Mein erster Analsex
Hi ich bin Bianca, und dachte mir ich erzähl euch mal von meinem ersten Analsex...
Also wo soll ich beginnen? Ich war damals 16, fast 17 und hatte noch keinen festen Freund, nur ein paar Kumpels. Mit einen von denen war ich besonders gut befreundet. Wir unterhielten uns viel über intime Dinge. Im Gegensatz zu mir hatte er schon Sex gehabt. Irgendwann waren wir mal wieder bei mir, schauten eine von den sinnlosen nachmittags TV-Serien die so Mitte der 90er liefen und unterhielten uns über Sex. Ja okay bei der Unterhaltung blieb es nicht an jedem Tag. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn, was ich zuvor schon ein paar mal getan habe. Und irgendwann blies ich ihn sogar. Mit der Zeit wurde auch ich gewaltig geil, da er mich streichelte ...meinen Rücken, meinen Po und später auch meinen Schritt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich erst mein T-Shirt ausgezogen. Ich merkte schnell das er heute mehr wollte, doch ich eigentlich noch nicht. Na ja gut ich nahm noch keine Pille und hatte mir auch noch keine Kondome besorgt, da ich mein erstes mal wenigstens mit ’nem festen Freund den ich liebte haben wollte – also sollte das gerade nicht von heute auf morgen passieren....
Irgendwann meinte er so als Spaß, das wir ja Posex machen könnten. Da sei ich danach immer noch Jungfrau und Schwanger könne man ja auch nicht werden. Recht hatte er da. Dem hinzu kam noch, das ich in jungen Teenagerjahren - als ich gerade begriff was es mit Männlein und Weiblein auf sich hatte und das es geil war sich an der Pussy rum zu spielen - mir auch gern mal am Po rum spielte. Ich streichelte gern meinen hintern, ertastete meine Rosette und steckte auch mal einen dünnen Stift hinein, um zu sehnen wie es ist. Irgendwie fand ich es ein interessantes ...hmm wie soll ich sagen, aufregend schönes Gefühl, wenn der Stift so’n kleines bissel rein glitt. Während ich daran zurück dachte überlegte ich. Gut, sein Penis war viel dicker als so ein Stift. Zu dem würde er ihn ja auch nicht nur so ein klein bissel reinstecken wollen. Doch ich war neugierig, geil und wenn es mir nicht gefallen würde, sollte er sofort aufhören, machte ich ihm klar. Ha ha die Reaktion hättet ihr sehen sollen, als er begriff, das aus dem eher als Scherz gemeinten Kommentar nun die reelle Chance wurde, ein gänzlich jungfräuliches Mädchen in den Po zu entjungfern. Das man nix trocken, unvorbereitet da hinten rein bekommt, wusste ich schon aus der Bravo. So holte ich aus dem Bad eine feuchte fettige Handcreme, zog meinen BH, meine Jeans so wie meinen Tanga aus und legte mich auf den Bauch. „Na dann mach mal, aber bitte vorsichtig!“ sagte ich. Sein Ding stand vor Vorfreude wie ne Eins. Er nahm also die Creme, zog bissel meine Pobacken auseinander und verteilte etwas Creme auf meinem Poloch. Ich lag einfach nur da mit geschlossenen Augen und genoss es – war ein schönes Gefühl. Dann cremte er auch seinen Schanz ein. Ich blickte mal nach hinten zu ihm – Hilfe das soll jetzt wirklich in meinen Po, dachte ich noch ...aber ich wollte das jetzt probieren. „So geht los!“ kündigte er an, während er sich über mich kniete. Wieder zog er meine Backen auseinander. Im nächsten Moment spürte ich seine Penisspitze an meinem Hintertürchen. Auch dies war noch ein schönes Gefühl. Aber als er zu drücken begann, rutschte er immer ab. „Hilf mir mal!“ meinte er. So griff ich nach hinten und zog mit beiden Händen meine Pobacken selbst auseinander, damit er die Hände frei hat um seinen Penis festhalten, bzw. mit der Hand hinein drücken konnte. Ich empfand es immer noch schön als der Druck gegen meine Rosette zunahm, es leicht kitzelte und etwas begann einzudringen. Das war noch richtig cool. Aber schon im nächsten Moment änderte sich das. Es begann ganz schön zu ziepen als er eindrang. Oder besser gesagt, als er es versuchte. So ganz klappte es noch nicht. Da meinte er, es sei vielleicht besser wenn ich meinen Po etwas anhebe und ihm entgegen strecke, sowie mich mehr entspanne. Das tat ich. Nachdem er nochmals etwas creme genommen hatte, versuchten wir es erneut. Wieder war es anfangs okay, ziepte aber irgend wann ganz schön. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hintereingang – er war drin. Sofort rief ich, „auuhhh... halt“! Er stoppte. Tief durchatmend überlegte ich ihm zu sagen, er solle sein Ding wieder raus ziehen. Doch andererseits wollte ich jetzt gefickt werden, wen ich schon soweit war. ...Und wow ich hatte zum ersten mal ein Schwanz in mir. Bissel begeisterte mich das ja schon. Während ich so nachdachte entspannte sich mein Schließmuskel – ich gewöhnte mich an das Gefühl. „Okay mach langsam weiter...“ sagte ich leise. Vorsichtig drückte er sein hartes Teil tiefer in meinen Po. Ein krasses Gefühl. Ich spürte genau wie tief er war. Anfangs fühlte es sich noch fast an wie einst mein Stift, aber dann drückte es doch ganz schön. Es war als müsste man eilig auf Toilette! Mit kleinen Bewegungen fickte er mich langsam. Hmm das soll es also sein, fragte ich mich? Gut an der Rosette fühlte es sich nach wie vor interessant an, aber sonst... Der Druck in meinem Hintern wurde immer heftiger. Schließlich sagte ich dann doch: „zieh ihn wieder raus, das ist doch irgendwie echt unangenehm.“
Alles andere als begeistert zog er ihn langsam heraus, was sich wieder ganz gut anfühlte. Einwenig enttäuscht legte ich mich zurück auf dem Bauch. Sollte es das gewesen sein... Nix als ein Versuch der in einer beiderseitigen Enttäuschung endete? ...Während ich so vor mich hin starrte, begann er jedoch meinen Po zu streicheln. Bald darauf auch mein Poloch und schließlich drang er mit einem Finger ein. Oh ja dies erinnerte mich an meinen Stift. Ein weitaus besseres Gefühl als sein Penis. So fingerte er mich, während ich beschloss es mal einfach über mich ergehen zu lassen. Mehr und mehr entspannt gab ich mich dem Gefühl mit geschlossenen Augen hin. Dabei machte ich mir geile Gedanken – dachte an Dinge die mich geil machten, wie auch an eine Szene in einem Porno, den ich mal bei einem Kumpel mit geschaut hatte. Da wurde auch ein Girl ordentlich in den Arsch gefickt und schien dabei mächtig ab zu gehen. Wie geil es sein könnte so richtig versaut den Po gefickt zu bekommen, versuchte ich mir vorzustellen. ...da es bestimmt eben so gut ist wie wenn einem das andere Loch gefickt wird.
Irgendwann war ich so richtig geil darauf. „Los versuch es noch mal!“ sagte ich schließlich und zog wieder meine Pobacken auseinander, während ich in meinen Gedanken blieb. Abermals drückte der Schwanz gegen mein Poloch, drang aber beizeiten ein, ohne das es weh tat. Es ging überhaupt viel leichter. Ganz zu schweigen davon das es auch weniger unangenehm war ...um nicht zu sagen genauso gut wie die Eigenversuche mit dem Stift. In meiner Phantasie stellte ich mir vor das böse Schulmädchen zu sein, das bestraft wird – eine Phantasie die ich bis heute gern dabei habe. Ja ich war ein böses versautes Mädchen das sich den unschuldigen Po durchficken ließ. Unterdessen bewegte er sich schön hin und her. Das Gefühl wie er sich in mir bewegte, fast ganz rausglitt und dann wieder tief rein ging, bis kurz vor den Punk wo es unangenehm wurde, war nicht schlecht. Bald darauf begann ich mein Becken etwas zu bewegen. Genau das war’s dann! Mein Kitzler rieb am Betlaken. Mit einem mal wurde die ganze Sache geil. Es war nicht nur so, das dieses geile Gefühl am Kitzler das noch etwas unangenehme Gefühl nen Schwanz im Arsch zu haben linderte oder überspielte. Nein, das Gefühl vom Posex verstärkte das geile Gefühl vorn, während meine immer versauteren Gedanken den Rest erledigten. Nun begann ich zu stöhnen ...und bald darauf zu zucken *grinz*. Der Höhepunkt, den ich bekam, war nicht nur vorn am Kitzler wie sonst, sondern zog sich durch meinen ganzen Unterleib. Die Schwanzbewegungen in meinem Hintern waren dabei nicht mehr unangenehm oder komisch sondern ein geiles kribbeln und jucken. Gefolgt wurde der Höhepunkt von einem wohligen Gefühl. Das ich noch immer in den Arsch gefickt wurde störte mich nicht, ich merkte es kaum. Momente später kam es dann meinem Kumpel. ...Interessant wie sich ein warmes Gefühl in meinem Arsch ausbreitete.
Kurz darauf zog er sein Ding aus mir – zum Glück war es sauber geblieben. An die Risiken hatte ich gar nicht gedacht bis dahin. Na ja... Dafür musste ich nun auf die Toilette. Und da saß ich auch ne weile. Ich spürte noch den ganzen restlichen Tag, das mein Hintern etwas strapaziert wurden war, hatte aber auch ein gewisses angenehmes Gefühl. Anfangs zweifelte ich daran, das so schnell wieder zu machen, doch schon nach ’ner Woche oder so über kamen mich immer wieder geile Gedanken. Tja so dauerte es nicht lang bis wir das wiederholten.
...Ich lernte bald wie es besonders gut war, wie ich damit umgehen konnte ohne das es unangenehm war, machte weitere gute und auch mal weniger gute Erfahrungen. Mein richtiges erstes mal hatte ich erst ein gutes Jahr darauf. Bis heute denke ich gern an damals zurück.
Der Posex ist aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken!
(C) Biancanal
Also wo soll ich beginnen? Ich war damals 16, fast 17 und hatte noch keinen festen Freund, nur ein paar Kumpels. Mit einen von denen war ich besonders gut befreundet. Wir unterhielten uns viel über intime Dinge. Im Gegensatz zu mir hatte er schon Sex gehabt. Irgendwann waren wir mal wieder bei mir, schauten eine von den sinnlosen nachmittags TV-Serien die so Mitte der 90er liefen und unterhielten uns über Sex. Ja okay bei der Unterhaltung blieb es nicht an jedem Tag. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn, was ich zuvor schon ein paar mal getan habe. Und irgendwann blies ich ihn sogar. Mit der Zeit wurde auch ich gewaltig geil, da er mich streichelte ...meinen Rücken, meinen Po und später auch meinen Schritt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich erst mein T-Shirt ausgezogen. Ich merkte schnell das er heute mehr wollte, doch ich eigentlich noch nicht. Na ja gut ich nahm noch keine Pille und hatte mir auch noch keine Kondome besorgt, da ich mein erstes mal wenigstens mit ’nem festen Freund den ich liebte haben wollte – also sollte das gerade nicht von heute auf morgen passieren....
Irgendwann meinte er so als Spaß, das wir ja Posex machen könnten. Da sei ich danach immer noch Jungfrau und Schwanger könne man ja auch nicht werden. Recht hatte er da. Dem hinzu kam noch, das ich in jungen Teenagerjahren - als ich gerade begriff was es mit Männlein und Weiblein auf sich hatte und das es geil war sich an der Pussy rum zu spielen - mir auch gern mal am Po rum spielte. Ich streichelte gern meinen hintern, ertastete meine Rosette und steckte auch mal einen dünnen Stift hinein, um zu sehnen wie es ist. Irgendwie fand ich es ein interessantes ...hmm wie soll ich sagen, aufregend schönes Gefühl, wenn der Stift so’n kleines bissel rein glitt. Während ich daran zurück dachte überlegte ich. Gut, sein Penis war viel dicker als so ein Stift. Zu dem würde er ihn ja auch nicht nur so ein klein bissel reinstecken wollen. Doch ich war neugierig, geil und wenn es mir nicht gefallen würde, sollte er sofort aufhören, machte ich ihm klar. Ha ha die Reaktion hättet ihr sehen sollen, als er begriff, das aus dem eher als Scherz gemeinten Kommentar nun die reelle Chance wurde, ein gänzlich jungfräuliches Mädchen in den Po zu entjungfern. Das man nix trocken, unvorbereitet da hinten rein bekommt, wusste ich schon aus der Bravo. So holte ich aus dem Bad eine feuchte fettige Handcreme, zog meinen BH, meine Jeans so wie meinen Tanga aus und legte mich auf den Bauch. „Na dann mach mal, aber bitte vorsichtig!“ sagte ich. Sein Ding stand vor Vorfreude wie ne Eins. Er nahm also die Creme, zog bissel meine Pobacken auseinander und verteilte etwas Creme auf meinem Poloch. Ich lag einfach nur da mit geschlossenen Augen und genoss es – war ein schönes Gefühl. Dann cremte er auch seinen Schanz ein. Ich blickte mal nach hinten zu ihm – Hilfe das soll jetzt wirklich in meinen Po, dachte ich noch ...aber ich wollte das jetzt probieren. „So geht los!“ kündigte er an, während er sich über mich kniete. Wieder zog er meine Backen auseinander. Im nächsten Moment spürte ich seine Penisspitze an meinem Hintertürchen. Auch dies war noch ein schönes Gefühl. Aber als er zu drücken begann, rutschte er immer ab. „Hilf mir mal!“ meinte er. So griff ich nach hinten und zog mit beiden Händen meine Pobacken selbst auseinander, damit er die Hände frei hat um seinen Penis festhalten, bzw. mit der Hand hinein drücken konnte. Ich empfand es immer noch schön als der Druck gegen meine Rosette zunahm, es leicht kitzelte und etwas begann einzudringen. Das war noch richtig cool. Aber schon im nächsten Moment änderte sich das. Es begann ganz schön zu ziepen als er eindrang. Oder besser gesagt, als er es versuchte. So ganz klappte es noch nicht. Da meinte er, es sei vielleicht besser wenn ich meinen Po etwas anhebe und ihm entgegen strecke, sowie mich mehr entspanne. Das tat ich. Nachdem er nochmals etwas creme genommen hatte, versuchten wir es erneut. Wieder war es anfangs okay, ziepte aber irgend wann ganz schön. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hintereingang – er war drin. Sofort rief ich, „auuhhh... halt“! Er stoppte. Tief durchatmend überlegte ich ihm zu sagen, er solle sein Ding wieder raus ziehen. Doch andererseits wollte ich jetzt gefickt werden, wen ich schon soweit war. ...Und wow ich hatte zum ersten mal ein Schwanz in mir. Bissel begeisterte mich das ja schon. Während ich so nachdachte entspannte sich mein Schließmuskel – ich gewöhnte mich an das Gefühl. „Okay mach langsam weiter...“ sagte ich leise. Vorsichtig drückte er sein hartes Teil tiefer in meinen Po. Ein krasses Gefühl. Ich spürte genau wie tief er war. Anfangs fühlte es sich noch fast an wie einst mein Stift, aber dann drückte es doch ganz schön. Es war als müsste man eilig auf Toilette! Mit kleinen Bewegungen fickte er mich langsam. Hmm das soll es also sein, fragte ich mich? Gut an der Rosette fühlte es sich nach wie vor interessant an, aber sonst... Der Druck in meinem Hintern wurde immer heftiger. Schließlich sagte ich dann doch: „zieh ihn wieder raus, das ist doch irgendwie echt unangenehm.“
Alles andere als begeistert zog er ihn langsam heraus, was sich wieder ganz gut anfühlte. Einwenig enttäuscht legte ich mich zurück auf dem Bauch. Sollte es das gewesen sein... Nix als ein Versuch der in einer beiderseitigen Enttäuschung endete? ...Während ich so vor mich hin starrte, begann er jedoch meinen Po zu streicheln. Bald darauf auch mein Poloch und schließlich drang er mit einem Finger ein. Oh ja dies erinnerte mich an meinen Stift. Ein weitaus besseres Gefühl als sein Penis. So fingerte er mich, während ich beschloss es mal einfach über mich ergehen zu lassen. Mehr und mehr entspannt gab ich mich dem Gefühl mit geschlossenen Augen hin. Dabei machte ich mir geile Gedanken – dachte an Dinge die mich geil machten, wie auch an eine Szene in einem Porno, den ich mal bei einem Kumpel mit geschaut hatte. Da wurde auch ein Girl ordentlich in den Arsch gefickt und schien dabei mächtig ab zu gehen. Wie geil es sein könnte so richtig versaut den Po gefickt zu bekommen, versuchte ich mir vorzustellen. ...da es bestimmt eben so gut ist wie wenn einem das andere Loch gefickt wird.
Irgendwann war ich so richtig geil darauf. „Los versuch es noch mal!“ sagte ich schließlich und zog wieder meine Pobacken auseinander, während ich in meinen Gedanken blieb. Abermals drückte der Schwanz gegen mein Poloch, drang aber beizeiten ein, ohne das es weh tat. Es ging überhaupt viel leichter. Ganz zu schweigen davon das es auch weniger unangenehm war ...um nicht zu sagen genauso gut wie die Eigenversuche mit dem Stift. In meiner Phantasie stellte ich mir vor das böse Schulmädchen zu sein, das bestraft wird – eine Phantasie die ich bis heute gern dabei habe. Ja ich war ein böses versautes Mädchen das sich den unschuldigen Po durchficken ließ. Unterdessen bewegte er sich schön hin und her. Das Gefühl wie er sich in mir bewegte, fast ganz rausglitt und dann wieder tief rein ging, bis kurz vor den Punk wo es unangenehm wurde, war nicht schlecht. Bald darauf begann ich mein Becken etwas zu bewegen. Genau das war’s dann! Mein Kitzler rieb am Betlaken. Mit einem mal wurde die ganze Sache geil. Es war nicht nur so, das dieses geile Gefühl am Kitzler das noch etwas unangenehme Gefühl nen Schwanz im Arsch zu haben linderte oder überspielte. Nein, das Gefühl vom Posex verstärkte das geile Gefühl vorn, während meine immer versauteren Gedanken den Rest erledigten. Nun begann ich zu stöhnen ...und bald darauf zu zucken *grinz*. Der Höhepunkt, den ich bekam, war nicht nur vorn am Kitzler wie sonst, sondern zog sich durch meinen ganzen Unterleib. Die Schwanzbewegungen in meinem Hintern waren dabei nicht mehr unangenehm oder komisch sondern ein geiles kribbeln und jucken. Gefolgt wurde der Höhepunkt von einem wohligen Gefühl. Das ich noch immer in den Arsch gefickt wurde störte mich nicht, ich merkte es kaum. Momente später kam es dann meinem Kumpel. ...Interessant wie sich ein warmes Gefühl in meinem Arsch ausbreitete.
Kurz darauf zog er sein Ding aus mir – zum Glück war es sauber geblieben. An die Risiken hatte ich gar nicht gedacht bis dahin. Na ja... Dafür musste ich nun auf die Toilette. Und da saß ich auch ne weile. Ich spürte noch den ganzen restlichen Tag, das mein Hintern etwas strapaziert wurden war, hatte aber auch ein gewisses angenehmes Gefühl. Anfangs zweifelte ich daran, das so schnell wieder zu machen, doch schon nach ’ner Woche oder so über kamen mich immer wieder geile Gedanken. Tja so dauerte es nicht lang bis wir das wiederholten.
...Ich lernte bald wie es besonders gut war, wie ich damit umgehen konnte ohne das es unangenehm war, machte weitere gute und auch mal weniger gute Erfahrungen. Mein richtiges erstes mal hatte ich erst ein gutes Jahr darauf. Bis heute denke ich gern an damals zurück.
Der Posex ist aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken!
(C) Biancanal
3 years ago