalb mit ihrem Wissen, Ihr dem vollen Familienanschluss zugestimmt, was nichts anderes zu heißen hatte, das sie wenn nötig genauso wie die anderen Mädchen geschlagen würde, wenn es Mr. Cane für nötig hielt. Aus den Erzählungen Mary‘s wusste sie nur zu gut, das der Rohrstock bei ihm recht locker saß.
Ihr Zug kam langsam aber sicher dem Ziel entgegen, aber letztlich hatte sie es geschafft. Sie stand auf dem kleinen Bahnhof schaute sich um, ob sie irgendwo ihre Freundin sehen konnte, und richtig dort drüben auf dem Bahnhofsvorplatz stand sie mit einem kleinen Handwagen für Ihr Gepäck. „Hallo Sabine wie war die Fahrt den, hast du vom Zug aus etwas von England gesehen.“
„Ja danke Mary ich habe einiges gesehen, bin total neugierig was für nette Menschen deine Eltern sind.“
„Na ja meine Eltern wirst du ja gleich kennenlernen, genau so unsere Erziehungsmethoden.“ „Was soll das heißen ‚hast du mal wieder etwas angestellt?“ „Nein ich diesmal nicht meine Schwester Anne hat meinen Vater vor ein paar Tagen belogen, heute Mittag hat er durch Zufall die Wahrheit erfahren, und sie zu Rede gestellt. Heute Abend nach dem Dinner wirt sie ihre Abreibung erhalten.“
„Wo befindet sie sich jetzt,“
„Oh sie wird noch in der Schule sein denke ich sie hat bis um fünf Uhr Unterricht.“ „Wenn ich sie wäre dann würde ich so spät als möglich heimkommen.“
„Du hättest gar nichts davon. Denn erstens kämest du auf keinen Fall an der Strafe vorbei, zweitens würde sie noch strenger ausfallen, als wenn man sich in das Unvermeidliche fügt, drittens was vorbei ist, ist vorbei. Mein Vater ist nicht nachtragend. Lediglich wenn wir unsere Tage haben, haben wir Schonzeit bis sie vorbei sind.“ Inzwischen waren sie den kurzen Weg bis zum Anwesen der Familie Cane gelaufen, es war ein schönes Anwesen etwas außerhalb von Brixtool. Drei Gebäude standen darauf ein großes mehrstöckiges Haupthaus, ein Pferdestall, welcher aber keine Pferde mehr enthielt, und eine kleine Scheune, welche Mr. Cane als seine kleine Hobby Werkstatt benutzte. Sabine erklärte, das bis vor wenigen Jahren nach mehrere Pferde hier waren, aber die Unkosten so gestiegen waren, daß sich die Familie einfach nicht mehr leisten konnte. Übrigblieben nur noch die Reitutensilien, diese haben Einzug in das Züchtigungsortiement von ihm gefunden.
Der Empfang von Mr. und Mrs. Cane waren sehr herzlich. Sie wurde sofort in dem Kreis der Familie aufgenommen, bekam dann auch gleich ihr Zimmer gezeigt, welches sie nun für sechs Monate bewohnen sollte. Sie begann sofort mit dem ausräumen ihrer Koffer wobei sie nicht besonders viel Zeit in Anspruch nahm. Als sie fertig war hörte sie Mr. Cane rufen, Sie antwortete ihm und sagte zu ihm, dass sie sofort käme, sie wollte nicht schon am ersten Tag durch ungehorsam auffallen.
„So Sabine, ich hoffe du wirst dich bei uns hier wohl fühlen, Du weißt, das ich mit deinem Vater vollen Familienanschluss vereinbart habe, dass heißt nichts anderes, als das du genauso behandelt wirst, wie Mary und Anne. Sabine hat dir unsere Hausordnung geschickt und ich weiß, das deine Kenntnisse in der Englischen Sprache gut genug sind um sie zu verstehen.
Da du sie schon einige Zeitlang kennst, und die meisten Regeln eigentlich auch selbstverständlich sein sollten, denke Ich das eine Schonfrist nicht nötig sein sollte. Oder wie denkst du darüber?“ „Ich möchte so behandelt werden, wie ihre Töchter auch ich weiß was ich nun sage klingt ziemlich verwegen, aber Ich denke, dass ich die Zucht schon vertragen kann.
Mr. Cane erhob sich und langte vom Kamin Sims einen etwa ein Meter langen Rohrstock herunter. Auf dem Rohrstock war ein Zettel angebracht, auf welchem ihr Name stand.
„So mit diesem Stock wirst du Deine normalen Züchtigungen erhalten. Für gewöhnlich zwölf Hiebe, oder ein mehrfaches davon bis zu höchsten das zwölf Fache, plus deinem Lebensalter. So dass deine Mindeststrafe als neunundzwanzig Streiche ausmacht. Für schwerere Vergehen, stehen natürlich Schärferer Zuchtwerkzeuge zur Verfügung. Ich allein entscheide hier über Art Zeitpunkt und Schärfe einer Züchtigung. Du wirst sie in einem solchen Fall erst unmittelbar vor deren Vollzug erfahren. Bei meinen Töchtern erwarte Ich, das sie bei einer Rohrstockzüchtigung sich ruhig verhalten, und sich immer wieder selbst hinlegen, damit ich weiter machen kann. Ich möchte mich bei dieser nicht gerade Angenehmen Tätigkeit nicht noch länger aufhalten lassen, als unbedingt notwendig. Bei schwereren Vergehen, kann ich das nicht erwarten, da haben sich ein paar Riemen zum Festschnallen als sehr nützlich erwiesen. Von dir erwarte Ich das nicht Ich werde dich deshalb von Anfang an binden.
Die Züchtigungen werden gewöhnlich vor der gesamten Familie hier im Wohnzimmer vollstreckt. Anwesenheit ist für Alle, das heißt auch für dich unbedingte Pflicht. Ich werde es nicht zulassen, dass du sei es aus was für einen Grund auch immer einer Züchtigung nicht beiwohnst. Ich denke wir haben uns verstanden.“ „Ja Mr. Cane Ich habe sie sehr wohl verstanden, und ich werde mich anstrengen, keinen Grund für eine Bestrafung zu geben. Aber ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde.“
„Das hängt einzig und allein von dir ab. Im übrigen möchte ich dir noch etwas Sagen ein kleines Missgeschick kann jedem passieren, und wegen eines zerbrochenen Porzellans wird für gewöhnlich hier niemand bestraft, aber wenn es verheimlicht wird dann gibt es Schläge, für das Missgeschick und zusätzlich für die Heimlichkeit. Du hast übrigens die Möglichkeit einmal eine Strafe, zur Bewährung aussetzen zu lassen, was nicht anderes heißt, das diese Strafe als erloschen gilt, wenn du innerhalb eines Monates nicht noch einmal straffällig wurdest. Aber sei vorsichtig mit diesem Angebot damit du dir dadurch nicht Zuviel Hiebe einfängst. Mary und Anne machen nur noch sehr selten von dieser Möglichkeit Gebrauch, denn im Durchschnitt sind sie etwa alle zwei Wochen fällig und ihr Wehgeschrei erfüllt das Haus oder aber im Extremfall den Keller.
Na du wirst ja wie du sicherlich schon erfahren haben wirst heute Abend bei einer Züchtigung zu gegen sein. Ich gebe dir den Rat schatte genau zu wie Rohrstock und Riemenpeitsche tanzen werden, drei mal zwölf mit dem Rohrstock und dasselbe noch mal mit der Peitsche. Ich weiß nicht ob du dir vorstellen kannst wie es ist auf die Rohrstockhiebe noch die Peitsche zu bekommen. Aber eines muss ich dich noch warnen, Du darfst zu niemanden etwas über das Strafmaß sagen Mary gegenüber nicht und erst recht nicht gegenüber Anne, oder du wirst selbst straffällig.“
Sabine hatte sich seine Worte zu Herzen genommen, und wollte so schnell keinen Anlass zur Bestrafung geben. Den Nachmittag verbrachte sie mit Einräumen ihres Zimmers, von ihrem Fenster aus hatte sie den Blick direkt auf den Pferdestall sie dachte darüber nach wie es wohl früher war als es hier noch Pferde gab. Sicherlich währe es schön gewesen, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätte mit Mary einmal auszureiten.
Anschließend machte sie sich auf den Weg das ganze Haus zu Inspizieren. Es ist ein sehr schönes altes Haus dachte sie, so richtig schön zum Verlieben. Beim Streifzug durch das Haus kam sie auch in sein Arbeitszimmer sie setzte sich auf seinen Stuhl hinter den Schreibtisch und begann Gedankenlos in seinen Unterlagen zu blättern. Es waren ein paar kleinere Angelegenheiten, welche er als Bürgermeister zu erledigen hatte. Das sie eigentlich nicht hier sein dürfte, sollte ihr eigentlich bewusst sein, aber das dieser Fehler Folgen haben würde, wurde ihr schlagartig Klar, als Mr. Cane urplötzlich hinter ihr stand. Sie wusste nicht woher er kam, woher sollte sie auch wissen, das hinter dem Schreibtisch eine Türe ist, welche man beim ersten Mal hinsehen doch übersehen konnte. Sie merkte es erst, als er sie ansprach.
„ja interessant meine Unterlagen?“
„Mr. Cane bitte entschuldigen sie ich wusste nicht was ich tat.“ „Ich werde dir verzeihen, aber erst heute Abend nach dem Dinner du weißt schon wann.
„Ja Mr. Cane ich weiß Bescheid.“ „Im übrigen Sabine, noch eines für gewöhnlich pflege ich nur das Gesäß und die Schenkel zu Striemen, aber es kommt durchaus auch vor, das ich den gesamten Körper züchtige, vor allem, wenn ich die Peitsche zu Anwendung bringe. Aber keine Angst weil es für dich Heute das erste Mal sein wird so werden wir es bei der Mindeststrafe belassen, vorausgesetzt du fügst dich willig, denn deiner Strafe kannst du nicht entgehen, du erhältst sie bis zum letzten Streich.“
Den Rest des Nachmittages bis zum Dinner verbrachte Sabine mit gemischten Gefühlen, ihrer Freundin Mary hatte sie ihr Missgeschick erzählt was sie darauf geantwortet hatte hat auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung beigetragen, so wuchs ihre Angst fast bis ins unerträgliche. Sie war froh, als zum Dinner gerufen wurde. Das Essen war nach gut Bürgerlicher Art reichhaltig und nahrhaft. Nach dem Essen gab er das Zeichen, dass das Essen beendet ist und ließ seine Frau Abräumen. Er nahm solange in einem Sessel Platz und vertiefte sich in seine Zeitung. Sabine und Anne wurden immer nervöser, wussten doch beide, dass in wenigen Augenblicken es auf ihren Hinterbacken brennen wird.
Als das Geschirr abgetragen war setzte sie sich ebenfalls hin, und wartete ab bis Mr. Cane mit dem lesen des Artikels fertig war.
„So meine Damen, ihr wisst, weswegen wir heute hier sind, Das du Anne heute dran bist weißt du ja schon seit heute Mittag aber das auch Sabine schon heute ihren Einstand gibt dürfte doch neu sein. Ich habe sie dabei erwischt, als sie in meinen Unterlagen gelesen hat. Ursprünglich habe ich zu ihr gesagt. sie würde nur die Mindeststrafe mit dem Rohrstock erhalten das heißt in ihren Fall neunundzwanzig Hiebe, als ich mir aber an sah, was sie gelesen hatte so ist mir klar geworden, das neunundzwanzig Zuwenig sind du erhältst noch zusätzlich zwölf mit der Peitsche,“ Sabine war erschrocken, damit hatte sie nicht gerechnet aber es blieb ihr nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken.
„So Sabine weil du Gast bist überlasse ich dir die Wahl, ob du zuerst drankommen möchtest, oder ob du Anne den vortritt lässt mir ist es egal, aber überlege es dir nicht zu lange sonst entscheide ich.“ Sabine dachte einen Augenblick nach. „Ich möchte als Erster drankommen, dann habe ich es hinter mir.“ „So na gut dann wollen wir einmal zu Tat schreiten.“
Mr. Cane ging zu einem breiten Schemel, auf welchem sich ein breites Lederkissen befand dieses entfernte er, so das daß Holzgestell zum Vorschein kam. Es war so gearbeitet, das in der Mitte eine kleine Fläche war, und zu den vier Beinen jeweils ein Brett schräg abstand. Das Ganze war stabil und stand sicher gebaut. Das Lederkissen legte er vor das Gestell und legte zusätzlich noch ein Marokkanisches Sitzkissen darauf Sabine bemerkte, dass das Gestell mit Schrauben am Boden festgemacht war, sie konnte sich schon vorstellen, zu was dies notwendig war. Mr. Cane wandte sich an sein Frau. „So Betty bereite sie bitte vor damit ich anfangen kann.“ „Sabine stehe bitte auf und komme zu mir“. Sabine stand auf und ging folgsam zu ihr hin. Mrs. Cane drehte sie um so das Sabine mit dem Rücken zu ihr stand. Sie nahm einen bereit liegenden Lederriemen und band ihre Arme in der Art zusammen, dass sie auf dem Rücken verschränkt waren sie konnte so unmöglich mit ihren Händen ihre Erziehungsfläche schützen Mr. Cane würde also freies Feld haben. Nun ging sie daran ihr die Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Sabine ließ es willig geschehen, dass ihr Mrs. Cane nun ihren Rock am Bund aufmachte, und ihn über Ihre Hüften zog so dass er zu Boden fiel. „Tritt heraus Sabine damit ich ihn aufheben kann.“
Sabine gehorchte, und stieg aus ihrem Rock heraus, Mrs. Cane nahm ihn und legte ihn ordentlich zusammen neben sich auf das Sofa. Anschließend schaute sie zu ihren Mann dieser nickte ihr kurz zu, sie wusste, was dies Zeichen zu bedeuten hatte, und Mrs. Cane ergriff den Bund ihres Höschens und zog es ihr langsam herunter bis es auf ihren Füßen lag. Sabine trat sofort auf die Seite und ihr Höschen wurde auf ihren Rock gelegt. Sie stand nun nur noch mit ihrer Bluse bekleidet im Wohnzimmer, die Bluse war gerade solange, dass sie ihren Hintern und ihre Scham verdeckte aber sie spürte ihre Nacktheit deutlich, Schamesröte kam ihr hoch doch sie wusste, das es nun kein Entrinnen mehr für sie geben würde.
„Sabine komme bitte zu mir“ wurde sie von Mr. Cane aufgefordert, Dieser dirigierte sie so zu seinem Gestell, das sie sich über die Breitseite legen mußte, ihr Bauch lag direkt über der Mittelplatte, und ihr Oberkörper und Gesicht auf dem Marokkanischen Sitzkissen. Ihre Bluse war nach oben gerutscht, so das Ihr Gesäß entblößt war, aber es war anscheinend noch nicht weit genug oben, denn er schob es ihr noch weiter hinauf bis unter ihre gefesselten Arme. Vom Rücken bis zu den Füßen herab lag sie nun nackt vor ihm. Unter ihren Bauch wurde nun noch ein dickes festes Kissen gelegt, so das ihr Rücken zum Gesäß hin schräg anstieg ihre Beine und ihr Gesäßspalte waren fest geschlossen eine Gänsehaut überkam sie als Mr. Cane ihren Rohrstock zur Hand nahm und damit leicht zwischen ihre Beine fuhr.
„Nimm deine Beine auseinander so weit du kannst.“
Sabine blieb wie erstarrt liegen es wurde ihr mit einen mal bewusst, was da von ihr verlangt wurde. Niemals würde sie es über sich bringen, vor ihm ihre Schenkel zu öffnen, und ihm alle Geheimnisse ihres Leibes zu offenbaren.
„Sabine es ist besser wenn du gehorchst, du wirst die Strafe so hinnehmen wie ich es für richtig halte, wenn du aufbegehrst so wird sie verschärft, und falls ich dir die Beine mit Gewalt spreizen muss so wird sie verdoppelt, also ich gebe dir eine Minute Zeit zum überlegen.“
Sabine wusste nicht was sie tun sollte viel zu schnell vergingen die Sekunden, als es nur noch zehn Sekunden waren, besann sie sich und gab langsam ihre Beine auseinander. Zuerst kam ihr dichtes Schamhaar zum Vorschein, ihre Schamlippen waren ganz darunter verborgen, anschließend öffnete sich ihre Gesäßspalte immer weiter, bis er bis auf dem Grund bloß lag und ihr kleines braunes Loch zu sehen war. Sie hielt inne, doch Mr. Cane gab deutliche Zeichen, dass sie ihre Beine noch weiter zu öffnen habe sie gehorchte diesmal sofort, und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Nun öffneten sich langsam ihre Schamlippen, die kleinen Schamlippen kamen deutlich zum Vorschein. Genauso wollte er sie haben sie sollte wissen, dass es bei einer Züchtigung keinerlei Stellen ihres Körpers geben würde, welchen sie Schamhaft verbergen konnte. Mr. Cane nahm nun zwei Riemen und band ihre Beine oberhalb der Knie fest.
„So Sabine in dieser Stellung wirst du deine einfachen Züchtigungen erhalten, wie ich sehe, ist dein Schamhaar sehr dicht was bei einer bestimmten Strafart, welche du heute noch bei Anne kennenlernen wirst, wir nennen sie hier in England cutup, sehr störend ist. Ich erwarte deshalb von dir, dass wenn du weißt, das du am Abend gezüchtigt werden sollst dir selbst die Schamhaare abrasierst. Wenn du willst kann dir dabei Mary helfen. sie und Anne tragen schon lange keine Schamhaare mehr, da sie sowieso etwa alle zwei Wochen dran sind und somit die Haare keine Gelegenheit haben nachzuwachsen.“
Mr. Cane nahm nun den Rohrstock zur Hand stellte sich so hin das er schräg neben ihr stand seinen Blick auf ihren Unterleib gerichtet welcher allen offen da lag. Mary saß relativ ruhig da, aber Anne welche gerade erfahren hatte, das ihr Vater den cutup an ihr demonstrieren wollte, saß erschrocken da sie war den Tränen sehr nahe.
„So Sabine nimm dich zusammen wenn möglich mache in den nächstem zwanzig bis dreißig Minuten kein so großes Geschrei du wirst es überleben.
Mit diesen Worten, hat er den Rohrstock angehoben und ihn kraftvoll schräg über ihren Hintern gezogen. Sie schrie auf und Mrs. Cane zählte eins. Der Schmerz welcher sie durchfuhr war zuerst kaum zu spüren, doch schon bald wurde er ihr voll bewusst auf ihrem Hintern hatte sich eine lange Strieme gebildet, welche schräg über ihre Spalte verlief, das Ende des Stockes hat sich um ihre Hüfte gelegt, so dass diese auch noch gezeichnet wurden. Noch bevor sie den Schmerz verarbeitet hatte kam der Zweite. Nun folgte Hieb auf Hieb etwa im abstand von zehn Sekunden Mrs. Cane zählte sorgfältig mit aus ihrem Anfänglichen Schreien war längst ein Brüllen geworden, so schlimm hatte sie sich eine einfache Züchtigung nicht vorgestellt, wie musste es dann erst Mary und Anne bisher gegangen sein? nach vierzehn Hieben wechselte er die Seite und begann ihren Hintern von der Anderen Seite aus zu Striemen, so daß sich Die Striemen kreuzten, was ihr Gebrüll noch verschlimmerte. Nach achtundzwanzig Hieben machte er ein Pause, noch ein Hieb mit dem Rohrstock und zwölf mit der Peitsche waren noch offen, und Sabine wusste, das er nicht eher aufhören würde, bis sie alle erhalten hatte was er ihr zu diktiert hatte. Mr. Cane stellte sich nun so auf das er ihren Körper zwischen sich hatte legte den Rohrstock so in ihre Gesäß spalte hinein das dass Ende gerade ihre Rosette berührte, wippe kurz damit auf und ab hob ihn an und ließ ihn dann herabsausen. Der Schmerz welcher ihr Hinteres Löchlein durchfuhr war furchtbar sie schrie wie sie bisher an diesen Tag noch nicht geschrien hatte. Mr. Cane legte den Stock zur Seite, und nahm die schon bereitlegende Riemenpeitsche zur Hand es waren drei runde schwerere Lederriemen welche an einem kurzen hölzernen Griff befestigt waren. Die Riemen der Peitsche waren ungefähr sechzig Zentimeter lang. Er hatte sich die Innenseiten ihre weit gespreizten Oberschenkel zum Ziel für die Peitsche ausgedacht. Abwechseln links und rechts Strieme er diese doch so empfindlichen Flächen zuerst etwas behutsam dann immer fester werdend, die letzten beiden wieder sehr streng, so dass bei diesen beiden Hieben ihre Haut leicht aufplatze und etwas Blut hervor kam.
Mr. Cane legte die Peitsche zur Seite, und wartete ab bis Sabine sich etwas beruhigt hatte, dann sah er ihr ins Gesicht und meinte “Na für das Erste Mal hast du dich tapfer gehalten ich habe eigentlich mehr Geschrei erwartet, ich denke du kannst noch mehr vertragen, aber keine Angst für Heute ist es genug, sei aber vorsichtig bei uns hier gilt der Grundsatz das eine am Tag zuvor empfangene Züchtigung grundsätzlich nicht vor einer Neuen schützt. im Gegenteil sie würde deshalb höchstens noch schlimmer ausfallen. Ich werde dich jetzt losbinden, du wirst dich dann so wie du bist erheben und dich hier im Raum hinstellen und warten bis ich etwas anderes sage. Insbesondere ist es dir verboten, und dieses merke dir für die Zukunft das Schließen der Schenkel, diese bleiben so weit als möglich gespreizt, das anlehnen an die Wand, und das Umdrehen zur Wand hin. Zweck des ganzen ist folgender, du sollst, keine Möglichkeit haben dir durch reiben Linderung zu verschaffen, die Striemen sollen sich richtig einschmerzen können.“
Er tat so wie er gesagt hatte und Sabine hatte sich hinzustellen, ihre Arme blieben weiterhin auf ihrem Rücken gebunden. Anne wurde immer nervöser sie wusste genau, das ihr Vater noch etwa eine halbe Stunde warten würde in der er gemütlich in der Zeitung lesen würde anschließend würde er die Armfesseln von Sabine lösen und ihr erlauben sich zu bedenken, aber dann währe ihre Schonfrist abgelaufen.
In der Zwischenzeit dachte Sabine etwas nach, etwas ganz merkwürdiges war mit ihr geschehen zum Zeitpunkt der letzten Hiebe die auf die Schenkel, hatte sie das Gefühl das der Schmerz plötzlich umschlagen würde in ein anderes Gefühl ja es war wie eine bisher noch nicht gekannte Erregung und plötzlich war es ihr klar ihre letzten Schreie waren nicht Schreie des Schmerz sondern Schreie der Lust. Sie spürte ihre Erregung noch immer deutlich hatte aber keinerlei Möglichkeit ihre heiß pochende Scham zu besänftigen. Sabine wusste, das sie in diesem halben Jahr an dem sie hier sein wird noch öfter hier festgeschnallt liegen wird, und vielleicht wird sie eines Tages genauso wie ihre Freundin in der Lage sein ein paar Rohrstockhiebe auszuhalten, ohne Festgebunden zu sein.
Inzwischen hatte es Mr. Cane für den richtigen Zeitpunkt gehalten ihre Fesseln zu lösen, er erlaubte ihr sich wieder anzuziehen, was sie ohne zu zögern tat, sie verzichtete aber auf den Slip und ließ ihren Körper unter dem Rock nackt. Nun war es endgültig mit der Schonfrist von Anne vorbei, als sie merkte das es nun keinen Aufschub mehr gab wurde sie plötzlich sehr gefasst und ruhig, es war nicht das erste mal, das sie eine so strenge Strafe erhielt aber jeden Widerstand den sie jetzt noch leisten würde, würde zwangsweise ihr Strafmaß erhöhen. So blickte sie artig auf als ihr Vater sie ansprach.
“So Anne du weißt warum du heute gezüchtigt wirst ?“
“Ja Vater ich habe dich und Mutter belogen.“ “Richtig, da dies aber nicht das erste Mal ist und du deswegen innerhalb eine halben Jahres schon zum dritten Mal erwischt wurdest wird die heutige Züchtigung entsprechend streng Ausfallen. Du wirst zunächst mit dem Rohrstock sechsunddreißig Hiebe erhalten, anschließend noch einmal die selbe Anzahl mit der Peitsche, und die üblichen einundzwanzig für dein Lebensalter mit der Reitgerte als cutup. Als Anne dies hörte, hätte sie beinahe aufgeschrien doch sie besann sich schnell doch noch anders, und blieb ruhig und gefast.
“Anne erkläre doch bitte einmal unserem Gast was ein cutup ist. Anne wurde rot sie wusste nicht so recht wie sie erklären sollte, das ein cutup so das Schlimmste ist was einem in so einer Situation widerfahren konnte nämlich schaffe Hiebe auf den empfindlichsten Teil eines Mädchenkörpers und dieser war so klein, das eigentlich bei jedem Hieb die selbe Stelle getroffen wurde. Ihr Vater half ihr aus ihrer Verlegenheit, in dem er sagte na sie würde es nachher eben gleich demonstrieren. “So meine lieben zur Fortsetzung unseres Programms möchte ich bitte in den Keller bitten, hier oben sind die Teppiche zu schade. Diese Äußerung von Mr. Cane trug nicht gerade zur Beruhigung von Anne bei wusste sie doch genau das ihr Vater sie nur dann im Keller abstrafte, wenn zu befürchten war, dass ihr Blut fließen wird. Inzwischen waren alle im Keller versammelt. Mr. Cane machte Anne noch einmal eindringlich von der Notwendigkeit der nun folgenden Züchtigung aufmerksam, warte sie vor den Folgen die es geben würde, wenn sie sich nicht freiwillig in das nun unvermeidliche fügen würde. Er sah sie eine kurze Zeit an, dann sprach er zu ihr.
„Anne ziehe dich aus, und zwar ganz.“ “Anne welche damit gerechnet hatte, begann sofort ihre Bluse aufzuknöpfen, sie wusste, das Wiederholt oder zögern nur ihre Strafe verschärft hätte, im Extremfall hätte ihr Vater ihr die Kleider vom Leibe gerissen, und Anne hätte außer den schmerzen auch noch die Bekleidung ersetzen müssen. Zügig Stück um Stück legte sie Kleidungsstück nach Kleidungsstück ab, so lange bis sie nichts mehr an hatte. Sabine blickte interessiert auf ihren einundzwanzig jährigen Körper, besonders angetan, hatte es ihr ihre rasierte Scham, es sah tatsächlich so aus wie bei einem ganz jungem Mädchen, nicht das geringste Härrchen war zu sehen. Im Keller befand sich eine Werkbank über die sich Anne nun zu legen hatte. Sabine war erstaunt, mit welcher Bereitwilligkeit Anne dies tat. Hätte sie gewusst, das nur die Angst vor noch mehr Hieben sie dazu zwang sich in das Unvermeidliche zufügen sie währe vor Angst gestorben. Mr. Cane fesselte seine Tochter so, dass sicher war, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, nahm den Rohrstock zur Hand und ließ ihn mit einem sehr schaffen Hieb auf ihren Hintern fahren. Anne wusste genau. dass sie sowieso nicht die ganze Zeit die Strafe ruhig ertragen konnte, sie schrie also gleich beim Ersten Hieb auf Ihr Vater gab ihr nun ein Hieb nach dem Anderen einen neben den anderen bis zum Anfang ihrer Schenkel. Für gewöhnlich pflegte er nun auf den Schenkeln weiterzumachen, aber diesmal machte er es anders und ging wieder nach oben zurück, so das nun die schon einmal getroffenen Stellen erneut getroffen wurden. Ihr Geschrei war entsprechend, hier und da platzte eine Strieme auf, und ihr Blut sickerte heraus. Ihr Vater kümmerte dies scheinbar wenig Strieme um Strieme zog er ihr über immer im gleichen Abstand, immer eine neben der Anderen, solange bis die ersten sechsunddreißig voll waren. Mr. Cane ließ sie danach nach eine Weile liegen, band sie dann los und hieß sie aufzustehen. genauso wie Sabine durfte sie sich nicht mit den Händen, oder auf andere Art Linderung verschaffen, was gerade für sie, die sie ihre Hände nicht gefesselt hatte sehr viel Disziplin erforderte.
Mr. Cane hatte sich vorgenommen diese Bestrafung langsam und mit Bedacht durchzuführen. eine Blicke waren auf ihren zerschundenen Hinterteil welches noch aus mehreren Stellen blutete. Anne hatte sich mittlerweile wieder gefasst ihr Schreien, war jetzt wieder etwas leiser geworden, aber so sehr sie auch gerne nach hinten gegriffen hätte um sich Linderung zu verschaffen, so sehr fürchtete sie doch die Zusatzstrafen ihres Vaters.
“So Anne nun wird es Zeit für die zweiten sechsunddreißig ich werde sie dir nicht auf den Hintern geben, dieser hat heute schon genug, aber deine Vorderseite, hat schon lange nichts mehr abbekommen.
Anne erschrak genauso wie ihre Mutter bei diesen Worten wussten doch beide was dies zu bedeuten hatte.
“Nein Vater alles bloß das nicht.“
“So du erhältst deine Strafe, so wie ich es für richtig halte. Noch eine Widerrede, und ich fange von vorne an.“
Anne ergab sich in ihr Schicksal und auch ihre Mutter, welche zuerst ihre Tochter in Schutz nehmen wollte, blieb ruhig so sehr kannte sie ihren Mann.
Anne wurde so gebunden, dass sie mit dem Rücken auf der Werkbank lag unter ihren Schultern lag ein dickes Lederkissen, ihr Becken hing über der Kante, ihre Beine waren soweit gespreizt, das ihre Scham vollständig offen stand, ja sogar die kleinen Schamlippen waren geöffnet und man konnte das zarte innere Fleisch sehen, welches feucht glänzend hervortrat. Mr. Cane nahm nun die Riemenpeitsche zur Hand, welche aus drei alten Nähmaschinen Riemen bestand an den Spitzen waren im abstand von jeweils einem Zentimeter drei Knoten in die Riemen geknüpft, um sie wirkungsvoller zu machen. Diese Knoten machte Mr. Cane jetzt aus diesen Riemen heraus nach dem er sich besonnen hatte, und stellte sich nun mit diesem etwas entschärften Züchtigungs Werkzeug so neben Anne, das er weit ausholen konnte. Kraftvoll lies er die Riemen auf ihre Brüste sausen. Der Hieb ging Mitten über beide Brustspitzen hinweg die sehr empfindlichen Milchdrüsen waren nun mit jeweils drei roten brennenden Streifen verziert. Anne schrie, die Tränen standen ihr in den Augen, ihr Vater wartete eine Minute danach ließ er zum Zweiten Mal die Peitsche auf ihre Brüste fallen. Sabine schaute mit entsetzen zu niemals hatte sie es für möglich gehalten, das man Mädchen auch auf die Brüste peitschen könnte, sie selbst wusste wie empfindlich ihre eigenen waren, ganz besonders in den Tagen vor ihrer Regel. Aber nun sah sie wie Anne einen kräftigen Hieb nach dem anderen ertragen musste, ohne sich dagegen wehren zu können. Ihre Mutter stand an ihrem Kopf und hielt ihre Schultern fest, so das sich ihrem Vater ein sicheres Ziel bot. Nach den zweiten sechsunddreißig sahen ihre Brüste aus wie zwei Blutorangen. Obwohl ihr Vater verhältnismäßig kräftig gepeitscht hatte, war ihre Haut heil geblieben, nicht ein einziger Blutstropfen kam zum Vorschein. Nach dem sich Anne etwas beruhigt hatte fuhr Mr. Cane fort. “So Sabine Anne bekommt nun noch mit der Reitgerte den angekündigten Cutup. Darunter verstehen wir hier in England die wohl schärfste Strafart, welches es geben kann sie wird jetzt zwölf schaffe Hiebe zwischen ihre Beine auf die weit offen stehende Scham erhalten. Damit die Strafe auch wirklich wirkt, muss alles beseitigt werden, was stört, dies ist zum ersten die gesamte Bekleidung. Mir ist klar, das kein Mädchen sich gerne so vor ihren Vater zeigt, aber dieses sich Schämen müssen ist Bestandteil der Strafe, und zum weiten die Schamhaare, diese müssen einfach weg sein. Aber heute kommt bei Anne noch eine weitere Strafverschärfung dazu, mehr darüber wirst du gleich sehen.
Anne erschrak bei diesen Worten sie wusste genau, das diese Worte nichts gutes zu bedeuten hatten. Ihre Beine wurden nun losgebunden und so nach hinten gebogen, das sie über ihren Kopf gezogen weit gespreizt festgebunden waren ihr Schoß lag offen zum Empfang der Reitgerte da. Nun nahm ihr Vater einen breiten schwarzen Schal und verband ihr damit Ihre Augen, sie sollte nicht sehen was nun geschehen würde. Danach zog er sich Gummihandschuhe an und ging hinaus. Anne die nicht wüsste was in der Zwischenzeit geschehen ist und auch nicht wagte etwas zu sagen wartete angstvoll auf den ersten brennenden alles verzehrenden Hieb ihres Vaters, dieser aber war hinausgegangen und kam nun mit einem Büschel frischer Brennnessel wieder herein. Diese führte er so an ihren Schoß, das die Blätter leicht zwischen ihren Schamlippen hindurch gezogen waren. Sofort zeigten sie Wirkung. Ihre Scham schwoll an und ihre Schamlippen öffneten sich noch mehr. Zuletzt lag auch noch ihre Klitoris frei diese behandelte er mit den Brennnesseln ganz besonders gründlich. Als er mit seinen Vorbereitungen zu Ende war nahm er seine Reitgerte legte sie so zwischen ihre Schamlippen, das die Spitze gerade an der Stelle lag an der sich ihr Kitzler befand holte bis über Schulterhöhe aus und ließ nun die Gerte auf die anvisierte stelle sausen. Anne schrie so heftig, das sich Sabine die Ohren zuhielt, obwohl sie Mitleid mit ihr fühlte, konnte musste sie doch hinsehen, wie Mr. Cane nun mit kurzen aber regelmäßigen Hieben ihre Geschlechtsteile Strieme, jeder Hieb auf die selbe Stelle zwischen die kleinen Schamlippen und die Spitze auf die empfindlichste Stelle nach dem zwölften legte er die Gerte zur Seite. Ihre Scham war tief rot wie zuvor ihre Brüste, aber wieder war nicht der geringste Blutstropfen vorhanden.
“So meine Lieben mit der Bestrafungsaktion sind wir für heute fertig wir werden es uns jetzt oben gemütlich machen. Anne bleibt noch für ca. zwei Stunden hier festgebunden, damit sich die Striemen richtig einbrennen können der Rest geht hoch ins Wohnzimmer damit wir uns noch etwas unterhalten können.
Die Familie begab sich nach oben und setzte sich gemütlich ins
Wohnzimmer. Mr. Cane schenkte jedem ein Glas Wein ein und ergriff dann das Wort
“So Sabine da hast du ja gleich am ersten Abend erlebt wie es hier bei uns zugeht. Du wirst sicherlich deine Striemen noch einige Zeit spüren, aber sei unbesorgt schon in einer oder höchstens zwei Wochen, ist nichts mehr zu sehen. Bei Anne denke ich wird es etwas länger dauern bis die Wunden verheilt sind. Im übrigen Sabine möchte ich dir etwas grundsätzliches erklären, wir hier in Südengland halten sehr an den althergebrachten Erziehungsmethoden fest. Ich meine Frau und alle anderen hier sind auf diese Methode erzogen worden. Keiner der Erwachsenes hier welcher Kinder zu erziehen hat würde strenger bestrafen, als er selbst einmal bestraft wurde, das ist ungeschriebenes Gesetz, Anne hätte da zum Beispiel den Cutup nicht zu fürchten, wenn ihre Mutter nicht in ihrer Jugend ebenfalls auf diese weise bestraft worden währe, und nicht nur einmal. Es kommt gelegentlich auch schon einmal vor, das eine Mutter mir mal ein Kind vorbei bringt zur Abstrafung, aber nur dann wenn die Strafe sehr streng ausfallen soll.“
Sabine dachte über das gehörte nach, ebenso dachte sie nach über ihre Gefühle aber sie wußte nicht, ob es jemanden gab, gegenüber sie offen sein konnte, vielleicht konnte sie sich Mary anvertrauen. dachte sie, ihre eigenen Striemen spürte sie noch deutlich und es machte ihr ersichtliche Schwierigkeiten beim sitzen.
Während sie so dasaßen und den Rest Abend genossen, läutete es an der Haustür, Mrs. Cane ging hinaus um nachzusehen wer wohl draußen währe und kam nach einer Weile mit einer jungen Frau zurück. Sie wandte sich an ihren Mann und sprach. “Hier ist die Tochter der Lievings du möchtest bitte bei ihnen Zuhause anrufen.“
“Ja werde ich sofort erledigen“
Mr. Cane begab sich in sein Arbeitszimmer, in welchem er ungestört telefonieren konnte und wählte eine Nummer. Schon bald hatte er die gewünschte Verbindung hergestellt und sprach mit Mr. Lievings. Was dieser zu sagen hatte, war nicht gerade erfreulich Kathrin seine Tochter hafte ein teures Porzellan zerbrochen, und diese Sache dann zuerst verschwiegen, und dann noch schamlos gelogen. Sie solle nun von ihm eine angemessene Züchtigung erhalten. Er dachte eine weile nach wie er wohl seine beiden Töchter dafür bestrafen würde, erst heute Mittag hatte er Sabine gegenüber erklärt, das bei einer verheimlichten Sache, diejenige wegen der Sache selbst bestraft würde, und dann wegen der Heimlichkeit. Aber hier kam noch das Lügen hinzu, was Mr. Cane nicht ausstehen konnte. Er dachte eine weile nach, Kathrin war jetzt einundzwanzig Jahre alt, bisher war sie noch nie zu ihm gekommen, er wusste nur, das ihr Vater im Gemeinderat war und er seine Tochter streng aber mit viel Liebe erzog. Nie hatte er mit ihrem Vater darüber gesprochen, und so war er sich nicht ganz sicher wieweit er gehen sollte, aber war entschlossen, die Sache streng zu machen. Er entschloss sich schließlich für vier mal zwölf mit der Riemenpeitsche, und einundzwanzig mit dem Rohrstock. Als dieses geklärt war ging er zurück ins Wohnzimmer. Kathrin hatte sich inzwischen hingesetzt und wartete gespannt auf das wieder kommen von Mr. Cane. Als er den Raum betrat war ihre Innere Anspannung weg sie wusste von Anfang an weswegen sie hierher geschickt wurde, aber als sie nun merkte, das es nun kein Zurück mehr geben würde, fing sie an zu zittern, und als Mr. Cane sie ansah schluchzte sie laut auf Nie hatte sie es gelernt eine Züchtigung ruhig zu ertragen, immer hatte sie dabei schon vorher ein wildes Geschrei gemacht und selten ist es ihrem Vater gelungen eine Abstrafung in Ruhe durchzuführen. Aber sie wusste, heute würde es besonders schlimm werden. “Kathrin du weißt weswegen du hier bist? “Ja Mr. Cane ich weiß es.“ Antwortete sie jetzt etwas gefasster als vorher sie wußte genau, das sie der Strafe doch nicht entfliehen konnte, und ergab sich nun in ihr Schicksal.
“Kathrin du erhältst von mir für deine Missetat insgesamt 48 Hiebe mit der Riemenpeitsche, und anschließend noch einmal 12 mit dem Rohrstock hier in diesem Raum vor all den Anwesenden. Hast du bevor ich anfange noch irgend etwas zu sagen Mr. Cane ließ ihr eine Zeitlang um zu überlegen, ob sie etwas zur ihrer Verteidigung vorzubringen hatte, aber es gab da nichts zu verteidigen, so senkte sie nur ihren Kopf und stand nun Mitten im Raum. As Mr. Cane bemerkte, das sie sich nicht verteidigen würde, gab er seiner Frau ein Zeichen. Mrs. Cane erhob sich ging zu Kathrin hin und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides langsam fast zärtlich ließ sie das Kleid über ihre Schultern gleiten von wo aus es ihren Körper entlang nach unten viel. Mrs. Cane forderte sie nun auf aus ihrem Kleid heraus zusteigen, und es aufzuheben. Kathrin gehorchte nahm das Kleid auf und legte es ordentlich auf das Sofa. Kathrin stand so das ihr Gesicht Mr. Cane zugewandt war, sie war jetzt nur noch mit einem Hemd BH Slip und Schuhen bekleidet. Mr. Cane ergriff nun die Träger des Hemdes schoben sie von der Schulter und ließen es ebenfalls ihren Körper entlang gleiten. Wortlos trat Kathrin aus dem Kleidungsstück heraus und legte zu ihrem Kleid. Nur noch mit BH und Slip bekleidet stand sie im Raum, Mrs. Cane sah ihren Mann fragend an, dieser nickte nur und sie verstand, ihre Hände ergriffen den Verschluss ihres BH öffneten ihn so das ihre Brüste nicht mehr gehalten wurden, und sie die Träger von ihren Schultern streifen konnte. Kathrin fing das Kleidungsstück mit ihren Händen auf und legte es zu den Anderen. Sie stand noch immer mit dem Gesicht zu ihm zwischenzeitlich hatte Mr. Cane die Riemenpeitsche zur Wand genommen, und knüpfte vor ihren Augen die Knoten wieder hinein, welche er bei Annes Züchtigung heraus gemacht hatte. Während dies geschah wurden Kathrins Hände auf die Art gefesselt, wie sie es vorher bei Sabine tat, als das beendet war ergriff sie den Saum ihres Slips zog ihn so kräftig und stramm an wie sie nur konnte, so das nicht das geringste Fältchen zu sehen war. Der Stoff verschwand klemmte sich in ihrer Hintern und vorderen Furche ein, deutlich wurden die Umrisse ihre Scham sichtbar. Kathrin war sich der Schamhaftigkeit ihre Zurschaustellung bewusst, so hatte man sie bisher noch nie behandelt es war genauso als ob sie ganz Nackt gewesen währe, ja durch das Strammziehen wurden ihre Geschlechtsteile nur noch mehr dargeboten als wenn sie nackt gewesen währe.
Aber schon nach kurzer Zeit begann sie das Höschen nach unten zu ziehen. Zuerst hinten bis über beide Pobacken dann zog sie es vorne herunter da sich der Zwickel tief in ihrer Geschlechtsspalte verfangen hafte, blieb er da bis zum Schluss hängen. Mrs. Cane schob ihr das letzte Kleidungsstück herunter bis zu ihren Füßen, nahm es dann von ihren Beinen und legte es zu den anderen auf der Couch. Nun stand sie mit ihren einundzwanzig Jahren Nackt und gebunden im Wohnzimmer eines ihr sonst fremden Mannes und wartete darauf von diesem gezüchtigt zu werden. Lange hatte sie darauf allerdings nicht mehr zu warten, Mr. Cane dirigierte sie unter den schweren Kronleuchter, welcher mitten im Raum hing löste ihre Hände von ihrem Rücken und band sie anschließend so wieder zusammen, das er mit Hilfe eines Seiles ihre Arme nach oben ziehen konnte. Er zog sie soweit nach
oben, das sie mit den Zehenspitzen gerade noch den Teppich berühren konnte. Es war anstrengend für sie so dazustehen, aber wenn sie sich hängen lies schnitten ihr ihre Fessel in die Handgelenke was ihr sehr weh tat. Langsam und mit bedacht zog Mr. Cane nun den Teppich unter ihren Füßen weg, so dass sie es nun nicht mehr schaffte den Boden zu berühren, so sehr sie sich auch anstrengte ihre Zehen hingen über dem blanken Boden. Mr. Cane befestigte nun an jedem Fuß eine Leine und zog sie jeweils zu zwei im Fußboden verankerte Eisenringe, welche er vor Jahren hier anbringen lies. Ihre Beine wurden auf diese weise weit gespreizt in ihrem dichten schwarzen Schamwald teilten sich ihre großen Schamlippen. Ihm war es aber noch nicht weit genug er wollte, das sich auch ihre kleinen Schamlippen öffneten und ihr Kitzler bloß lag. Erst als dieses erreicht war und er sicher war, das es unmöglich war ihre Beine weiter zu spreizten war er zufrieden. Er nahm nun die Peitsche zur Hand stellte sich seitlich neben sie auf holte aus und ließ die sie auf ihren Rücken sausen. Drei deutliche Streifen waren nun nach diesem ersten Hieb auf ihren Rücken zu sehen Kathrin, welche sich nicht die geringste Mühe gemacht hatte die strafe ohne Wehgeschrei zu erdulden schrie auf und Mrs. Cane zählte eins. Hieb auf Hieb traf nun ihren Rücken, er ließ die Peitsche bis hinauf zu ihren Schultern wandern und herunter bis in ihre Taille. über und über war ihr Rücken mit den Striemen bedeckt nach jedem Hieb warf sie ihren Kopf weit nach hinten, so das ihre Brüste weit nach vorne geworfen wurden nach vierundzwanzig streng geführten Hieben machte er eine Pause, er ließ sie so hängen wie sie war und setzte sich hin. “Mary“, sprach er, “gehe nun bitte jetzt in den Keller und binde Anne los sie soll hochkommen ins Wohnzimmer und sich zu uns setzen, aber sie bleibt wie sie ist.“
Mary gehorchte und kurz darauf erschien Anne nackt wie sie war. Als Kathrin sie und die Spuren ihre Strengen Züchtigung sah erschrak sie. Sie musste vor allem auf ihre gestreiften Brüste starren, was für Schmerzen musste sie wohl zu erdulden gehabt haben, aber als sie sah das auch ihr Schoß von der Peitsche getroffen wurde machte sie ihre Augen zu sie konnte den Anblick einfach nicht länger ertragen. Anne, welche sich nicht wunderte, das eine fremde Frau nackt und gebunden im Wohnzimmer war setzte sich hin und schaute zu wie ihr Vater die Abstrafung vornahm.
Er hatte sich wieder mit der Peitsche in Positur gestellt, und führte sie nun auf ihren Unterleib. Ihr Hintern, die Schenkel und ganz besonders die Innenseite derselben, waren nun das Ziel der nächsten vierundzwanzig, dies führte er aber mit weniger Kraft als die ersten vierundzwanzig auf ihren Rücken, er wollte die Flächen vor allem vorbereiten, für die abschließende scharfe Züchtigung mit dem Rohrstock.
Als sie ihr achtundvierzig Peitschen Hiebe weg hatte wurden ihre Arme losgebunden, sie sackte in sich zusammen, und blieb zunächst liegen wie sie war sie lag auf dem Bauch mit weit gespreizten Beinen, welche ja noch gefesselt waren. Mr. Cane Fesselte nun ihre Arme wieder auf ihrem Rücken zusammen, löste die Fesseln von ihren Füßen und drehte sie anschließend um, so das sie auf ihren Rücken zu liegen kam. Das liegen auf ihren verstimmten Stellen, war für sie eine Qual, welche ihr erneut ihre Tränen in die Augen trieb. Mr. Cane ergriff ihre Beine bog sie über ihren Kopf in die klassische Internats Stellung das heißt die Fußspitzen berührten hinter ihren Kopf den Fußboden, ihr Gesäß hob sich bis um Rücken vom Fußboden ab. Ihre Gesäß und Scham Spalte waren eng geschlossen. Aber nun begann Mr. Cane ihre Beine aufs neue auseinander zu spreizen, ihre Gesäßbacken gingen immer mehr auseinander, bald schon war der helle Grund mit der Rosette freigelegt, als er ihre Beine noch weiter auseinander schob, teilten sich zunächst wieder die großen Schamlippen, anschließend die Kleinen. So wurden ihre Füße festgebunden. unter ihr Kreuz kam nun noch ein Lederkissen welches dafür sorgte, das ihr Hinten noch besser dem Rohrstock dargeboten wurde.
“Mary bringe mir bitte doch einmal mein Rasierzeug“, wandte er sich an seine jüngste ‘Tochter, diese wusste nun was es geschlagen hatte entfernte sich und kam kurze Zeit später mit dem Gewünschten zurück.
Mr. Cane begann alsbald darauf Kathrins Scham dick mit Rasierseife ein zu pinseln setzte dann seine Rasiermesser an und schabte ihre Scham fein säuberlich glatt, er machte gründliche Arbeit und schon nach kurzer Zeit sah sie aus wie ein zehn jähriges Mädchen. zufrieden betrachtete er nun sein Werk stand auf nahm den Rohrstock zur Hand stellte sich so hin das er vor ihr stand legte den Stock so auf ihre rechte Gesäß backe das die Spitze bis in ihre Kniekehle reichte hob ihn an und ließ in sehr scharf auf die anvisierte Stelle sausen. sofort bildete sich eine deutliche Strieme, welche dick anschwoll. Mr. Cane, welcher es nicht eilig hatte wartete geduldig, bis Kathrin diesen Hieb verdaut hatte, dann nahm er wiederum Maß auf ihrem rechten Schenkel und wiederholte das Gleiche auf dieser Seite. Zwei Striemen hatte der Rohrstock nun gezogen, neunzehn sollten noch folgen. Kathrin, welche mit ihren Augen genau verfolgen konnte, welche Stelle als nächstes dran kam erschrak heftig, als sie sah, das nun der Stock ihr den dritten Hieb zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen gelegt wurde. Der Stock ging nach oben und sauste dann herab mitten auf ihr Weiblichstes Zentrum. Kathrin bäumte sich auf, soweit es ihre Fesseln zuließen. Mr. Cane ließ ihr nun etwas länger Zeit den Schmerz zu verarbeiten, nahm aber dann erneut, wie beim ersten Hieb, ihre linke Seite vor gefolgt von der rechten. Der sechste Hieb landete wieder in ihrem Geschlechtsteil diesmal so das ihre Klitoris die ganze Wucht des Hiebes abbekam. Er vollführte die Züchtigung konsequent und mit Geduld nichts haste er mehr als Hektik bei dieser Arbeit, erst wenn der Schmerz sich voll entfaltet hatte setzte er den nächsten Hieb an immer abwechselnd links rechts Mitte bis die einundzwanzig voll waren. Kathrin wurde sofort losgebunden und bekam die Erlaubnis sich wieder anzuziehen, sie stand so wackelig auf ihren Füßen, das Mary und Mrs. Cane ihr dabei helfen wussten, inzwischen hatte Mr. Cane Mr. Lievings angerufen, und ihm gesagt das die Züchtigung vollstreckt war und er seine Tochter nun wieder abholen konnte. Schon kurze Zeit später läutete es und Mr. Lievings selbst stand vor der Haustüre um seine Tochter in Empfang zu nehmen. Er bedankte sich noch einmal herzlich bei Mr. Cane für seine Mühe und verabschiedete sich dann bald wieder.
Im Hause der Cane‘s wurde nun das Licht gelöscht und man begab sich ins Bett. Sabine konnte lange nicht einschlafen, lange dachte sie über den heutigen Tag nach sie wusste nun, wie schnell man in Südengland eine Züchtigung bekam und das auch die empfindlichsten Stellen eines Mädchen Körpers dabei nicht geschont wurden, sie dachte darüber nach, ob sie in den sechs Monaten ihres Aufenthaltes wohl auch an diesen Empfindlichen Stellen gezüchtigt werden würde. was hatte Mr. Cane zu ihr gesagt, er würde sie behandeln, wie seine eigenen zwei Töchter, sie war also gewarnt. Ebenso dachte sie an das schöne Gefühl, welches sie am Schluss ihrer Züchtigung hatte, und begann ihre Finger sanft über ihre Scham zu führen, bis sie ihren Kitzler erreicht hatte, und rieb diesen nun zunächst sanft, dann immer fester, bis ihr schließlich die Erlösung kam. Mary im Zimmer nebenan hörte wie Sabine vor Lust aufschrie, stand auf und ging zu ihrem Zimmer. Dort angekommen klopfte sie an und fragte, ob sie noch kurz hereinkommen dürft. Sie bekam die Erlaubnis nach dem Sabine sich sorgfältig zugedeckt hatte. “Sabine ich habe gerade gehört, wie du einen Orgasmus hattest es tut mir leid aber die Wände hier sind ziemlich dünn zwischen den beiden Zimmern, und so hört man eben alles, was hat dich denn so in Fahrt gebracht?
Sabine zog ihre Freundin ins Vertrauen und berichtete ihr von den schönen Gefühlen am Schluss ihrer Bestrafung.
“Sabine was du da erzählst ist nicht neu für mich viele Mädchen hier in Brixtool fühlen so obwohl ich selbst nicht so fühlen kann für mich ist eine Züchtigung nur Schmerz und sonst nichts, aber falls du Interesse Hast, es gibt hier ein Verein gleichgesinnter junger Leute, wo du dich wenn du Lust hast Striemen lassen kannst, wenn du willst frage ich Betty‘ die kann dich dort einführen. Ich muss ihr nur sagen ob du passiv oder aktiv bist.“ “Was bedeutet aktiv oder passiv ?“
“Na ja ob du es vorziehst geschlagen zu werden, oder ob du selbst gerne die Peitsche zur Hand neben möchtest.
“Und wie sieht es aus mit einfach nur Dabeisein und zusehen ?“ “Auch das ist möglich, aber nur nach bestandener
Aufnahmeprüfung.
“Mary wie sieht dies Aufnahmsprüfung aus ?“ “Du wirst irgendwann angesprochen das kann beim Einkaufen sein oder aber sonst irgendwo auf der Straße man stellt sich dir vor und du wirst gebeten mitzukommen, na ja was dann mit dir geschieht weiß ich nicht, weil es immer etwas anderes ist. “Mary führe mich bitte ein Ich möchte diesen Club kennenlernen.“
Mary verabschiedete sich nun von ihr und begab sich zu Ruhe. Auch Sabine löschte nun das Licht und schlief ein.

Sabine erwachte früh am nächsten Morgen, es war hier in England ihr erster Schultag, denn selbstverständlich hatte sie bei einem so langen Aufenthalt die Schule zu besuchen. Mr. Cane hatte es so arrangiert, dass sie mit Mary in die selbe Klasse gehen konnte. Interessiert sah sie sich in ihrem neuen Klassenzimmer um, es bot Platz für etwa zwanzig Schüler. Die Einrichtung war einfach und im alten Stiel gehalten, das heißt schräg abfallende Schulpulte, und ein erhöhtes Pult für den Lehrer. Ein einzelnes schmäleres Pult erregte ihre Aufmerksamkeit und sie fragte ihre Freundin. “Mary, was ist das für ein Pult das da neben der Türe steht ?“ “Das wirst du noch früh genug erfahren.“ Antwortete Mary. Die Klasse war eine reine Mädchenklasse, der Direktor hatte darauf bestanden, das Jungen und Mädchen streng getrennt wurden, was einer alten Englischen Tradition entsprach.
Als Mary bemerkte, das sich Sabine über so manches wunderte, hielt sie es doch für nötig, einige Erklärungen abzugeben. “Sabine wir haben hier nur reine Mädchen oder Jungen Klassen, das war hier schon immer so und wird es sicherlich auch noch eine Weile bleiben, denke ich und ich muss sagen, dass ich ganz froh bin darüber, denn ich wollte nicht vor ein paar Jungs dort über dem Pult da liegen, und vom Lehrer meinen blanken Hintern verstriemt bekommen. - Ja du hast richtig gehört, wir bekommen auch hier in der Schule unseren Hinten voll und selbstverständlich auf den Nackten, das war nie anders, und wird wahrscheinlich sich auch nicht ändern. ganz arm sind diejenigen dran, welche so wie ich heute Hosen tragen, das kann Mr. Backer, unser Klassen Lehrer nicht leiden, er bestraft zwar nie deswegen, aber wenn ich zum Beispiel heute fällig werden sollte, so werde ich mich ganz nackt ausziehen müssen, ansonsten, wird nur der Rock hochgenommen, und das Höschen entweder bis auf die Schenkel gestreift oder aber ganz entfernt. Dieses aber nur, wenn er vor hat die empfindlicheren Teile der Schenkel zu Striemen.“ Im Klassenzimmer war der übliche Lärm, den Schülerinnen so machen, wenn der Lehrer noch nicht da ist. sie etwa achtzehn Mädchen unterhielten sich über das erlebte des letzten Nachmittages, und liefen wild durcheinander. Da ging die Türe auf und Mr. Backer erschien im Raum in seiner Hand trug er eine Aktentasche, und unter seinem Arm hatte einen langen Rohrstock geklemmt. Er setzte sich hin öffnete die Tasche und nahm ihr als erstes, ein Original französisches Martinett heraus. Ein Blick von ihm genügte, um alle zum Schweigen zu bringen, schnell hatte sich alles hingesetzt und begrüßten einstimmig den Lehrer. Das nächste was Mr. Backer tat war, das er ein deutlich sichtbares rotes Kreuz auf die Tafel malte. Mary welche wußte, was dies zu bedeuten hatte, erklärte Sabine. “Alarmstufe eins, Mr. Backer hat heute ein stink Laune, das Kreuz da auf der Tafel, bedeutet das es heute keine Vorwarnung und auch keine Nachgicht geben wird, ich denke, das du heute einiges zu sehen bekommen wirst, den Rohrstock und Riemenpeitsche liegen bei im ziemlich locker, zum Glück haben wir nur einmal in der Woche bei ihm Unterricht, die nächsten zwei Stunden heißt es aufpassen.“
“Eine Frage noch Mary, wieso hat Mr. Backer den Stock und die Peitsche mitgebracht, warum waren sie nicht schon hier “Na jeder Lehrer bevorzugt eben seine eigenen Züchtigungswerkzeuge Die Lehrer bevorzugen eben lieber die etwas härteren Sachen wie Stock und Peitsche, wogegen die Lehrerinnen lieber die Rute zur Anwendung bringen.
Sabine war mit der gegebenen Antwort zufrieden, und konzentrierte sich nun voll auf den Lehrer. Dieser war etwa vierzig Jahre alt und machte einen sportlich durchtrainierten Eindruck, längst hatte er Sabine erblickt und begrüßte sie nun offiziell in seiner Klasse. “Mrs. Fuchs, ich begrüße sie hier in England, sie werden für die nächsten sechs Monate hier in dieser Klasse sein und erleben wie hier Unterricht gemacht wird. Sie könne ihn aber ach wenn sie wollen haut nah erleben, und das im wahrsten sinne des Wortes, vielleicht ahnen sie schon was ich damit meine, aber um es direkt und ohne Beschönigung zu sagen, wir gebrauchen hier sehr häufig den Stock, ich billige ihnen eine Eingewöhnung von einem Tag zu, das heißt das sie heute den Stock nicht zu fürchten haben, aber ab Morgen sieht das anders aus. - Ja noch eins Mrs. Fuchs es ist hier Tradition, das alle Schüler und Schülerinnen mit du oder dem Vornamen angeredet werden, das gilt nicht für die Lehrer, das heißt auch wenn ich du zu dir sage, oder dich bei deinem Vornamen anrede heißt das nicht das du das auch bei mir darfst. Haben wir uns da verstanden “Ja Mr. Backer“
Der Unterricht nahm seinen Anfang in der Ersten Stunde hatten sie Geographie sie nahmen gerade die wichtigsten Länder des Englischen Weltreiches durch, genauer gesagt was von dem einst mächtigen Land noch übrig geblieben ist. Er fragte nach Hauptstädte
Bodenschätzen Industrie und Exportgüter einzelner Länder und bekam auch schnell immer die richtige Antwort.
Der Unterricht ging schnell und zügig voran, niemand wollte irgendwie auffallen, um nicht über das Strafpult zu müssen. Da stand er plötzlich auf und ging zu Mary hin.
“Du Mary, ich bekomme noch etwas von dir.“ Mary erschrak heftig, letzte Woche, hatte sie von ihm einen Eintrag ins Schulheft erhalten, mit dem Hinweis diesen bis heute von ihrem Vater unterschrieben wieder zu bringen, sie wusste damals, das dass Hiebe geben würde und weil sie tags zuvor von ihrem Vater streng gezüchtigt wurde, so getraute sie sich nicht es im zu geben, anschließend hatte sie einfach nicht mehr daran gedacht. Was nun geschehen würde war klar. Zuerst würde Mr. Backer sie Striemen, nach dem Unterricht würde er persönlich zu ihrem Vater ins Rathaus gehen und sich die Unterschrift von ihm persönlich holen. Was sie heute Abend Zuhause zu erwarten hatte konnte sie sich nun ausmahlen. “Mr. Backer verzeihen sie bitte, aber ich habe es vergessen.
“Ja vergessen hast du es, aber nicht weil du nicht mehr daran gedacht hast, sondern weil du Angst vor deinem Vater hattest, oder etwa nicht? - Ich kenne deinen Vater ziemlich gut und ich weiß wie locker bei ihm der Stock sitzt, aber ich kann dich trotzdem nicht verstehen, du müsstest eigentlich wissen, was nun auf dich zukommt.
Mr. Backer gab ihr ein deutliches Zeichen aufzustehen, und geleitete sie nach vorne. Alles war gespannt was nun geschehen würde. Er stellte sie vor die Klasse hin und erklärte noch einmal für alle warum sie nun eine sehr strenge Züchtigung bekommen soll und forderte sie nun auf sich zu entkleiden.
Mary die wusste, das Widerstand sinnlos ist begann sich vor versammelter Klasse aus ihren Sachen zu schälen, bis sie nur noch ihren BH und das Höschen an hatte.
“Weiter ausziehen“ sagte Mr. Backer unmissverständlich zu ihr und so vielen auch noch die letzten beiden Stücke. Mary stand mit dem Gesicht zur Klasse hin jeder konnte ihren Körper bewundern, ganz besonders angetan waren alle von ihrer haarlosen Scham, deutlich war der eng geschlossene Spalt zu sehen. Mary wurde nun von ihm zum Strafpult hingeführt, und zwar so das sie an der hohen Seite stand. Anschließend musste sie sich darüber beugen und mit. ihren Händen, die vorderen Beine umfassen. Mr. Backer griff in das Fach unter dem Pult und langte einige Riemen heraus, mit diesen fesselte er ihre Hände. Anschließend ging er hinter sie und gab ihr mit seiner Hand Zeichen ihre Schenkel auseinander zunehmen. Widerwillig gehorchte sie und gab ihre Schenkel Zentimeter für Zentimeter auseinander, bis alle Teile ihres Leibes offen dalagen. Ihre Beine wurden oberhalb der Knie gefesselt, damit Sie sie nicht mehr zusammen pressen konnte. Er holte nun vom Lehrer Pult die Riemenpeitsche stellte sich so hin das er an ihrem Kopfende stand hob die Peitsche an und ließ sie kraftvoll längs auf ihre rechte Gesäßbacke sausen. Der Hieb war nicht von schlechten Eltern, die sieben Riemen der Peitsche waren deutlich auf ihrer Haut zu sehen. Nun folgte Hieb nach Hieb einer nach dem Anderen immer mehr zur Mitte hin. Diese übersprang er und machte auf der linken Seite weiter, bis auch da die Mitte erreicht war. Mr. Backer hafte vorher nicht gesagt, wie viele Hiebe sie bekommen würde einzig und allein nach dem Aussehen ihres Hinterteiles entschied er ob ihr noch mehr zuzumuten ist oder nicht. Plötzlich sagte er. “Mary du erhältst jetzt noch zwölf extra schaffe dann ist Schuss.“ Mary welche wusste was die zu bedeuten hafte, ließ vor entsetzen einen Schrei los. Die ganze Zeit über kam obwohl sie mehr als achtzig Peitschen Hiebe zu erdulden Hatte nicht der geringste Laut über ihre Lippen, aber als sie das nun hörte gab sie ihren Stolz auf
“Sabine kannst du bitte einmal herkommen, ich brauche dich.“ Sabine gehorchte sie kam heraus und bekam von ihm die Anweisung sich so unter das Pult zu setzen, das sie links und rechts mit beiden Händen Mary‘s Pobacken ergreifen und sie auseinanderziehen konnte, damit der Grund bloß lag. Mr. Backer nahm die Peitsche nun so, das nur noch der etwas stärkere Mittlere Riemen wirkungsvoll war legte diesen so in Ihre Gesäßspalte, dass das ende genau vor ihrem Geschlechtsteil war hob die Peitsche dann an und ließ sie auf die anvisierten Stellen sausen. Sabine konnte deutlich aus ihrer Perspektive sehen, wie der Riemen ihr Geschlechtsteil gewaltsam teilte und in ihm teilweise sogar verschwand. ‘Sofort riss er die Peitsche wieder aus ihrem Geschlecht heraus und hob sie erneut an. Er wartete eine Minute bis sie sich wieder beruhigt hafte, dann ließ er erneut die Peitsche auf die selbe Stelle fahren. Hieb auf Hieb hatte sie auszuhalten immer schwerer wurde es ihr, immer schriller wurden ihre Schreie aber sie wusste genau, das Mr. Backer nicht aufhören würde, bis der letzte Hieb gefallen war. Letztlich aber war es doch soweit, sie wurde losgebunden und durfte sich wieder bekleiden. Breitbeinig und weinend schlurfte sie zu ihrem Platz alle anderen sahen sie mitleidig an wussten doch die meisten, das sie heute Abend von ihrem Vater die Unterschrift bekam auf das schreiben, welches Mr. Backer gerade auf ihren Hintern geschrieben hafte.
Am Nachmittag nach dem Unterricht gingen Mary und Sabine nach Hause auf dem Weg erkundigte sich Sabine was wohl nun ihr Vater sagen würde. Mary antwortete ihr:
“Das kannst du dir doch denken, Mr. Backer ist in der Mittagspause zu ihm ins Rathaus gelaufen und hat es ihm erzählt. Was heute Abend los sein wird kannst du dir ja denken.“
“Ja Mary aber so wie du heute in der Schule gezüchtigt wurdest, kann dein Vater dich doch unmöglich noch einmal züchtigen. “Ach Sabine da kennst du meinen Vater aber schlecht er wird ziemlich in Wut sein. - Ach Sabine da fällt mir etwas ein, ich hatte dir doch von dem Club erzählt, erinnerst du dich. “Ja Mary ich erinnere mich. “so Sabine Ich habe mit Kathy gesprochen sie ist Mitglied im Club und würde sich freuen wenn du heute Abend kommen würdest du könntest dann einmal zugehen, wie die sechs Mädchen des Clubs gezüchtigt werden.“
“Nur zusehen?, Mary ich möchte selbst gezüchtigt werden, und nicht nur zusehen.“
“Ich weiß Sabine du wirst selbstverständlich auch gezüchtigt es ist sozusagen dein Eintrittsgeld." Sabine und Mary waren inzwischen zu Hause angekommen Mr. Cane empfing sie in der Diele. “So Mary ich habe da heute von Mr. Backer eine sehr erstaunliche Geschichte gehört, ich möchte von dir zunächst nur eines wissen, ist es wahr das Mr. Backer mir erzählt hat?
“Ja Vater es ist wahr.“
“So du weist was es bedeutet du wirst von mir eine Züchtigung dafür erhalten, welche über den sonstigen Rahmen hinausgeht. Da ich aber wegen einer sehr dringenden Gemeinde Angelegenheit sofort für etwa zwei Wochen nach London muss hast du bis dahin Schonzeit, aber denke nicht, das aufgeschoben aufgehoben bedeutet. So und nun ab mit dir ins Bad und mache dich frisch.“ Mary war sichtlich Froh, dass das Unheil nun zunächst mal an ihr vorbei ging eine weitere Züchtigung auf ihre neuen Striemen hätte sie wohl schwerlich überwunden, die akute Gefahr war zunächst gebannt, aber sie wusste genau das es hier kein entkommen geben würde.
Mr. Cane war schnell mit seinen Reisevorbereitungen zu ende, schnell verabschiedete er sich von seiner Frau nicht ohne ihr in Anwesenheit von Anne Sabine und Mary ihr zu sagen, das sie während seiner Abwesenheit keine Disziplinlosigkeit dulden solle.
Mr. Cane verabschiedete sich nun kurz von ihnen und fuhr ab Mrs.Cane und die Mädchen blieben zurück. Nach dem Dinner gingen Mary und Sabine weg sie haften die Erlaubnis von Mrs. Cane diese Nacht bei einer Schulfreundin zu verbringen, welche sie kannten und zu dessen Eltern Mrs. Cane vertrauen hatte, sie wusste aber nicht, das Betty ihre achtzehnjährige Tochter die Präsidentin des merkwürdigen Vereins ist zu dessen Versammlung Sabine und Mary heute Abend gehen würden. Sie haften ein ziemliches Stück zu Laufen, da das Anwesen von Betty‘s Eltern ziemlich außerhalb lag, sie zogen an der Türe die Glocke und warteten, bis ihnen Aufgemacht wurde.
Ein etwa neunzehnjähriges Mädchen öffnete und ließ sie eintreten. Sabine war mit Spannung geladen, als sie in das Haus trat im Wohnzimmer waren bereits Alle anderen Mädchen versammelt mit Mary und Sabine insgesamt acht Stück nämlich Mary Sabine Betty Kathy Caroline Jane Ruht und Anita sie alle saßen in bequemen Sesseln vor dem offenen Kamin welcher um die Stimmung zu heben angeheizt war. Betty‘s Eltern waren vereist, so das sie ungestörter sein würden, und genau das würden sie heute auskosten. Nach dem Betty Sabine vorgestellt hatte und ihr auch die anderen Mädchen welche sie noch nicht kannte ihr vorgestellt wurde kam man sich schnell näher, bald schon fühlte sich Sabine so wohl unter ihnen, als ob sie schon immer zu ihnen gehören würde. Nach dem Kennenlernen stand Betty auf ging auf Mary zu und fragte sie: “Mary du weist was sich heute hier Abspielen wird, ich weiß daß du nicht so empfindest wie wir hier aber ich weiß wie gerne du zusiehst wenn ein Mädchen gezüchtigt wird. Du sollst heute unser Gast sein und als einzige außer mir heute keine Hiebe erhalten, aber ich erwarte von dir, das du dich hier in deinem Sessel ruhig verhältst und dich nicht in das Geschehen eingreifst. Und du Sabine wirst heute Abend als Letzte sozusagen als Höhepunkt drankommen.
Schweigend ging Betty zu einem Schrank öffnete ihn und entnahm ihm eine kleine mehr striemige Peitsche aus geerbtem Rindsleder Die Peitsche war in der Art der Französichen Martinett gefertigt (hatte sieben Riemen an deren ende sich jeweils zwei Knoten befanden, welche dem Instrument mehr Wirkung gab. Die Sessel waren so aufgebaut, das Betty außen herum gehen konnte sie war auf der Suche nach dem Mädchen, mit welchem sie anfangen würde. Dies war zumeist der spannendste Augenblick. nach mehrmaligen langsamen um runden der Sessel blieb sie hinter der siebzehn Jährigen Jane stehen, nahm den Lederriemen, welcher über jeden Sessel lag und band damit ihre Handgelenke zusammen. Nun wurde sie mit dem Oberkörper in den Sessel gedrückt. Betty‘s Hand öffneten nun die Oberen Knöpfe ihrer Bluse so dass sie von oben in ihren BH greifen und ihre Brüste abtasten konnte. Betty‘ knöpfte nun ihre Bluse ganz auf und strich sie ihr von den Schultern., so das sie an ihren gefesselten Handgelenken hängen blieb. Behutsam streifte sie ihr die Träger ihres Hemdes herunter da es nicht von selbst fiel half Betty‘ nach. Jane‘s Oberkörper war nun bis auf ihren BH nackt. Betty‘ ergriff nun mit ihrer linken Hand ihre Schulter drückte sie in den Sessel, die Rechte schwang nun die Klopfpeitsche schwungvoll auf ihre Brust. Betty‘ hatte so geschlagen, das der erste Hieb schräg zwischen ihre Brüste zu liegen kam an den entstandenen Spuren war deutlich zu erkennen, das Betty‘ nicht gespielt hatte ein deutliches aufstöhnen kam aus Janes Mund. Die nächsten Beiden Hiebe wurden ihr über die Brüste gezogen zunächst links dann rechts Jane schrie bei jedem Hieb auf, aber sie wusste, das dies nur der Auftakt sein würde. Gelassen öffnete Betty‘ den Verschluss ihres BH‘s und streifte ihn soweit ab wie es ihre gefesselten Hände zuließen. Deutlich waren die Spuren der Peitsche auf ihren Brüsten zu sehen. “So Jane ich denke das du noch dreißig Auf deine Brüste vertragen kannst.“
Jane blieb keine Zeit mehr um zu protestieren, es hätte ihr sowieso nicht genutzt Betty‘ gab ihr die Dreißig Hiebe schnell hinter einander über ihre Brüste bis diese über und über mit Striemen bedeckt waren. Jane hatte sich dabei heiser geschrien, zum Glück konnte sie niemand hören. Betty‘ lies nun von ihr ab, aber sie war für heute Noch nicht fertig das wusste sie genau, Betty‘ wollte ihr nur Zeit geben, damit sich die Striemen richtig ein schmerzen konnten.
Betty‘ hatte nun die Riemenpeitsche zur Seite gelegt und sich einen dünnen etwa ein Meter langen Rohrstock genommen, mit diesem ging sie auf die neunzehn jährige schwarzhaarige Caroline zu legte den Stock zwischen Ihre Beine und schob damit langsam ihr Kleid nach oben, bis ihr Höschen zu sehen war. Betty gab ihr nun dem Stock Zeichen ihre Schenkel zu öffnen was sie bereitwillig tat, solange bis sie ihre Schenkel vollständig geöffnet hatte. Betty schob nun ihr Kleid soweit rauf, das es nichts mehr stören konnte. Betty hatte sich zunächst ihre Schenkel ausgesucht von den Knien an fraß sich nun der Rohrstock in ihr Fleisch bis zum Schritt oben angekommen setzte sie ihr Werk am anderen Schenkel fort bis sie wieder oben war. Caroline hatte diese sehr schaffe Züchtigung fast lautlos über sich ergehen lassen mehr als fünfzig Striemen verzierten ihre Schenkel aber Betty wollte ihren Stolz brechen und dafür gab es ein bewährtes Mittel. Kein Mädchen konnte mehr als zwei Hiebe auf ihr Geschlechtsteil ertragen ohne zu Schreien und sie hatte sich fest vorgenommen heute Abend bei keinem Mädchen auf diese Variante der Züchtigung zu verzichten, ja ganz im Gegenteil es sollte ausführlich davon Gebrauch gemacht werden, bis zum Morgen hatte man ja noch viel Zeit. Betty legte nun den Rohrstock zur Seite und streifte Carolines Slip ab. Ihr dichter schwarzer Haarbusch zwischen ihren Schenkeln war natürlich nicht nach ihrem Geschmack dieser musste so schnell als möglich weg aber zunächst sollte sie einmal die ersten schaffen Hiebe zwischen ihre Schamlippen erhalten dazu musste sie im Sessel eine Rolle rückwärts machen und danach ihre Schenkel weit spreizten. Betty ergriff ihre Schamlippen zog sie ihr auseinander, so saß alle ihr inneres sehen konnten legte den Rohrstock welchen sie nun wieder zur Hand genommen hatte direkt auf ihren Kitzler und ließ ihn zehnmal mit aller Kraft genau ins Zentrum Ihrer Weiblichkeit dringen.
Sabine war ganz gebannt von dem Geschehen wenn ihr früher jemand erzählt hätte, das ein Mädchen schaffe Hiebe zwischen ihre Beine bekommen würde sie hätte es nicht geglaubt, aber nun war sie innerhalb von nur zwei Tagen Zeuge wie insgesamt drei Mädchen auf diese Art ihre Züchtigung bekamen. Betty hatte richtig vermutet nach dem dritten scharf geführten Hieb fing Caroline an ihren Atem scharf zwischen den Zähnen zu pressen, nach dem sechsten Streich schrie sie auf und ihre Schreie wurden bis zum zehnten Streich immer Lauter, aber noch hatte Caroline nicht alle Streiche erhalten, welche sie auf ihre Scham erhalten sollte. Betty wollte ihr aber zunächst eine Verschnaufpause gönnen. Betty ging im Kreis herum sie suchte ihr nächstes Opfer außer Mary, welche ‚ja heute nicht gezüchtigt werden würde und Sabine, welche ja zum Schluss an der Reihe sein würde wurden alle anderen nervös. Schließlich blieb sie vor der sechzehn jährige Ruth stehen sie trug als einzige von ihnen eine enge Jeans welche schon so verwaschen war, das der Stoff aus ihrem Hintern nicht mehr ganz so stabil war.
“Ruth stehe doch bitte einmal auf und bücke dich doch einmal mit durch gedrückten Schenkeln hier auf dem Fußboden.“
Ruth gab sich alle mühe die ihr befohlene Stellung einzunehmen sie stützte ihre Hände aus ihren Knien ab und gab ihre Schenkel soweit es nur ging auseinander, als dieses von ihr verlangt wurde ihre Jeans war so am Hintern gespannt, das es in Allen Nähten krachte.
“So Ruth du erhältst jetzt erst einmal solange den Rohrstock auf deinem Hintern, bis deine Jeans gerissen ist, so wie das aussieht wird das sicherlich nicht lange auf sich zu warten haben. Betty nahm den Rohrstock erneut zur Hand hob ihn an und ließ ihn mit einem Schaffen Knall auf ihre Hosen landen. Ruth schrie auf der Schmerz war scharf und sehr eindringlich zu Spüren, aber die Hose hielt, so machte Betty weiter Schlag auf Schlag führte sie zu zählen brauchte sie nicht, da sie ja erst dann Aufhören würde, wenn die Hose kaputt wäre. Ruth welche inzwischen schon über vierzig Hiebe erhalten hatte stand inzwischen nicht mehr so ordentlich da wie zu Anfang sondern lag auf dem Boden, Anita und Kathy mussten sie festhalten. Nach dem sechzigsten Hieb geschah es endlich der Stoff riß und Ruth hatte es zunächst einmal überstanden.
Als nächstes hatte sich Betty die siebzehn jährige Kathy ausgesucht hier wollte sie sich einzig und allein auf ihr Geschlechtsteil konzentrieren, dieses sollte mit der selben Riemenpeitsche geschehen, mit welcher bereits Jane ihre Hiebe auf ihre Brüste erhalten hatte.
“So Kathy du hast schon lange nicht mehr den Riemen zwischen die Beine bekommen ich denke, das es da wieder einmal Zeit wird. Hole mir bitte einmal das Spezial Instrument.“
Dieses Spezial Instrument welches Kathy nun zu holen hatte waren zwei Eisenrohre welche so lang und stark waren, das sie über die Beine der Mädchen gezogen werden konnten wie zwei Strümpfe. “So Kathy zieh dich aus und zwar Nackt
Kathy die genau wusste was nun auf sie zukommen würde zog sich in Windeseile aus bis sie alles abgelegt hatte. Nun konnten alle sehen das ihre Scham sauber rasiert war, nicht das geringste Härrchen war da zu sehen, der Spalt war eng geschlossen, nun wurden ihr die Hände auf ihren Rücken gebunden anschließend wurden ihr die beiden Röhren über ihre Beine gestülpt. Betty‘ hob die Röhren an und ließ los. Kathy konnte noch eine Zeitlang ihre Beine oben halten wie zu einer Kerze doch dann wurden ihr die Beine zu schwer und sie gab sie auseinander. Betty‘ brauchte sich keine Sorgen zu machen, das Kathy ihre Beine schließen würde, dies war unmöglich, um Sicher treffen zu können mussten Mary und Sabine nun Kathy an ihren Schultern festhalten.
Kathy‘s Geschlechtsteil war nun schutzlos der Peitsche
ausgeliefert, Betty‘ stand so zwischen ihre Schenkel, das sie volle Wirkung entfalten konnte. Kathy‘s Schamlippen waren noch zu aber dieser Zustand solle sich bald ändern. Zunächst bekam sie schaffe Hiebe links und rechts zwischen Scham und Schenkel doch bald schon gingen die Riemen weiter nach unten und auch nach innen jetzt direkt auf ihre linke und rechte Schamlippe, welche immer dunkler wurde, anschwoll und sich dabei öffneten, als die äußeren Blätter ihrer Scham soweit offen waren, das dass innere sichtbar wurde. Betty kümmerte sich nicht um ihre Schreie sie führte vielmehr die Peitsche nun auf die kleinen Schamlippen und alsbald schon hatten dies das selbe aussehen wie die großen. Weit offen standen sie so dass der Eingang zur Scheide deutlich zu sehen war und ihr Kitzler. Bis hierher war es für Betty nur Vorbereitung die eigentliche Züchtigung sollte nun erst erfolgen. Sie zögerte noch einen Augenblick. um diesen etwas hinauszuzögern, dann aber hob sie die Peitsche erneut an und ließ ihn ihr direkt in ihr Geschlecht dringen.
Kathy schrie auf die Tränen liefen über ihr Gesicht Hieb auf Hieb gab sie ihr zwischen ihre Beine bis Kathy nicht mehr schrie sondern ruhig dalag eine erlösende Ohnmacht hatte sie erlöst. Betty‘ welche ihren zustand sofort bemerkte hörte auf, denn Hiebe sind witzlos, wenn diejenige welcher sie bekommt sie nicht spürt.
Da jetzt nur noch Sabine und Anita streifen freie Haut hatten wurden diese Beiden Immer nervöser, als Betty‘ wieder Ihre Runde drehte. Sabine bekam es mit der Angst zu tun, ob sie sich nicht doch übernommen hätte, aber sie wusste sie musste durch. Sie schaute sich um und wurde gewahr, dass keines der gepeitschten Mädchen bisher irgendein Anzeichen hatte, dass die Schmerzen Lust spenden würden, alle hatten geschrien und Kathy war immer noch bewusstlos, also musste noch mehr kommen, bis sie genossen, und genießen, dass wollten sie doch alle aber was für Hiebe sollten das noch sein. Weiterhin ist Ihr aufgefallen, dass so fest die Hiebe auch waren zu keinem Zeitpunkt ist die Haut verletzt worden. Sie war zwar rot geschwollen vor allem im Schambereich der ja bisher bei allen Mädchen besonders gezüchtigt wurde. Als Sie daran dachte, dass auch Sie bald auf diese Stelle gezüchtigt werden sollte, wurde sie feucht zwischen Ihren Beinen, also soweit war es schon gekommen, dass nur der Gedanke einer Züchtigung sie bereits zum Überlaufen brachte.
Für Betty war es heute ein Experiment sie wollte feststellen, wie Sich die verschiedenen Mädchen von Type her auf die verschiedensten Hiebe einstellen und diese verkraften konnten. Da waren jene, wie Mary, die ja heute nicht gezüchtigt würde, und Kathy welche Ihre Scham rasiert hatten, dies deutete darauf hin, das sie Zuhause öfters auf Ihre empfindlichste Stelle Hiebe bekommen haben. Sie selbst war bisher von dieser Art Züchtigung verschont geblieben, aber heimlich wünschte sie es sich doch auch einmal. Aber nicht im Club, dass würde Ihre Autorität als Leiterin nachhaltig negativ beeinflussen, aber sosehr sie auch Ihre Eltern und Lehrer reizte nie hatte sie den gewünschten Erfolg. Betty nahm nun eine schlanke Damenreitgerte zur Hand und wippte damit ein paarmal zur Probe durch die Luft, das Fauchen das dabei zu hören war flößte Angst ein und alle hofften, dass sie mit diesem Instrument verschont wurden. Betty‘ sah Anita in die Augen mit dem Griff der Gerte drückt sie Ihr Kinn soweit hoch, dass sie nicht ausweichen konnte. Sie war gezwungen Ihr in die Augen zu sehen. Nach dem sich Betty genügend an Ihrer Angst geweidet hatte trat sie einen Schritt zurück um mehr Spielraum zu erlangen. Wie sonderbar es doch manchmal ist so sehr sich die Mädchen die Striemen wünschen genauso groß ist auch die Angst, vor dem Beginn, wenn es losgehen soll und kein zurück mehr möglich ist. Betty hob nun die Gerte an und fuhr damit von vorne in Ihre Bluse. Sie schob die Gerte soweit hinein, dass die Spitze Ihre Brust leicht berührte, da Anita keinen BH trug, berührte die Gerte nackte Haut.
Anita welche Betty schon ziemlich lange kannte, wusste nun was sie zu tun hatte, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass sie Angst hätte begann sie die Bluse aufzuknöpfen, und von Ihren Schultern zu ziehen. Fest standen Ihre Brüste ab die Warzen hoch erhoben. Anita nahm Ihre Hände und legte sie in Ihren Nacken, dabei ihre Brüste weiter heraus drückend. Ihre Bluse hing an Ihren Handgelenken, wo sie nicht stören konnte. Betty wusste, das Anita Hiebe auf ihre Brüste aushalten konnte, Sie stellte sich seitwärts neben sie um beste Wirkung zu haben, legte die Gerte quer über beide Brustspitzen holte aus und ließ sie schwungvoll auf die anvisierte Stelle sausen. Quer über beide Brüste entstand ein dünner Blutunterlaufener Striemen, welcher Ihre Brüste in eine obere Hälfte, und in eine untere Hälfte teilte. Die nächsten neun Hiebe kamen alle auf etwa die selbe Stelle, so dass die Trennungslinie noch eindrucksvoller wurde. Anita war dabei ziemlich ruhig geblieben, ja das waren Hiebe wie Sie sie brauchte um in fahrt zu kommen, aber Hiebe auf die Brüste, brachten sie schon lange nicht mehr über den Höhepunkt, sie brauchte schon eine deftigere Kost und sie hoffte heute Abend noch richtig Saft zu werden, Betty behandelte nun ihren Busen weiter mit der Gerte, aber nun fielen die Hiebe auf die obere Hälfte der Brüste, bis keine weiße Stelle mehr zu sehen wahr, anschließend hob sie zunächst die linke, dann die rechte Brust an um die Unterseiten besser Striemen zu können. Während dieser Aktion hatte Anita nicht einmal ihre Hände aus ihrem Nacken genommen, oder sonst irgendeine Bewegung zur Abwehr gemacht, ja sie selbst hatte jedes mal ihre Brüste in bester Position dargeboten für den Kuss der Gerte.
Über 50 Hiebe hatte Sie erhalten, keine weiße Stelle war mehr zu sehen, die Warzen standen steil nach oben. Betty war stolz auf ihr Werk, Sie beendete nun die Züchtigung Ihrer Brüste und Stellte sich vor Sie. Anita stand immer noch mit im Nacken verschränkten Armen da Ihre Brüste heraus drückend, so als wollte Sie sie für weitere Hiebe darbieten. Sabine konnte deutlich sehen, dass Anita bisher die einzige ist, welche Lustgefühle bekam.
Nun berührte Betty mit der Gerte den Verschluss Ihres Rockes. Anita verstand sofort, und wortlos nahm Sie Ihre Hände aus dem Nacken, streifte Ihre Bluse, welche Sie noch an Ihren Gelenken hängen hatte endgültig von den Armen, und öffnete nun den Oberen Knopf Ihres Rockes. Als Betty auf den zweiten zeigte öffnete Sie auch diesen. Nun legte Betty die Gerte auf den Saum des Rockes, und drückte leicht nach unten, Anita wusste, dass Sie nun den Rock herunter streifen solle, ohne viel darüber nachzudenken, kam Sie dieser Aufforderung Nach die Erwartung weiterer Striemen ließ Sie dass schnell erledigen. Als Anita aus Ihrem Rock herausgetreten war, legte Sie ihre Hände wieder in den Nacken, Sie war nun nur noch mit Ihrem Slip bekleidet, dieser war so geschnitten, dass er Ihren Hintern fast vollständig frei ließ, und Ihre Scham nur notdürftig bedeckte.
Auf Geheiß von Betty‘ beugte Anita sich nach hinten und bildete eine Brücke. Mit weit gespreizten Beinen Stand Sie da, Sabine starrte auf die Stelle, welche gerade noch von Ihrem Slip bedeckt wurde, da dieser nicht besonders eng war konnte man ziemlich gut zwischen den Stoff sehen, Sabine konnte deutlich sehen, daß auch Anita keine Schamhaare trug.
Betty stelle sich nun seitlich neben Ihre Hüfte, und strich mit der Gene die Innenseite Ihrer Schenkel entlang. Sie wollte damit zweigen, auf welche Stellen die nächsten Hiebe kommen sollte, dabei übersprang Sie aber ihre Scham um deutlich zu machen, dass Sie im Moment noch keine Hiebe auf diese Stelle bekommen solle, aber Anita war sich sicher ja hoffte, dass auch jener Teil ihres jungen Leibes noch von der Gene besucht werden wird. Betty hob nun die Gene und setzte den ersten Hieb kurz oberhalb des linken Knies eine deutliche Strieme hinterlassend, da Sie mit äußerster Kraft zugeschlagen hatte. Anita, welche Betty genau kannte, wusste dass alle weiteren Schläge mit mindestens genau der gleichen Kraft folgen würden. Hieb auf Hieb setzte Sie nun auf den empfindlichen Schenkel, bis Sie oben beim Schritt angekommen war über 40 Hiebe, waren auf Ihrem linken Schenkel zu sehen. Das einzige, was Anita bei dieser Prozedur hören ließ war ein gepresstes Ausstößen Ihres Atems ansonsten machte Sie keinerlei Anstalten, Ihre Position zu Ihren Gunsten zu verändern, ja ganz im Gegenteil Sie war immer bemüht Ihre Schenkel in optimaler Lage darzubieten. Betty wechselte nun die Seite und bearbeitete die rechte Seite nun auf die gleiche An und Weise. Betty stellte sich nun so, dass Sie ihren Hals zwischen Ihren Beinen hatte, leicht strich Sie nun mit der Gerte über die Stelle, unter derer sich ihre Schamspalte befand als sie mit der Gerte nun so über den Stoff strich und diesen damit leicht zwischen ihre Schamlippen drückte wurde diese deutlich feucht. Betty welche Anita nicht aus dieser Position nehmen wollte, griff nun nach einer Schere, und schnitt mit zwei schnitten an ihren Hüften den Slip durch, so dass dieser herabfiel, nun konnten auch jene, welche bisher eine nicht ganz so günstige Position hatten deutlich erkennen wie erregt Sie war. Betty‘ tippe nun mit der Gerte von unten gegen Ihren Po um Ihr damit Zeichen zu geben, diesen noch etwas weiter anzuheben. Ihre Beine waren bis zum Äußersten gespreizt ihre Scham lag absolut offen da, Ihre Laiben waren gespannt, der Kitzler deutlich zu erkennen, und die kleinen Lippen feucht glänzend. Betty‘ legte nun die Gerte zur Seite, und nahm von einem Beistelltisch nun eine Rute. Eine Rute nicht aus Birkenreiser, sondern einer Rute aus dünnen Kunststoff Stäben, diese Rute hatte nur fünf etwa 1 mm starke Stäbe war äußerst biegbar und am oberen Ende hatte jeder Stab noch eine Verdickung, um ihm mehr Wirkung zu geben, mit diese Werkzeug strich sie nun Über Ihre Scham um deutlich zu machen, dass Sie nun Hiebe auch auf diese Stelle erhalten solle. Betty‘ hob die Rute an, um ließ Sie auf die Anvisierte Stelle sausen. Anita stieß einen schrillen Schrei aus die Rute hatte sie genau in Ihrem Zentrum getroffen, deutlich waren die Spuren dieses ersten Hiebes in Ihr Geschlecht zu sehen. Betty‘ gab nun Zeichen, dass die anderen Mädchen kommen sollten damit sie Anita in dieser Position festhalten sollte, alle bis auf Mary und Sabine, griffen zu, und bald schon konnte sich Anita nicht mehr rühren, aber Ihre Stellung war noch genau so wie zuvor. Als Betty‘ nun sah dass Anita sich nicht mehr rühren konnte, gab Sie ihr nun langsam Hieb nach Hieb zwischen Ihre Schamlippen. nach genau 50 Hieben hörte Sie auf als Sie bemerkte, daß Anita einen leidenschaftliche Orgasmus bekommen hafte. Sabine welche genau beobachtet hatte was geschehen war konnte sehen, das zunächst die Hiebe ihre Klitoris und die kleinen Schamlippen trafen wobei sich der Kitzler immer mehr aufrichtete und sich damit der Rute immer besser entgegenstreckte. Die kleinen Scheidenlippen schwollen immer mehr an, bis diese so fest waren, dass sie sich teilten, und das Innere Ihrer Scheide feucht glänzend frei legte. und genau dahin in das Innerste legte sie nun mit Nachdruck Ihre Hiebe. Als alles nun vorbei war erhob sich Anita auf das äußerste Befriedigt und begab sich nun zu Ihrem Platz, da Ihr Hinten verschont blieb, machte es Ihr keine Schwierigkeiten darauf zu Sitzen. Alle bis auf Anne und Sabine haften jetzt Ihre Hiebe schon bekommen gespannt beobachtete Sabine, wie sich die verschiedenen Mädchen unter den Hieben verhielten, nicht eine war dabei, welche sich ernsthaft gegen diese gewehrt hätte, obwohl die Hiebe nicht gespielt waren, sondern mit Nachdruck erteilt wurden. Sie wusste, dass nun Sie auch bald an die Reihe kommen würde, bei dem Gedanken, Ihre Scham vor allen Anwesenden so offen darbieten zu müssen, um dann auch noch die Gerte oder den Riemen darauf zu empfangen, bekam Sie Angst. Aber Sabine wollte es über sich bringen koste es was es wolle.
Da läutete es plötzlich an der Türe: Betty ging um zu öffnen, und kam bald darauf mit einem jungen Mann zurück: “Das ist Harry stellte Sie Ihn vor er ist der Präsident des Dachverbandes unseres Clubs und hat das Recht an den Clubabenden anwesend zu sein“ Er wurde begrüßt, aber die meisten Mädchen wäre es lieber gewesen, wenn er nicht da gewesen währe, denn sich vor einem Mann nackt zu zeigen ist etwas anders als vor einer Frau, aber Niemand wagte einen Einwand so setzte sich Harry nun in einen Sessel und gab Betty‘ zu verstehen man möge mit dem Programm weitermachen.
Harry war aber noch wegen einem Anderen Anliegen hier der Dachverband hatte beschlossen, das die Leiter und Leiterinnen der einzelnen Clubs ab sofort einer Regelmäßigen einmal alle drei Monatigen Auspeitschung durch den Präsidenten sich zu unterziehen hatten, diese sollte in schärfster Form, und vor den anwesenden Clubmitgliedern erfolgen, wobei diese aber in keinsterweise eingreifen durften. Aber davon wusste Betty noch nichts.
Anne welche sich bisher noch nie vor einem Mann nackt gezeigt hafte, wurde nun von Betty aufgefordert sich vor Harry hinzustellen, dieser sollte nun aus nächster Nähe mit verfolgen, wie Sie Ihre Züchtigung bekommen sollte. Während Anne wortlos und ängstlich dastand, knöpfte Betty Ihre Bluse auf und zog sie ihr von den Schultern. Da Sie keinen BH trug, konnte Harry gleich die festen Brüste bewundern, welche Ihm stolz entgegen sprangen, deutlich waren noch die Spuren der letztenten Züchtigung zu sehen, welche Sie darauf erhalten hatte.
Betty band nun Ihre Hände mit einem Riemen auf Ihren Rücken, als dies geschehen war, stand Harry auf und wollte Ihre Brüste mit seinen Händen ergreifen, jedoch Anne verweigerte den Zugriff, und entwandet sich Ihm.
“Betty Ich denke wenn du mit Ihr fertig bist bekommt Sie wegen Ihrem Ungehorsam noch eine Zulage von mir.“
Anne welche nun wusste, was die Stunde geschlagen hafte, wehrte sich nun nicht mehr gegen Seine Hände. Harry ergriff nun Ihre Brüste, und besah sie von allen Seiten, bis er damit zufrieden war. anschließend faste er unter Ihren Rock und führte Seine Hand zwischen Ihre Schenkel immer höher bis er den Zwickel Ihres Höschens erreichte, dort angekommen, presste Anne Ihre Schenkel zusammen. Harry sah Sie kurz an und gab Ihr Zeichen Ihre Schenkel auseinander zu nehmen, aber Anne blieb bewegungslos stehen. Da nahm nun Harry seinen Daumen und drückte ihn solange in das Fleisch bis Sie nachgab, Zentimeter um Zentimeter gab sie ihre Schenkel auseinander, und seiner Hand Spielraum. Als Ihre Füße nun etwa einen Meter auseinander standen, nahm Betty eine Spreizstange und schnallte sie Ihr so oberhalb des Knies fest, dass Sie nun unmöglich mehr Ihre Schenkel schließen könne und Harry nun ungehindert weitermachen konnte. Nach dem er einige male zärtlich über ihren Zwickel gefahren ist, und dabei leicht die darunterliegende Scham massiert hafte, schob er nun den Zwickel zur Seite um ungehinderten Zugang zu Ihrer Scheide zu bekommen. Vorsichtig versuchte er einen Finger in Sie einzuführen, doch bald stieß er auf das noch Intakte natürliche Hindernis. Harry war über Ihren zustand überrascht, aber er respektierte es und versuchte nun nicht weiter in Sie einzudringen. Harry setzte Sich nun wieder, und überließ das Feld nun Betty welche nun daran ging Anne nun noch rasch ganz auszuziehen, nun konnte Harry Sie in Ihrer ganzen Nacktheit bewundern. Anne musste sich nun in einen Sessel knien, und Ihren Hintern weit heraus drücken dabei war Ihre Scham haarlos, offen und in voller Länge zu sehen. Betty gab Ihr zu verstehen, dass Sie Ihre Schenkel noch weiter auseinander zunehmen hätte, und Anne gehorchte nun sofort und gab Ihre Schenkel nun ganz auseinander. Betty‘ gab Ihr nun zu verstehen, dass Sie mit Ihren Knien auf die breiten Armlehne knien solle damit Ihre Schenkel auf das äußerste gespreizt waren. In dieser Stellung nun wurden Ihre Schenkel festgebunden, dass Sie sie nun nicht mehr verrücken konnte.
zunächst nahm Betty einen lange dünnen Rohrstock zur Hand, und begann nun Ihren Hintern zu züchtigen, Strieme neben Strieme legte Sie nun auf Ihre Hintern, Betty‘ schlug mit voller Armes kraft zu als fünfzig Hiebe vorbei waren, bekam Sie eine kurze verschnaufpause, um sich zu erholen, anschließend striemte Sie Ihre Schenkel bis zu den Knien, auch diese bekamen etwa 50 Hiebe ab. nun wechselte Sie ihr Züchtigungswerkzeug und nahm eine Riemenpeitsche zur Hand, damit peitschte Sie nun die Innenseiten Ihrer Oberschenkel bis herauf zu Ihrer Scham, diese ließ sie nun bewusst aus, sie wollte es Harry überlassen, Sie auf diese Stelle zu züchtigen, als Entschädigung für Ihre Weigerung. Betty band Sie nun los und befahl Ihr sich nun so in den Sessel zu setzen, dass ‚Ihr Schoss vor der vorderen Kannte des Sessel zu liegen kam, anschließend bog Sie Ihre Beine nach hinten und zur Seite, so dass Ihre Scham offen und schutzlos dalag. Wortlos übergab Sie nun die Riemenpeitsche an Harry, welcher sofort verstand was Sie wollte, und trat nun hinter die Rücklehne des Sessels er dirigierte das Ende der Peitsche nun zwischen Ihre Schamlippen, holte aus und ließ rund drei Hiebe schnell hintereinander und mit Nachdruck in ihr Geschlecht dringen. Anne schrie auf Harry ließ Ihr etwas zeit, um sich zu sammeln anschließend peitschte er Ihre Scham weiter aus diesmal langsamer, so dass Sie sich jedes mal wieder darauf einstellen konnte. Ihre Scham schwoll an, und öffnete dadurch nun auch noch Ihre kleinen Schamlippen, deutlich konnte man nun das Attribut Ihre Jungfräulichkeit sehen, Ihr Intimstes war nun schutzlos preisgegeben und genau dorthin kamen nun die restlichen 20 Hiebe. Als Harry danach die Peitsche wieder an Betty übergab, war es Anne gerade gekommen, ein gewaltiger Orgasmus erschütterte Ihren Leib anschließend erlöste Sie eine Ohnmacht.
Als nächstes wandte sich Betty wieder Caroline zu, welche sich mittlerweile von dem ersten Teil der Züchtigung erholt hatte, wegen Harry hatte Sie sich wieder bekleidet, was sonst nicht üblich war, Betty hatte dies mit Unwillen registriert, und überlegte sich nun, welche Strafverschärfung er ihr auflegen könne, dann entschloss Sie sich dazu, Sie von Harry entkleiden zu lassen, was dieser auch bereitwillig, vollständig und ohne Hast tat. Anschließend reichte Betty Ihm ein Rasierzeug, Harry verstand was von Ihm erwartet wurde, und begann Ihre Scham sauber zu schaben. Caroline hatte alles ohne Widerstand über sich ergehen lassen, Sie wusste, dass nun Ihre Scham gepeitscht werden sollte. Caroline wurde nun so über die schmale Seite eines Kautschitschs gelegt, so dass Ihre Hüften nicht auf der Platte lagen, Ihre Beine wurden Ihr drauf hin soweit gespreizt, dass sie außerhalb der Tischbeine standen. In dieser Position wurde sie unbeweglich festgebunden, was eigentlich nur geschah, wenn die Peitschung ungewöhnlich streng ausfallen sollte. Man hatte Ihr unter den Bauch eine Lederrolle geschoben, so dass Ihr Oberkörper nach unten hin abfiel, so kam Ihr Unterleib in eine noch günstigere Position, Ihr Gesäßspalt und Ihre Scham waren vollständig offen und sichtbar, und warteten auf den ersten Hieb. Caroline wusste, dass es sehr schlimm werden würde, Betty stand neben Ihrem Gesicht und streichelte sie zart, wärend Harry auf der Anderen Seite stand, und die Riemenpeitsche zur Hand nahm, mit welcher er zuvor Anne gepeitscht hatte. Er sah ihren Rücken entlang bis zum Gesäß dort wo die Spalte begann sich zu senken, und die Backen sich zu teilen anfingen, genau an diese Stelle sollte der erste hieb sitzen. er zielte sehr sorgfältig und ließ die Riemen dann satt und schwungvoll auf die anvisierte Stelle sausen. durch die Anspannung der Haut und durch die Wucht des Hiebes, blühten sofort blutrote Striemen auf, Harry hatte nun die Peitsche wieder erhoben und traf nun fast die selbe Stelle, etwas weiter unten, auf diese Art wurde die zuvor gepeitschte Stelle immer wieder aufs neue getroffen, was den Schmerz intensivierte, da immer nur ein kleiner Bereich getroffen wurde, über dreißig Hiebe hatte er nun schon gegeben, einer immer etwas unterhalb immer tiefer ihrer Gesäßspalte entlang nun war er an Ihrem Anus angekommen, dieser blühte auf, als die Riemen, den äußeren Rand berührten, noch niemals, war sie auf diese Stelle gezüchtigt worden, sie versuchte ängstlich Ihren Anus zurückzuziehen, was ihr aber nicht gelang. Harry nahm nun eine Andere Peitsche zur Hand, eine kurze Lederpeitsche mit einen nur etwa 30 cm langen Riemen, an deren Ende sich eine etwa 1 cm große Gummikugel befand, um Ihr Gewebe an dieser Stelle besser beurteilen zu können, strich er sanft mit dem Finger darüber hinweg, langsam ließ er seinen Finger in Ihren Anus dringen er war sehr überrascht wie leicht es ging, er sah ihr kurz ins Gesicht, und sie erwiderte seinen Blick er verstand, dass Sie Analerotikerin war, und insgeheim schon einige Jungs in Ihrem Anus steckten. allerdings war sie ansonsten noch Jungfrau. Harry peitschte nun ihren Anus immer wieder und Immer wieder traf die Kugel die Rosette, einige male so heftig, dass die Kugel den Schließmuskel überwand und den Weg in Ihren Körper fand. dabei schrie sie jedes mal auf anschließend nahm Harry wieder die Riemen peitsche und setzte seinen weg auf der Straße durch das Tal fort. Als er beim hinteren Ausläufer Ihres Geschlechts angekommen war, wechselte er wieder Die Peitsche er nahm nun eine ein riemige Peitsche, deren Riemen etwas steifer war, und damit mehr Wirkung hatte, damit peitschte er nun Ihr Geschlecht in der Art und weise, dass die Peitsche immer mitten in Ihre Geschlecht drang Ihre Schamlippen gingen immer mehr auseinander, und für die hinter Ihr sitzenden Mädchen war deutlich Ihre Klitoris und die feucht glänzende Öffnung Ihrer Scheide zu sehen, so offen haften sie es bisher noch niemals bei einem Mädchen gesehen. Und genau in diese Offenheit gab ihr Harry nun 30 mal mit Nachdruck die Peitsche als er nun die Peitsche weg legte, sah er in Ihr verheultes Gesicht, deutlich konnte er die Zeichen des immensen Schmerzes erkennen sie war hart an der grenze einer Bewusstlosigkeit, nur die Gewöhnung an viele Züchtigungen durch Ihre Eltern, ließen Sie standhalten, auch war offensichtlich, dass sie genoss über deutlich war zu sehen, dass es feucht in Ihrem Geschlecht schimmerte. Sabine erfasste dies mit erstaunen, Caroline hatte, so hatte sie den Eindruck mittlerweile mehr und tiefer genossen als alle anderen auch mehr als Anita, welche bisher die einzige war, welche einen Orgasmus hatte. Harry welchem dieser Umstand auch nicht verborgen blieb berührte mit seinen Händen leicht ihre Scham und begann zärtlich ihre Schamlippen entlang zu gleiten er brauchte nicht lange um sie über den Höhepunkt zu streicheln, währen Ihres Höhepunktes, nahm er noch einmal die Peitsche zur Hand, und richtete Sie noch einmal auf ihr zuckendes Geschlecht. Dadurch verlängerte sich ihr Orgasmus und auch ihre Schmerzen. Nun war eine Pause notwendig, in der man sich stärkte, Caroline wurde so wie sie war gelassen man hatte Ihr die Peitsche mit welcher Ihr Geschlecht gepeitscht wurde in Ihren Anus gesteckt, um die Züchtigung noch etwas länger nachwirken zu lassen, Carolines Erregung war nun vollständig verebbt, und sie spürte wieder den vollen Schmerz alles konzentrierte sich auf Ihren Unterleib und Ihr Geschlecht.
Da wandte sich Sabine an Betty:
“Betty darf ich auch einmal die Peitsche benutzen ?“ “So wen willst du denn Züchtigen ?“
“Die Caroline?“
“So warum den gerade diese,?“
“Sie liegt gerade so günstig da und ich möchte mal wissen, ob Ich auch so sicher Ihr Geschlecht treffen kann außerdem hat sie ja noch nichts auf Ihre Brüste erhalten“
“OK du bekommst von mir die Erlaubnis wehrend der Pause die Züchtigung an Ihr fortzusetzen, zu folgenden Bedienungen. Erstens wenn Ich Einhalt gebiete hörst Du sofort auf, zweitens bist Du anschließend daran, drittens erhält Caroline das Recht dich an einen Tag und Ort Ihrer Wahl dich zu Züchtigen.“
“Ich bin damit einverstanden.“
Sabine welche nun wusste, das Ihre Schonzeit nun bald vorbei war ging zu Caroline zog die Peitsche aus Ihren Hinten und begann ihre Scham zu peitschen. Sie gab Ihr etwa 40 Hiebe welche sie laut schreiend quittierte. anschließend band Sabine sie los und drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch schnell war sie wieder gebunden, und nun waren Ihre Brüste das Ziel der Peitsche eine ganze Stunde lang fielen nun im abstand von 30 Sekunden die Riemen auf Ihre Nippel hernieder Sabine dachte gar nicht an die Folgen, welche das für Caroline haben würde, wenn Ihre Eltern sie so sahen. Auch dachte sie nicht an die Folgen, welche es für sie selbst haben wird.
Carolines Gedanken schrien nach Rache so sehr war sie bisher noch Niemals gezüchtigt worden, was würden wohl Ihre Eltern sagen, wenn sie es bemerken würden, und bemerken, das würden sie es diesmal ganz bestimmt, denn sicherlich werden die Striemen mehrere Tage sichtbar sein. Die Stimmung war recht ausgelassen sie unterhielten sich über die letzten Schultage und über den nächsten Freitag, mit diesem Freitag hatte es eine besondere Bewandtnis, an jedem Freitag, wurden von der Schulleitung alle jene Verstöße geahndet, welche unter der Woche vorkamen, aber zu schwerwiegend waren, um von den Klassenlehrern geahndet zu werden, dass es hierbei um einiges schlimmer zuging als in der Klasse und um einiges beschämender, da z.B. hierbei auch die Jungs zuschauten, mochte keines von den Mädchen eine solche Züchtigung über sich ergehen lassen. Für nächsten Freitag, das wusste Betty zu berichten, war die 19 jährige Monic eine Austauchschülerin aus Frankreich. Sie wurde dabei erwischt, wie sie aus der Klassenkasse 100 Pfund gestohlen hatte, auch die 17 jährige Kathy welche heute Abend schon so genossen hatte, sollte am nächsten Freitag gepeitscht werden.
Mittlerweile war die Pause vorüber Caroline wurde losgebunden, und Sie bekleidete sich alles schaute nun auf Betty, welche wortlos nun zu Sabine blickte.
Sabine verstand und stand auf wortlos ging sie in die Mitte des Raumes, so dass jeder sie sehen konnte und begann langsam Ihre Bluse auszuziehen, ihre Angst wurde immer größer mit jedem Knopf den sie öffnete am liebsten währe sie nun gegangen, aber sie wusste genau, dass man sie sonst zwingen würde, als ergab sie sich in das unvermeidliche. gekonnt zog sie sich aus, bis sie nichts mehr auszuziehen hafte.
Mann hatte mittlerweile eine Truhe aus Weidengeflecht herangeschaft, über welche nun Sabine rücklings gelegt wurde. Ihre Arme wurden zur Seite gezogen, und mit Lederriemen an den Seitlichen Griffen befestigt. Sie lag so, dass Ihr Becken frei in der Luft hing. Betty dachte kurz nach, dann ein Blick zu Harry, welcher diese stumme Frage verstand, und nur stumm nickte. Betty‘ gab ihm darauf die Reitgerte, damit er Ihre Züchtigung übernehmen konnte, während er dies tat, sagte er Betty dass Sie heute Abend auch noch gezüchtigt werden wird, dies aber so leise, dass die anderen es nicht hören konnten.
Sabine lag in einer relativ bequemen Lage da, man hatte bisher nur ihre Hände gefesselt, Ihre Füße waren noch frei, und Sie hatte Sie dicht geschlossen gerade ausgestreckt auf dem Fußboden stehen. Harry nahm die Reitgerte, eine mit einem etwa 30 cm langen weichen ende, welche Bessere Wirkung versprach, damit glitt er nun von unten Ihre Füße entlang, bis er bei Ihrer Scham angekommen war. Deutlich gab er Ihr Zeichen, die Beine auseinanderzunehmen, Sabine tat das, was von Ihr erwartet wurde, und gab zunächst zögernd, dann aber breit willig ihre Füße auseinander. Da Sabine verhältnismäßig dichtes Schamhaar trug, blieb Ihr Geschlecht darunter verborgen. Harry strich nun zart mit der Gerte Ihre Scham entlang, bis er den dichten Spalt gefunden hatte, legte die Gerte so, dass Ihre Schamlippen geteilt wurden er glitt mit der Gerte langsam Ihre Scham entlang, Sabine wurde dadurch erregt, und Ihr Geschlecht begann die typische Flüssigkeit abzusondern.
Harry legte nun die Reitgerte zur Seite, und nahm nun das bereitliegende Rasierbesteck zur Hand, damit entfernte er Ihr Schamhaar, bis es nichts mehr zu entfernen gab. Sabines Beine wurden nun nach hinten gebogen und gleichzeitig weit gespreizt an den selben Griffen befestigt, wie Ihre Hände. In dieser Stellung kam ihr Geschlecht besonders günstig zur Geltung, bis tief in das innerste konnte man sehn, unter halb der Scheide blähte sich ihr Anus heraus deutlich gespannt. Sabine lag auf dem Weidenkorb so, dass sie direkt in einen Spiegel schatten konnte. Sie war sich Ihrer Lage bewusst nackt und gefesselt, war sie absolut schutzlos Harry‘s Zugriff ausgeliefert, er konnte alles mit Ihr tun, ja sie hatte nicht einmal die Möglichkeit zu wehen, wenn er versuchen sollte in Sie ein zu dringen.
Harry nahm nun einen bereitliegenden Rohrstock zur Hand, stellte sich so neben sie, dass er volle Wirkung auf ihrem Gesäß entfalten konnte, und begann mit ihrer Züchtigung. Nach dem ersten Hieb war die angestaute Spannung vorüber, alle standen nun um Sie herum und sahen interessiert zu wie Harry nun Hieb auf Hieb einen neben den anderen. Den ersten Hieb hatte er am Ausläufer Ihres Gesäßes gegeben, da wo der Rücken anfing, war dann immer tiefer gegangen, und war nun am Anfang Ihrer Oberschenkel angekommen insgesamt hatte er Ihr im abstand von etwa 30 Sekunden 40 Hiebe gegeben. Nun nahm er sich mit weiteren 40 Hieben die Rückseite Ihrer Oberschenkel vor, bis zu Ihren Knien. Sabine hatte sich heiser geschrien, so stark war der Schmerz, welchen sie empfand, aber auch das schöne Gefühl in Ihrem Schoß steigerte sich immer mehr. und für diejenigen, welche nah genug standen, war deutlich zu erkennen, wie feucht ihr Geschlecht geworden war.
Harry hatte nun nach einer kurzen Pause den Rohrstock mit der Riemen Peitsche vertauscht und peitschte nun die Innenseite der Oberschenkel von den Knien an bis zu Ihrem Schritt, dabei achtete er sorgfältig darauf, nicht ihr Geschlecht zu treffen, dies wollte er erst später machen. Wieder blieb er seinen 40 auf jeden Schenkel treu. anschließend peitschte er mit der selben Peitsche Ihre Brüste, welche dies offensichtlich nicht mochten, aber nichts desto trotz
erhielt jede ihre 40 Streiche. Als nächstes wurde Ihr flacher Bauch gepeitscht angefangen vom Rippenbogen, bis zu Venushügel. danach machte er eine Pause von etwa 5 Minuten, in der er eine Zigarette rauchte, als er fertig war nahm er wieder die Reitgerte ‚ welche er am Anfang genommen hatte, stellte sich neben Ihren Oberkörper, und legte sie zwischen Ihre Schamlippen, Sabine war sich im klaren, dass nun zum ersten Mal in ihrem Leben Ihre Geschlecht gepeitscht werden sollte. Harry hob die Gerte an und ließ sie zielsicher auf die zuvor anvisierte Stelle sausen. Sabine schrie auf so schlimm, hatte sie es sich nicht vorgestellt, dieser eine Hieb auf Ihrer Intimsten Stelle, war schlimmer als alle anderen. Harry ließ ihr zeit den Hieb zu verkraften, als sie wieder ruhig dalag erhob er erneut die Gerte und ließ sie abermals in Ihr Geschlecht dringen, nach 40 Hiebe legte er die Gerte auf Ihre Brüste und setzte sich hin. Das liegenlassen des Züchtigungs Instrumentes auf dem Körper des Gezüchtigten hatte im Club die Bedeutung, dass Sie nun zur allgemeinen Züchtigung freigegeben war, allerdings durfte musste jede, welche nun zu der Gerte griff sich damit einverstanden erklären, von Sabine gezüchtigt zu werden, im zwar so wie sie es für richtig hielt. über eine Stunde schlugen Sie noch auf Sabine eine kein Teil ihres Leibes wurde verschont, immer wieder verströmte Sie sich, und jedes Mal, wenn Sie sich verströmte peitschte Ihr Ruth ihr Geschlecht mit weit aus geholten Hieben mit der Reitgerte. als man sie schließlich losband, hatte Sie erhebliche Mühe aufzustehen, aber es war überstanden, und gehörte nun zu Ihnen. Sie bekam nun eine Brosche, welche geformt war wie eine Reitgerte. Dies war das Erkennungszeichen des Clubs, Sie wurde eine Woche lang mit der Spitze nach oben zeigend getragen, um anzuzeigen, dass man in dieser Woche züchtigen darf, und eine Woche lang mit der Spitze nach unten um allen anzuzeigen, dass sie in dieser Woche gezüchtigt werden kann. die Mädchen kontrollierten sich gegenseitig, daß keine den Wechsel von oben nach unten vergaß wer es dennoch versäumte erhielt von Betty persönlich eine Auspeitschung, welche es in sich hatte danach passten Sie besser auf
Harry welcher sich eigentlich vorgenommen hatte Betty vor den anderen zu Züchtigten änderte Seinen Plan, und drängte nun darauf mit Ihr allein zu sein, dazu suchte er nach einem Vorwand, um mit Ihr nach draußen zu gehen. Dort informierte er Sie über den Beschluss des Dachverbandes, und eröffnete ihr, dass Sie heute noch von Ihm gezüchtigt werden würde. Er ging noch einmal schnell ins Haus um die anderen davon zu unterrichten, dass er mit Betty‘ für etwa zwei Stunden wegfahren würde. dann nahm er die Handgelenke von Ihr und fesselte Sie ihr mit Handschellen auf Ihren Rücken. anschließend half er Ihr bei einsteigen In seinen Wagen. Stumm saß sie neben Ihm als er die Straße entlang fuhr er suchte eine geeignete Stelle, an welcher er sie sich vornehmen konnte nach etwa einer halben Stunde Fahrzeit, hat er ein Waldstück erreicht, welches im für sein Vorhaben ausreichend erschien. er hielt an Parkte das Fahrzeug so, dass es von der Straße aus nicht gesehen werden konnte und half Ihr Galant aus dem Wagen. gemeinsam gingen Sie nun einen Waldweg entlang, bis sie zu einer größeren Lichtung kamen in deren Mitte eine Eiche stand, deren unterste Aste soweit herab reichten, so dass Betty sie erreichen konnte, wenn Sie sich auf Ihre Zehenspitzen stellte Harry öffnete ihre Handschellen sie rieb sich die Armgelenke und starte Ihn an unschlüssig darüber wie sie sich verhalten sollte. Harry hatte mittlerweile aus der mitgebrachten Tasche den Siebenstriemer, so wie zwei Stück Seil genommen. Harry wartete, wartete darauf, bis sie sich anfing auszuziehen, aber nichts geschah, genauso wie sie es genoss andere zu züchtigen, genauso fürchtete Sie die Peitsche. Harry hatte es nicht eilig, gemächlich setze er sich hin, und begann eine Zigarette zu rauchen. deutlich sah er Ihre Augen und auf einmal fühlte Sie was er wollte Angst stieg in Ihr hoch, und sie begann sich nun langsam auszuziehen, Stück um Stück legte Sie vor seinen Augen ab bis sie nur noch in ihrem Slip dastand. Nun dirigierte er Sie unter einen ausladenden Ast nahm die Handschellen klickte sie um Ihr rechten Handgelenk hob Sie hoch, dass Sie den Ast greifen konnte, und ließ die Handschelle um Ihre linke Hand einschnappen. Ihre Füße hingen frei in der Luft. Harry suchte sich nun zwei stabile Äste, welche er auf dem Boden fand und trieb sie links und rechts neben sie im abstand von etwa 1,5 Meter in den Boden anschließend nahm er jeweils ein Seil befestigte es an einem Knöchel zog diesen zur Seite und befestigte das Seil an dem Pflock welchen er in den Boden getrieben hafte. Sie hing vor Ihm mit weit gespreizten Beinen. Zwei schnitte mit seinem Taschenmesser an Ihren Hüften sorgten dafür, dass nun auch noch das letzte Stück, welches sie noch anhafte zu Boden viel Harry nahm nun den Siebenstriemer wieder zur Hand stellte sich so vor Sie hin, daß er von unten her die Peitsche in Ihr Geschlecht dringen lassen konnte, nahm maß und ließ sie mit mäßigem Schwung auf Ihrer Scham landen, diese ersten Hieb sollten sie nur einstimmen, und es sollte Ihr damit auch unmissverständlich klar gemacht werden, auf welche Stelle Ihres Leibes Sie die Hiebe vor allem erhalten soll. Anschließend rasierte er Ihre dichten Schamhaare ab, damit er besser beurteilen konnte, wie die Hiebe wirkten. Anschließend peitschte er Ihr Geschlecht, bis es vollständig zu geschwollen war, er zählte nicht die Hiebe einzig und allein Ihr Zustand interessierte Ihn, als Ihr Geschlecht nicht mehr aufnahmefähig war, nahm er sich Ihre Brüste vor, diese peitschte er solange, bis dünne Blutfäden ihre Brüste herunter liefen. Als er nun die Peitsche zur Seite gelegt hatte befreiter er Ihre Hände, und ließ sie auf den Boden gleiten. Er fesselte erneut Ihre Hände auf den Rücken nun zog er sich selbst aus und legte Sich zwischen Ihre Beine erschreckt bemerkte Sie was er vor hatte, aber in Ihrem zustand mochte Sie im nicht viel Widerstand entgegen setzen. Langsam aber zielstrebig setzte er sein Glied an Ihrer zu geschwollenen Schamlippen an und versuchte einzudringen Millimeter um Millimeter kam er vorwärts bis es im gelang den Kanal gängig zu machen und bis zur Wurzel in ihr versank langsam begann er mit stoßenden Bewegungen. Sie hielt die Augen geschlossen um Ihn nicht ansehen zu müssen, dies aber faste er als Beleidigung auf und er schlug Ihr deshalb mit der Hand ins Gesicht, als er schließlich zufriedengestellt war und von Ihr abließ zog er sich an und warf ihr ihre Kleidung hin, damit sie sich anziehen sollte. anschließend führen Sie zurück, um sich im Kreise der Clubmitglieder zu stärken.
Published by 63andi63
3 years ago
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rueggi
In so einem Club würde es mir auch gefallen. Mia
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zaadhoer
zaadhoer 3 years ago
geil
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